Neunzigstes Kapitel. War's in Mackay's Regiment, fragte mein Onkel Toby, wo der arme Grenadier ... ... Freunde todt sind. – Damit, Ew. Gnaden, entgegnete Trim fröhlich, hat's keine Noth. – Soll' s keine Noth haben, so viel es ...
... , wenn allenfalls Er spräche wider mich für meinen Feind, Mich's nicht befremden soll: es sei Arznei, Bitter, doch heilsam. MARIANE. Wenn nur Bruder Peter. ... ISABELLA. O still, da kommt er schon. Bruder Peter tritt ...
Siebente Szene Titus Lartius, eine Besatzung in Corioli zurücklassend, geht dem ... ... TITUS. Besetzt die Tore wohl, tut Eure Pflicht, Wie ich's Euch vorschrieb! Send' ich, schickt zur Hülfe Uns die Centurien ...
Fünfzigstes Kapitel. Le Fever's Geschichte. Fortsetzung. Erst ... ... Revue, Korporal, am jüngsten Tage (eher nicht) wird sich's zeigen, wer seine Pflicht gethan hat in dieser Welt, und wer ... ... heiligen Schrift, sagte mein Onkel Toby, und ich will Dir's morgen zeigen. Und uns zum Trost ...
... nicht kommen will; Nicht kann, ist falsch; daß ich's nicht wage, falscher. Ich will nicht kommen heut: sagt ihnen ... ... Der Grund ist nur mein Will'; ich will nicht kommen, Das g'nügt zu des Senats Befriedigung. Doch um Euch ...
... Vollbracht. – Du dort, was gibt's? PINDARUS oben. O Herr! CASSIUS. Was gibt's? PINDARUS. Titinius ist ... ... Cäsar! Du bist mächtig noch! Dein Geist geht um: er ist's, der unsre Schwerter ...
... wacht: sprecht zu ihm! ARZT. Tut Ihr's, Mylady; 's ist am besten. CORDELIA. Was ... ... mein Kind Cordelia. CORDELIA. Das bin ich auch! Ich bin's! – LEAR. Sind ... ... ab. EDELMANN. Bestätigt sich's, Daß Herzog Cornwall so erschlagen ward? KENT. ...
... wird überwältigt und fällt. LUCILIUS. O junger, edler Cato! bist du hin? Ja! tapfer wie Titinius ... ... Brutus, und es ehre dich sein Tod! ERSTER SOLDAT. Wir müssen's nicht. – Ein edler Gefangner! ZWEITER SOLDAT. Platz ... ... LUCILIUS. In Sicherheit; Brutus ist sicher g'nug. Verlaß dich drauf, daß nimmermehr ein ...
... einem Priester. OLIVIA. Verzeiht mir diese Eile: meint Ihr's gut, So geht mit mir und diesem heil'gen Mann ... ... ges, allzu banges Herz Zur Ruh' gelangen mag. Er soll's verbergen, Bis Ihr gesonnen seid, es kund zu ...
... Wo ist mein Prinz, der Dauphin? LOUIS. Hier; was gibt's? BOTE. Graf Melun fiel, die englischen Barone Sind auf ... ... traurig diesen Abend Zu sein, als sie mich macht. – Wer war's, der sagte. Der König sei geflohn, ...
Dritte Szene Ebendaselbst. Ein Schlachtfeld. Getümmel. König Johann ... ... Hubert treten auf. KÖNIG JOHANN. Wie geht der Tag für uns? O sag mir, Hubert! HUBERT. Schlecht, fürcht' ich; was macht ...
... ausführlich erzählt hatte und nun verzweifelnd ausrief, daß sie mich (wie sie's nannte) gemordet hätte, wurde der Korporal leichenblaß. Bei einem Morde sind ... ... ihn aber auf die Probe stellen, oder ihn plagen? – Meine Sache ist's ja: ich will's also auch selbst erklären.
... Fehlt meine Zustimmung bei dieser Ehe, Die Götter sei'n mir Zeugen, so erwähl' ich Mir aus den Straßenbettlern einen Erben ... ... sie vorgibt. Mir gefällt dies Werk; Und du erfährst, wie mir's gefällt: komm wieder ... ... Nicht meines Denkens wert. – Wie steht's Poet? DICHTER. Wie steht's, Philosoph? APEMANTUS. Du lügst. ...
Erste Szene Feld. Timon tritt auf. TIMON. ... ... diese Wölf umschließt! Tauch' in die Erde, Schütz' nicht Athen! Frau'n, werdet zügellos! Trotzt euren Eltern, Kinder! Sklaven, Narren, Reißt ...
... Säuglings schone, Des Wangengrübchen Narr'n zum Weinen lächelt; Denk', 's ist ein Bastard, den Orakelspruch ... ... Wo nicht, wollt' ich's. APEMANTUS. Was wünschest du Athen? TIMON. Dich ... ... Gold was nutzen. TIMON. Ja, am meisten; Hier schläft's und läßt zum Unheil sich ...
... zu dem Streich, der mich ermordet. LORENZO. O schwere Sünd'! O undankbarer Trotz! Dein Fehltritt heißt nach unsrer Satzung ... ... Die Wärterin tritt herein. WÄRTERIN. O heil'ger Herr! o sagt mir, heil'ger Herr: Des ...
... Daß du mit ihm verfährst, wie dir's bedünkt. LUCIUS. O Freund, dies ist der eingefleischte Teufel, ... ... einem Eid? AARON. Und wenn ich's nie getan? Ich tu's auch nicht! Doch weil ich weiß ... ... ich zeugt' es mit der Kaiserin. LUCIUS. O unersättliches, verbuhltes Weib! AARON. Pah ...
... Preisen werd' ich, Entzückend war's, die himmlischen Gewänder, Denn so muß ich sie nennen, und ... ... Erfolg der Reise So glücklich für die Kön'gin – wär' er's doch! –, Als sie für uns schön, schnell und lieblich war ...
... ein Haar breit war jenseit der Ehre, Sei's Tat, sei's Wille nur, im Weg des Unrechts, So ... ... und König! LEONTES. Nun, was gibt's? DIENER. O Herr, Haß wird mich für die Nachricht treffen ...
... ! DEMETRIUS. Vernehmt sie, schöne Frau! Sei's Euer Ruhm, Sie weinen sehn: doch bleib' Eu'r Herz ... ... Was! sollt' ich selber mich zum Bastard stempeln? LAVINIA. 's ist wahr, der Rabe brütet Lerchen nicht, Doch hört' ich ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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