... . HALBCHOR. Die Zauberwirbel spielen dort Von Echo's, die auf's mächt'ge Wort Des Demogorgon ziehen fort ... ... Es sagen Jene, die's erlebt: Vom Hauch der Erde streich' heran Ein Wind, ... ... – Wo mögen sie Sich so verstecken stets? ZWEITER FAUN. 's ist schwer zu sagen! ...
... er wohl? Sitzt er auf seinem Pferd? O glücklich Pferd, Antonius' Last zu tragen! Sei ... ... er war nicht ernst noch munter. CLEOPATRA. O wohl geteilte Stimmung! O bemerk' ihn, Charmion! Bemerk' ihn, ... ... , sein Erinnern weile Mit seiner Lust hier: sondern zwischen beiden. O himmlische Vermischung! Ernst und ...
Neunundsiebenzigstes Kapitel. In meiner unbedachten Art habe ich mich wohl ein paarmal geäußert, daß die nachstehenden Memoiren über meines Onkel Toby's Liebschaft mit Wittwe Wadman, wenn ich sie zu schreiben je die Zeit fände, ...
... ENOBARBUS. Schmach, Schmach! O Schmach! Ich kann's nicht länger sehn! Die Antoniad', ... ... Scarus tritt auf. SCARUS. O Götter und Göttinnen! O Ratsversammlung aller Himmelsscharen! – ... ... ENOBARBUS. Ich sah's; Mein Aug' erkrankte, wie's geschah; nicht konnt' ...
... Macht gerüstet. POMPEJUS. Wer sagt Euch das? 's ist falsch. MENECRATES. Das sagte Silvius. POMPEJUS. ... ... Die kleine Spaltung, wissen wir noch nicht. – Sei's, wie's die Götter fügen! Unser Leben Steht auf dem Spiel ...
... O Liebe, für ein wagehalsig Ding! Mein Vater hätte eh'r dem kalten Eisen Ins Angesicht geschaut, als das gethan! Ich ... ... lieb' ihn, brünstig, ohne maßen, Zum Wahnsinn, und ich hab's ihm auch gesagt. Es ist mir alles ...
Zweiundsiebenzigstes Kapitel. Jetzt, lieber Leser, hilf mir, ich bitte dich, meines Onkel Toby's Geschütz hinter die Scene fahren, sein Schilderhaus wegtragen, die Bühne so gut es geht von den Hornwerken und Halbmonden frei machen und all den militärischen Kram aus dem Wege ...
... zahlen nicht imstand'? BASSANIO. O ja, hier biet' ich's ihm vor dem Gericht, ... ... das aus Menschenliebe. SHYLOCK. Ich kann's nicht finden, 's ist nicht in dem Schein. PORZIA. ... ... schon für dich bereit: hier ist's. PORZIA. Er hat's vor offenem Gericht geweigert: ...
... gebt sie meiner Frau, und holt Eu'r Geld! ANGELO. Ihr wißt, daß ich sie ... ... kränkt viel mehr noch, Herr, daß Ihr mir's leugnet; Bedenkt, wie mein Kredit darauf beruht! KAUFMANN. ... ... , mein Freund, büßt mir den Spaß so teuer, Daß all Eu'r Gold im Laden nicht genügt. ANGELO. ...
... Wer weiß, ob ihr mich wiederseht, und tut ihr's, Ob nicht als blut'gen Schatten; ob nicht morgen Ihr ... ... Freunde, Ich stoß' euch nicht von mir, nein, bleib' eu'r Herr, Vermählt bis in den Tod so treuem Dienst. – ...
... lassen. – Ich wundere mich, sagte Franz I. (vierzehn Tage später) zu seinem Minister, der eben zu ihm ins ... ... Gürtel, dann will ich mit der Schweiz nichts zu schaffen haben, sagte Franz I., indem er seine Hosen in die Höhe zog und heftig ... ... das beste Juwel meiner Krone verpfänden, sagte Franz I. Ew. Majestäts Ehre ist in dieser ...
... auf dem Myrtenblatt der Morgentau Dem Meer verglichen. CÄSAR. Sei's! Sag deinen Auftrag! EUPHRONIUS. Er grüßt dich, seines Schicksals Herrn, und wünscht Zu leben in Ägypten. Schlägst du's ab, So mäßigt er die Ford'rung, und ...
... nicht, und mußt' er, Geschah's nur nebenher. OCTAVIA. O teurer Gatte, Glaub, doch nicht allem; oder, mußt du glauben, Nimm's nicht als Kränkung! Unglücksel'ger stand (Trennt ihr euch jetzt) ... ... Deine, Als dein so schmuckberaubt. Doch, wie du's batest, Sei Botin zwischen uns; ...
... Kommt, laßt uns sehn, Ob's auch die andern hörten! Gehn zu den andern Posten ... ... ALLE SOLDATEN. Was ist das? Hört ihr's wohl? ERSTER SOLDAT. Ja, ist's nicht seltsam? DRITTER SOLDAT. Hört ihr, ...
Sechsundsiebenzigstes Kapitel. Ich sagte bereits dem christlichen Leser – dem christlichen, sage ich, denn ich hoffe, das ist er, – wäre er's nicht, so sollt' es mir leid thun, und ich möchte ihn dann ...
... sprecht Ihr vom jungen Monsieur Lanzelot? GOBBO. Von Lanzelot, wenn's Eu'r Gnaden beliebt. LANZELOT. Demnach Monsieur Lanzelot. Sprecht nicht von ... ... verborgen bleiben, eines Menschen Sohn kann's; aber zuletzt muß die Wahrheit heraus. GOBBO. Ich bitte Euch ... ... als mein Karrengaul Fritz am Schwanze hat. LANZELOT. Je, so läßt's ja, als ob Fritz sein Schwanz ...
... Gunst entziehn. CÄSAR. Das Volk erfuhr's, und hat von ihm nun gleichfalls Die Klag' erhalten. AGRIPPA ... ... Armenien und die andern Besiegten Reiche. MÄCENAS. Nimmer räumt er's ein. CÄSAR. So wird das andre ihm nicht ... ... ich so, weil man mich zwang; ich tat's Aus freier Wahl. Antonius, mein Gebieter, ...
... LORENZO. Mein Fräulein, sag' ich's schon in Eurem Beisein, Ihr habt ein edles und ein echt ... ... froher Mut mit Euch und heitre Stunden! JESSICA. Ich wünsch' Eu'r Gnaden alle Herzensfreude. PORZIA. Ich dank' Euch für den Wunsch ...
... Ihr! ENOBARBUS. Die Flott' ist schlecht bemannt: Eu'r Schiffsvolk Landsoldaten, Bauern, Leute In flücht'ger Eil' geworben; Cäsars ... ... stark. ANTONIUS. Zur See! Zur See! – ENOBARBUS. O großer Mann! dadurch vernichtest du Dein ...
... Mit aller Schuld auf meinem Haupt gesandt. O schaudervoll! o schaudervoll! höchst schaudervoll! Hast du Natur in dir, ... ... Dingen. – Ja, beim Himmel! O höchst verderblich Weib! O Schurke! lächelnder, verdammter Schurke! Schreibtafel ...
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