... frische Mai erbarme. O, Schadenfeuer, das im Bettstroh glüht! O, Hausfeind, der stets emsig ... ... Schwanzes gift'ger Stachel droht. O, kurze Freude! Gift voll Süßigkeit! O, Ungeheuer, das Beständigkeit ... ... sollt, Falls Ihr bis dahin Euch gedulden wollt. O, edeler Ovid! höchst wahr – Gott ...
Sechstes Kapitel. Was in der Gesellschaft beim Früstück vorfiel, nebst ... ... leider die, daß ich auf ewig davon verbannt bin. Seine letzten Worte waren: O guter Rebhuhn! Sie schallen mir noch in den Ohren. Seine letzten Worte waren ...
... in folgenden halberstickten Akzenten zu erkennen gab: »O mein Gemahl! In diesem Zustande finde ich dich wieder – nach einer ... ... – du kannst diese Strafe nicht verdienen. Sage mir doch – aus Barmherzigkeit, o sagt mir, so lange meine Sinne mich noch nicht verlassen, so lange ...
Zweites Kapitel Ein Wort über öffentlichen Undank. Herr Wild kommt in Newgate an. ... ... gar nicht leid, da sie ihm diese Probe ihrer Anhänglichkeit und ihrer Treue verschaffe; o gewiß, jedermann in Newgate werde ihn um so ein treffliches Weib beneiden. Dann ...
Viertes Kapitel Worin Wild nach vielen fruchtlosen Versuchen, seinen Freund wiederzufinden, in einer ... ... ihm gelassen hatte. Er sah sich also genötigt, seinen gewöhnlichen Weg einzuschlagen: d. h. er drückte sich den Hut in die Augen und ging zum Tempel hinaus, ...
Der Prolog des Ablaßkrämers. Vers 14787–14828. Wie ... ... uns allzuhäufig nur! Ihr Tod war ihre Schönheit, darf ich sagen. O, weh! wie elend wurde sie erschlagen! Wie oft doch Menschen von den ...
... Gehorchen muß, sei meines Herrn Erretter! O, möchte Gott die schwarzen Felsenmassen Zur Höllentiefe niedersinken lassen, ... ... Füßen mit dem Wort Er sich zur Erde: »Laß, o Herr, mich danken, Venus und Euch, daß Ihr den sorgenkranken ... ... Demotion enden, Um nicht den Leib durch Schande zu entweih'n! O, Sedasus! mit welcher Herzenspein ...
... stehts; hier steht die Adresse – ich muß auf der Stelle hin. O Gott, was werd' ich bloß sagen, wenn ich ihn wiedersehe!« ... ... nicht, was er spricht, und will nie, was er meint.« »O doch, er weiß ganz gut, was er spricht, und ...
... bedenken Sie nur die Menge von Unannehmlichkeiten.« »O Gott, was ist da zu machen,« rief Miß Rose, »o Gott, warum hat man nur nach diesen Leuten geschickt.« ... ... »Famoses Stück. Besser als jeder Kriminalroman.« »O wie interessant! Wie ging denn das vor sich?« ...
Einundfünfzigstes Kapitel Mehr als ein Geheimnis wird aufgedeckt und ein Heiratsantrag wird ... ... und drüben liegt das alte Haus, in dem ich als kleines Kind gewesen bin. O, Gott, der arme Dick! Wenn ich ihn jetzt nur sehen könnte.« ...
... Los treffen muß, sie Ihnen zu erzählen. O, teuerster Herr von Alwerth, machen Sie sich gefaßt, etwas zu vernehmen, ... ... wodurch es bis dahin noch nicht nötig sei, eine ausdrückliche Entdeckung zu machen. O, teuerster Herr von Alwerth, hätte diese Dame es erlebt, zu sehen, ...
Einundzwanzigstes Kapitel Unterwegs. Es war ein freudloser Morgen, als sie ... ... drohend anblickend. »Er ist maulfaul; machen Sie sich nichts draus, Mann.« »I wo werd ich,« versetzte der Kutscher und stieg wieder auf seinen Bock. ...
... Doch, schaut hin! Wie gähnt – o seht! – der trunkene Geselle, Als wollt' er uns verschlingen auf ... ... Uebel abgewendet, Weil Haß und Groll in Lieb' und Eintracht endet. O, Bachus, Bachus! hoch sei'st Du verehrt! Dem Gotte, der ...
Sechstes Kapitel Von Hüten. Wild hatte sich nun eine ansehnliche Bande ... ... aufgezogen, ohne zu arbeiten gut leben wollten. Da diese Leute verschiedene Grundsätze, d. i. verschiedene Hüte hatten, so erhoben sich häufige Streitigkeiten unter ihnen. Eigentlich gab ...
... Doch aus der Ohnmacht wieder wach geworden, Fuhr ich ihn an: »O, Dieb! willst Du mich morden? Willst Du mich tödten, um ... ... Und näher kam er und sank auf die Knie' Und sprach: »O, bestes Alisönchen, nie Schlag' ich Dich wieder! Schenke ...
... Jude. »Sehr gut. Die Nancy ist e Prachtmädel! Aber wer hat sie so gut erzogen, wenn nicht der arme ... ... »aber heut abend muß ich noch Geld von Ihnen haben.« »Nicht e Penny hab' ich bei mir,« wandte der Jude ein. »Desto ...
Achtundvierzigstes Kapitel Sikes' Flucht. Von allen bösen Taten, die ... ... bei Spitalfield, – aber ich glaube, es ist nur so ein Gerede.« »O nein, die Sache ist wahr,« mischte sich ein Herr, der drinnen im ...
Achtundzwanzigstes Kapitel Olivers weitere Abenteuer. »Daß euch die Wölfe zerreißen ... ... . »Er war so mutig wie ich selber, – wenigstens beinahe so.« »I' wär auf der Stell tot umg'falln, wenn mir dös passiert wär,« ...
... sich vor Freude sein, daß du wieder gesund und munter bist.« »O hoffentlich, hoffentlich,« rief Oliver. »Sie waren so gut zu mir; ... ... Fenstern hinauf, und Tränen freudiger Erwartung liefen ihm übers Gesicht. Doch, o Gott, das weiße Haus war leer, und am Fenster ...
... wie vor einigen Tagen im Gerichtshof. »Ich bin e alter Mann – e alter Mann – e alter Mann.« »Hören Sie, Fagin ... ... er, Oliver zu sich heranziehend, »sind in e Leinwandbeintel in e Loch oben im Schornstein in der ersten Stube nach ...
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