... hat sie Sie auch von dem Zweck meiner Reise gründlich unterrichtet?« »O ja, Sir! Jedermann kannte diesen Zweck.« »Sie müssen den Wagen ... ... hoffentlich ganz glücklich und fügte hinzu, daß er sähe wie Adele »prête à croquer sa petite maman anglaise« sei (bereit sei ihre ...
... nicht höher – keine innere Stimme rät mir oder ermuntert mich. O, ich wollte, daß ich Sie sehen lassen könnte, wie meine Seele ... ... welche zwischen meinem Abschied von England und meinem Grabe in Indien liegt, verfließen? O! ich weiß es nur zu wohl! Auch das liegt klar vor ...
... zu kriegen; Wenn das nicht geht, liebäugle vis-à-vis. O Götterzeit! ihr Bild kann nie verfliegen; Wie ein verliebter Kobold reitet ... ... Leidenspfad dann? Wo sind die Märtyrer, die Fünfprocente? Und wo, o wo zum Teufel ist die ...
... welche Sie mir zu verschiedenen Zeiten geborgt haben, auch den Buchstaben E gesehen zu haben; doch fragte ich niemals, für welchen Namen er stehe ... ... die Hände – meine Pulse flogen – in meinen Schläfen hämmerte es. »O, ich bin so froh! – ich bin so froh!« rief ich ...
... -être pour vous aussi, Mademoiselle. Monsieur a parlé de vous: il m'a demandé le nom de ma gouvernante, ... ... er den Thee?« fragte ich. »O, um sechs Uhr. Auf dem Lande hält er sich ... ... Gunsten auszusprechen: »N'est-ce pas, Monsieur, qu'il y a un cadeau pour Mademoiselle Eyre dans votre petit coffre?« ...
Erster Abschnitt. Robinsons Jugendjahre und erste Reisen. Mein Vater ... ... Bekanntschaft eines Schiffskapitäns , der Reisen nach der Küste von G u i n e a mit dem glücklichsten Erfolg gethan hatte, und ent schlossen war, noch einmal dahin ...
... Miene auf sie niedergeblickt und ausgerufen: »O, welch eine kleine Drahtpuppe!« Lady Lynn hatte bemerkt: ... ... Person mit ihr gesehen – ist sie nicht mehr da? O, nein, da sitzt sie ja hinter dem Fenstervorhang. Sie müssen ihr ... ... »Fragen Sie, Blanche; sie ist Ihnen näher als ich.« »O Mama, weise ihn nicht an ...
... nichts verbrochen hab' und nichts versäumt Als nur einmal mal-à-propos geträumt. 85. Bei diesen Worten wandte sich Dudu ... ... den seidnen Falten, Weiß, blaß wie Wachs, wie Alabaster licht. O, wär' ich Maler! könnt' ich voll ...
... Arien erschüttern Uns zu Gefallen oder ihren Müttern. 45. O Abendstunden der Duett' und Trio's! Das Applaudiren, Intrigiren, Bitten ... ... Den Mann entzündet: nie ersetzt er ganz Die Welt, wo du, o Herz, der Schöpfer bist Und deren Zon ...
... dem Beginn den Schluß.) 74. O Leser, ihr habt viel Geduld bewiesen, Als, aller ... ... ; Voll sind die Taschen, wundervoll das Schießen. O braune Hühner! schillernde Fasanen! Gott schuf euch nicht für Wilddieb' ... ... Ladies Simple, Quicky, Miß Eclat, Miß Bombassin, Miß Macwatt, Miß O'Tabby, Frau Rabbi, des ...
... und rief mir schon von der Höhe desselben zu: O Herr, Herr, o Jammer! ein, zwei, drei Kanots! ein, ... ... wir müssen mit ihnen fechten; kannst du das wohl? Freitag . O ja, ich schiesse auf ... ... dänische Avanturier oder wunderbare Begebenheiten und Reisen des Herrn von R ..., eines Verwandten des Robinson Crusoe u. ...
... lässt sich nicht beschreiben. Und noch heute, o du meine Wonne und mein Ideal, habe ich den Augenblick nicht vergessen, ... ... mir der Herr, dass er H ... heisse und ein Bruder des Grafen L ... sei, dass er mich sehr gern habe und ich hoffentlich niemals ...
... sich jetzt dessen nicht mehr. Da könnte ich dir nennen den Bürgermeister A–, der war einst ein hervorragender Taschendieb, den Richter B–, einen früheren Ladendieb, und beide sind in die Hand gebrannt. O, eine ganze Reihe könnte ich noch aufzählen.« Darauf fuhr sie in ...
... ihn immer bei seinem Namen rief: »O Jemmy!« schrie ich »O Jemmy, komm wieder, ich will dir alles ... ... nicht gesagt.. »Du riefst laut,« sagte er, »O Jemmy, o Jemmy komm wieder, komm wieder!« Da mußte ich ...
... Blicken den interessanten Prozeß der Mischung. »O mein, ich tue's halt, so teuer es auch kommen mag,« ... ... ganze Alphabet hindurch; und wenn ich bei Z angekommen bin, fange ich beim A wieder an.« »Ja, ja, Sie sind halt fast ein Dichter ...
... sie ganz die Treppe herunterkäme. »O du elendes Ungeheuer,« kreischte Charlotte und packte Oliver mit aller ... ... sank Mrs. Sowerberry in einen Stuhl und brach in Tränen aus. »O Gott, sie stirbt,« jammerte Charlotte ... ... ließen ein solches Ereignis allerdings als höchst wahrscheinlich annehmen. »O Gott, o Gott, ich weiß auch nicht, was wir tun sollen, ...
... , sind sie nur Mit flockigem Feu'r umhangen. Und in des Schiffes Schatten gern Sah ich ihr ... ... her, sie schwimmen hin, Die Spur wie Gold so hell. O, glücklich ihr; wie schön ihr seid, 34 Sagt ...
... Western gehört, he? 's ist sein einzig Kind, das ist s'e – und erbt alle seine großen Güter. – Meine Fröln sollte solch' ... ... gemeinen Lumpenkerl von Hanswurst eines Prätendenten Metze heißen lassen! Ihr Gnaden können m'r böse sein, ja warum nicht? weil ich Ihre Partei ...
... Mut des Mädchens nicht genug bewundern, so wenig als 'R Gnaden, und wie 'R Gnaden sagen, wenn sie betrogen ist, von 'm Schurken von ... ... arme Mensch bedauern; und gewiß genug, wie 'R Gnaden sagen, das Mädchen hat mir immer geschienen wie ein ...
... freilich! werd's nicht vergessen, daß 'r mich so unters Gesinde gemengselt. Man sollt' doch gedacht haben, 'r hätte meinen Namen wohl eb'n so gut nennen könn'n, ... ... seinen; aber, meins großen Herzleids! das is 'n hochgelahrter Herr obschons 'r keinen Rock uf'n Leib ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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