... ein Verstand, solche außerordentliche Güte der Seele! O ich könnte sie unaufhörlich preisen, und doch nur die Hälfte ihrer Tugenden ... ... , den zweiten Band von Eckards römischer Geschichte, den Robinson Crusoe, den Thomas a Kempis und zwei Bände von Thomas Browns Werken.« »Diese letzten,« ...
... feiern) auszurufen: – Procul, o procul este profani; Proclamat vates, totoque absistite luco. ... ... »Sei'n keine Sünd' und Scham in euch, verdammte Kerls, daß 'r zwei auf einen fallt!« Die Schlacht, welche von der Art war ...
Fünftes Kapitel. Enthält einige wenige Alltagsmaterien, nebst ... ... ihrem jugendlichen, flinken Bräutigam anwandelt, und rief dabei mit kreischender Stimme: »O das teure, liebe Kindchen! das teure, süße, scharmante Knäbchen! Ja, das muß wahr sein, e'n so feines Bübchen ist's, als ihn nur ein Bildhauer malen kann ...
... kanariengelbe Weste haben geholfen bei ihnen.« »Warum hat ers nicht mit ä Schnurrbart versucht und mit ä paar Militärhosen?« fragte der Jude. » ... ... Faule an die Frauenzimmer is, daß ä ganz kleine Kleinigkeit oft hinreicht, und schon kommt das Gefühl bei ihnen ... ... Zum Glück dauerts nicht lang. Haha! Der Mann gegen das Kind – und e Beitel Gold.« Sich ...
... und ließ sich von Mrs. Mann eine Quittung ausstellen. »Es sin a paar Tintenklex drauf kommen,« entschuldigte sich die würdige Dame, »aber sonst ... ... . Bumble nickte gnädig und erkundigte sich nach dem Befinden der Kinder. »O Gott, die süßen kleinen Hascherln,« säuselte Mrs. Mann gerührt ...
... sagte er, »und hier hast de ä Buch zum Lesen, damit de dir nix langweilst, bis se ... ... warnte er und drohte ihm mit der Faust. »Bill is ä roher Mensch und denkt an nix als an Blut, wenn sei eigens ämol in Wallung is; ich rat dir, was auch geschieht, sag' nicht ä Wort und widersprich nicht; tu, ...
... Meine gnädigste Tante, ich weiß mich vor Angst nich zu lassen.« – »O, ma chère Nièce, « sagte die Tante, »du wirst bald ... ... darf ich sowohl von meiner gnädigsten Tante, als von meines Vaters Güte erwarten. O gewiß, Sie sind so gnädig und verwilligen mir Zeit, ...
... find' ich bei ihm nie!« »O, Thomas! – Thomas! – Thomas! je vous dis, ... ... Beim heil'gen Ivo! wahrlich schlimm genug, O, Thomas! Thomas! würd' es um Dich stehn, Wenn wir als ... ... verthan; Fahr' hin mein Gut; Nichts ist mehr mein geblieben!« »O, Thomas!« – rief er – ...
... mich geheftet hatte, fiel er in seinen Stuhl zurück und rief aus: ›O mein Sohn, mein Sohn!‹ und sank darauf in Ohnmacht. ... ... , weil ich so viel als möglich gern alle Weitschweifigkeit vermindern möchte.« – »O lassen Sie uns doch alles hören!« rief Rebhuhn; »ich ...
... Ihre Gründe kannst du dir vielleicht besser erklären, als ich.« – »O liebster Onkel, nur zu gut kann ich sie mir erklären,« antwortete Jones ... ... mein Verbrechen unglücklicherweise noch zehnmal schwärzer, als es seiner natürlichen Farbe nach ist. O teuerster Onkel! ich finde, meine Thorheiten ...
... the first Motion, all the Interim is Like a Phantasma, or a hideous Dream: The Genius and the mortal ... ... in Council; and the state of Man Like to a little Kingdom, suffers then The Nature of an Insurrection ...
... frische Mai erbarme. O, Schadenfeuer, das im Bettstroh glüht! O, Hausfeind, der stets emsig ... ... Schwanzes gift'ger Stachel droht. O, kurze Freude! Gift voll Süßigkeit! O, Ungeheuer, das Beständigkeit ... ... Wunder hören sollt, Falls Ihr bis dahin Euch gedulden wollt. O, edeler Ovid! höchst ...
... . »Der Blix! da sprecht 'r 'n langes und breites von Eur'r Höflichkeit und wenns zum Klappen kömmt, mein Seel! da habt Ihr selbst ... ... immer für 'ne Narrheit gehalten, wenn Verwandte sich kritteln, und wenn s'e sich dann und wann 'nmal ...
... ' der Brief wär' im Feuer verbrannt, eh'r ich 'n 'R Gnaden gebracht hätt'. Mein'r Ehr', wenn 'ch nicht meint', ... ... Wort geschrieben haben?« – »Nein, mein'r Ehr' nicht! 'R Gnaden,« schrie die Zofe. ... ... daß 'n einz'ger junger Junker in'r Grafschaft wär', und in'r nächsten darzu, der nicht ...
... »aber heut abend muß ich noch Geld von Ihnen haben.« »Nicht e Penny hab' ich bei mir,« wandte der Jude ein. »Desto ... ... – Ausdruck zu geben. Und Nummer vier prägte das Schlagwort: »Pfui Teufel, a' Schand' is!« worauf die Unterhaltung geschlossen wurde. ...
... wieder nur einem armen einsamen Geschöpf wie mir passieren. O Gott, o Gott.« Dann ließ sie sich in den Stuhl ... ... überhaupt, Mr. Bumble, daß die Unterstützung außerhalb der Anstalt a ganz a verfehlte Sach is? Sie sind doch a praktischer ... ... nicht auch grausam, Mrs. Cornay?« »O Gott o Gott,« rief die Gnädige, »was ...
... vor einigen Tagen im Gerichtshof. »Ich bin e alter Mann – e alter Mann – e ... ... flüsterte er, Oliver zu sich heranziehend, »sind in e Leinwandbeintel in e Loch oben im Schornstein in ... ... still, aber doch nich gar ä so langsam, e bissele schneller, e bissele schneller.« Oliver ...
... Jung, mach dir nix draus. Die Betsey is ä feines Mädel, laß dir nur immer von ihr raten und du wirst ... ... , und ich wär draußen gewesen, was, Fagin?« »Natürlich hätt genügt e einziges Wort, mei Jung,« erwiderte der Jude. »Aber ... ... »Natürlich, natürlich,« besänftigte ihn Fagin, »e ganzer Mann bist du gewesen.« »Nun also,« ...
... sag dir, ich kann dem Sikes mit ä paar Worten den Kragen erumdrehen, so sicher, wie wenn ich ... ... , Monks, ich kenn das. Wenn der Bub emol anfängt ä Ganef zu werden, kümmert sie sich so wenig um ihm, wie um ... ... Gesichter. Sie horchten gespannt. Nichts. Überall tiefstes Schweigen. »Es muß e Einbildung gewesen sein,« sagte der ...
... Kollegen und zuverderscht den Monks?« »Ja.« »Und hat ihnen ä genaue Beschreibung gegeben von ihm?« »Ja.« »Und hat gesagt ... ... , »kein Wort jetzt, laß mich, sag' ich.« »Nur noch e Wort,« flüsterte Fagin und legte die Hand auf die Klinke ...
Buchempfehlung
Den Bruderstreit der Herzöge von Gothland weiß der afrikanische Anführer der finnischen Armee intrigant auszunutzen und stürzt Gothland in ein blutrünstiges, grausam detailreich geschildertes Massaker. Grabbe besucht noch das Gymnasium als er die Arbeit an der fiktiven, historisierenden Tragödie aufnimmt. Die Uraufführung erlebt der Autor nicht, sie findet erst 65 Jahre nach seinem Tode statt.
244 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro