... , ich beabsichtige mit meinem Anerbieten irgend etwas ... O nein, ich wolle ihn wahrhaftig nicht zu Wünschen bewegen, die ihm, ... ... das Recht, sie nicht länger als Ihre Frau, Ihre Gattin anzuerkennen.« »O, ich gehe auch schon lange mit der Absicht um, mich ... ... Nun also – was wollen Sie mehr?« »O, wenn sie auch weg ist,« erwiderte er, » ...
... ihn immer bei seinem Namen rief: »O Jemmy!« schrie ich »O Jemmy, komm wieder, ich will dir alles ... ... nicht gesagt.. »Du riefst laut,« sagte er, »O Jemmy, o Jemmy komm wieder, komm wieder!« Da mußte ich ...
... Sie sich nicht, es noch länger zu sagen!« sagte Alice. »O, sprich nicht von Mühe!« sagte die Herzogin, »ich will dir Alles ... ... so viel Recht,« sagte die Herzogin, »wie Ferkel zum Fliegen, und die M –« Aber, zu Alice's großem Erstaunen stockte hier ...
... sie sich bisher in einer verschwiegenen Ecke mit sichtlichem Behagen gestärkt hatte. »I Gott bewahr, wenn sie erst amal so alt g'worden is wie ... ... zusamm im Arbeitshaus sin, dann wird sie schon auf vernünftigere Gedanken kommen. Gott o Gott, denken Sie sich doch nur was es heißt, ...
... die Fieß an die Tür g'stoßen hab i,« erwiderte der fremde Waisenknabe. »Wünschen Sie vielleicht einen Sarg?« fragte ... ... auch Mrs. Sowerberry. Und richtig ging Mr. Noahs Prophezeiung in Erfüllung, d.h. Oliver kriegte es wirklich und folgte dann seinem jugendlichen Amtsgenossen die Treppe ...
... , kleiner Freund, ich hab doch nur gemacht e Scherz, du bist e braver Bursch, e braves Bürschchen, Oliver, hihi.« Dabei rieb ... ... er die entfalteten Tücher sorgfältig geprüft hatte. »Aber e feine Arbeit. E geschickte Hand muß das ... ... »Gott über de Welt! E so e geschickter kleiner Jung!« sagte der spaßhafte alte Herr und ...
... »daß Sie Ihrem Nächsten einen gemeinen Liebesdienst erwiesen hätte.« – »O Jemini! O Jemini! mein lieber Herr,« sagte sie, »es ist ... ... wenn er Sie hier finden sollte.« – »O, ich bitte, Herr,« sagte Rebhuhn zum Jones, »lassen ... ... Jones, »sind diese Pistolen geladen?« – »O lieber Herr, es ist gewiß nichts darin. – O bitte ...
... ich ebensogut entschlossen, Ihnen zu folgen. I prae, sequar te. « Sie stapften nun einige tausend Schritt fort ... ... der sicherlich in keiner andern, als in der Seele eines Verliebten aufsteigen konnte. O Rebhuhn, könnte ich hoffen, das Gesicht nur noch einmal wieder zu sehn ...
... die Fräulein Sophie.« – »Ein süßes Geschöpf!« seufzte Jones. »O Himmel!« »Angels are painted fair to look like her. ... ... ich wohl dabei, daß sie viel mehr dachte, als sie sagte.« – »O, meine teuerste Frau Wirtin, ich bin ihres Andenkens an mich nicht ...
... und klopfte ihr auf den Rücken. »Natürlich denk ich an Oliver hi i i!« »Was ist's mit Oliver?« fragte Sikes. »Oliver ... ... Zum Glück dauerts nicht lang. Haha! Der Mann gegen das Kind – und e Beitel Gold.« Sich so mit philosophischen Betrachtungen ...
... was sagen denn Sie, Nancyleben? Das is e Gerechtigkeit?« »Gerechtigkeit oder nicht,« rief Sikes dazwischen. »Her damit, ... ... . »Du scheinst nicht zu wissen, wer und was du bist.« »O ja, das weiß ich ganz gut,« erwiderte die Dirne, lachte hysterisch ...
... Leben als Beamter, Mrs. Mann, ist nicht gerade etwas Verführerisches.« »O mei, ja freilich nicht,« klagte die Dame. »Ein Leben als ... ... . Bumble nickte gnädig und erkundigte sich nach dem Befinden der Kinder. »O Gott, die süßen kleinen Hascherln,« säuselte Mrs. Mann gerührt ...
... Haben wohl den Krawall nicht gehört?« »Nicht e Ton, Bill, so wahr ich leb,« entgegnete der Jude. » ... ... gut, scho gut,« eiferte der Jude, »ich weiß doch, wir haben e gemeinsames Interesse, Billeben. Hand darauf, Billeben, wir gehen Hand ... ... den ein Frauenzimmer in seiner Nähe ausstieß. »O da is er ja, mein lieber kleener Bruder!« ...
... find' ich bei ihm nie!« »O, Thomas! – Thomas! – Thomas! je vous dis, ... ... Beim heil'gen Ivo! wahrlich schlimm genug, O, Thomas! Thomas! würd' es um Dich stehn, Wenn wir als ... ... verthan; Fahr' hin mein Gut; Nichts ist mehr mein geblieben!« »O, Thomas!« – rief er – ...
... Mutter eine bewundernswürdige Standhaftigkeit. Die Gefahr ihres Sohnes liegt ihr am schwersten auf'm Herzen; und doch thut sie ihr möglichstes, auch diese Betrübnis ihren Mann ... ... mein Herz blutet über das, was Sie mir da sagen, Mama.« – »O Kind!« antwortete die Mutter, »Sie hat beständig gesucht, ...
... läßt es sich von andern Gesetze vorschreiben.« – »O, teuerster Herr Alwerth«, antwortete Sophie, »jedes Wort aus Ihrem Munde beweist ... ... nennen! Ich habe Ihnen eine andre Sache, von sehr ernsthafter Natur, vorzutragen. O, mein edles Fräulein Western, ich kenne Ihren hohen Wert und ... ... machen, daß 'ch thun muß, just was 'e hab'n woll'n! Und mein Güter tragen doch ...
... wirkte einen Befehl aus, daß ich vor'm Landgerichte erscheinen mußte. Und als ich davor erschien, ach, daß Gott ... ... Ferkel hatte, das ich mir so aus der Hand aufzufüttern dachte.« – »O, ich bitte Ihn,« sagte Alwerth, »sei Er nur nicht vollends so ...
... Leidenschaft vertragen, die einem jungen Mädchen auf'm Lande noch verzeihlich genug war, von der Sie mir aber sagen, daß ... ... um Vergebung, dem Fremden wollte ich sagen, der eben hier war.« »O Sophie! Sophie!« rief die Dame, »dieser Herr Jones, fürcht' ich ...
... Den ganzen Tag muß man Sachen ausreimen: e Geldkasten, e Tasche, e Damenretikule, e Wohnung, e Postkutsche oder e Bankinstitut, wenn mer so ... ... »Püh,« rief der Jude. »E umsichtiger, e kapitaler Mensch, der vielen Leiten Beschäftigung und ...
... kann wieder nur einem armen einsamen Geschöpf wie mir passieren. O Gott, o Gott.« Dann ließ sie sich in den Stuhl ... ... Sind Sie denn nicht auch grausam, Mrs. Cornay?« »O Gott o Gott,« rief die Gnädige, »was für eine wunderliche ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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