Einhundertundsiebenundachtzigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's Plan wird in die Küche hinuntergebracht.
... Beim heil'gen Ivo! wahrlich schlimm genug, O, Thomas! Thomas! würd' es um ... ... ; Fahr' hin mein Gut; Nichts ist mehr mein geblieben!« »O, Thomas!« – rief er – »hast Du's so ... ... Sohn war todt – Was braucht's der Worte viel? Mit großen Herr'n treibt man gefährlich Spiel! ...
... Wesen, das leidet, empfinden. O, lassen Sie sich durch nichts, was man Ihnen von meinem Unglück erzählen ... ... dich verloren habe, ist alles auf der Welt für mich nur Kleinigkeit. O, meine Sophie! Es ist hart, Sie verlassen müssen; härter ist's noch, unendlich härter, Sie bitten müssen, daß Sie mich vergessen mögen ...
... morgen stirbt, so läßt sie 's ein'n andern, und der wohl nicht 'mal zur Familie ... ... ist? Und noch dazu, wer eigentlich ist's, der 's so aufg'bracht hat? du und sie, wart ... ... gezankt, als um dich; und nu möchtste gern mir's Wasser in d' Schuh gießen. Und so, ...
... die volle Ladung gegeben! Ja, ich verlangte ausdrücklich, der ehrliche Junker sollt's dir nicht verzeihen, denn du weißt, nachdem er sich einmal dir zu ... ... etwas nicht nach dem Kopfe ist, Bruder, so weißt du, daß dir's frei steht, es zu meiden.« Diese unerhörte, grausame und ...
... will, so gut ich kann. Indeß, ihr Herr'n! ich bin ein schlichter Mann Und bitte drum, im Voraus zu verzeih'n, Wenn meine Rede roh ist und ... ... Farben, die auf Wiesen steh'n, Doch Farben der Rhetorik nie geseh'n; Da ich mit solchen ...
... über keine Ungerechtigkeit zu beklagen, wenn er's für gut findet, mir diese Ehre zu entziehen, weil ... ... ,« rief Dowling, »Sie sprechen da, wie sich's für einen rechtschaffnen Mann gehört und gebührt; aber anstatt mir im geringsten ... ... wie Sie dazu kamen, für Herrn Alwerths Anverwandten gehalten zu werden, wenn Sie's nicht sind. Ihre Pferde sind doch in einer halben ...
... ! Pfui, stinkend Schwein! schlimm fahre lebenslang! Ihr Herr'n, bleibt diesem lust'gen Mann vom Leibe! Nun – willst Du ... ... festgehalten! – Denn, bevor den Koch Man in den Sattel hob, gab's Müh' und Last. Man schob den blassen, ungefügen Gast So ...
... Haupt spricht laut von meinen Jahren, Und mit dem Herzen steht's wie mit den Haaren. Doch, wie die Mispel hat die Eigenart ... ... den Hut zurecht ihm etwas setze. Für Hiebe, Hiebe – so steht's im Gesetze!« Vom trunknen Müller uns ...
... hat er fünf gegeben; Willkommen ist der sechste; sei's, wann's sei! Denn geht's mit meinem jetzigen vorbei, Ist mir ... ... – Daß grade so, wie ich's, ihr Herr'n, erzählt, Sie in der Trunkenheit mit mir ...
... Risiko allein übernommen und wär's ohne Begleitung angegangen. Hallo!« Sein Ausdruck des Erstaunens galt Oliver. ... ... dich aus. Heute nacht mußt du dich wieder auf die Beine machen, wenn's auch nicht mehr so weit sein wird, wie's bisher war.« Stumm und schüchtern blickte Oliver Mr. Sikes an, ...
... Trunkenheit, die meistens bald vorbei.« O, schändliche, verruchte Völlerei! O, Quelle jedes Jammers und ... ... Gott heißt Bauch; ihr Ende ist der Tod!« O, Bauch! o, Wanst! Du Stinktopf voller Koth, Voll von ... ... Jedoch, ihr Herr'n, nicht höflich ist's, noch gut, Daß einem Greis ihr ...
... Ritter, und er seufzte schwer. Was half's? – Für ihn gab's freie Wahl nicht mehr, Und endlich ... ... Und in das Bett stieg er zu ihr hinein. Vielleicht giebt's Manchen, der sich arg beschwert ... ... ! was that ich Dir? – Erzähle! Wenn ich's vermag, soll's bald geändert sein!« »Geändert?« – rief der ...
... und bin Dir treu gewogen, Doch meine Ritter sind Dir's nimmermehr, Und sagen jetzt, es kränke ... ... an zu sagen: »Leb' wohl, mein Kind, auf Nimmerwiederseh'n! Nun, da mein Kreuz ich über Dich geschlagen, Kann Dir des Himmels Segen nicht entgeh'n. Ich will zum Herrn am Marterholze fleh' ...
Achtzehntes Kapitel Ein Rückblick. O Schulzeit! Stilles Dahingleiten meines ... ... Miß Shepherd in der Garderobe. O welche Wonne! Wie groß ist mein Schmerz und meine Entrüstung am nächsten ... ... ältlichen Herrn, der die ganze Zeit Whist gespielt hat, und sagt: »O, hier ist mein kecker ...
... von ihm vorsichtig während des Ausfahrens. D. sogleich vom Schmerz überwältigt. »O liebe, liebe Julia! Ich ... ... Entwarf ein ideales Bild von D.C. am Rande des Grabes. D. abermals vom Schmerz überwältigt. ... ... verzehrt. Ermutigt durch diesen glücklichen Zufall erwähne ich oben D.C. – D. fängt wieder zu weinen an und zu seufzen ...
... Die neue Wunde und die alte. O Steerforth, du hättest bei unserm letzten Zusammensein nicht zu sagen brauchen: Denke ... ... und sich dann das Gesicht damit bedeckte. Die schöne, alte Dame – o, wie glichen ihre Züge ihm! – sah mich mit einem starren Blick ...
... Und nahm, was drohend, warnend war, Als ob's für mich nicht sei. ... ... nahm, waren »ärgerliche Drahtpuppe«, »boshafte Elfe«, »Gespenst«, »Wechselbalg« u.s.w. u.s.w. Anstatt der Liebkosungen bekam ich jetzt Grimassen; anstatt mir die ...
... das Zimmer aufzuräumen, den Staub von den Möbeln zu wischen u.s.w. – Nachdem ich die Bettdecke ausgebreitet und mein Nachtkleid ... ... , besonders jenen Teil, welcher von dem fürchterlichen, plötzlichen Tode Marta G.s handelt, einem unartigen Kinde, welches der Falschheit und Lüge ergeben ...
... ist niemals meine Freundin gewesen, sie war meine erbittertste Feindin.« »O, Miß Jane, das dürfen ... ... niederen Klassen wurden von den Lehrerinnen aufgerufen: Repetitionen in der Weltgeschichte, Grammatik u.s.w. Dies dauerte eine Stunde. Dann folgte Arithmetik und Schreibunterricht, ... ... und lehrt Französisch.« »Liebst du die Lehrerinnen?« »O ja, so ziemlich.« »Liebst du auch ...
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