... umklammert' ihn: »Juan, halt ein! 's ist Lambro – 's ist mein Vater – Knie mit mir! ... ... als das Fieber sich verlor; Ein Wahnsinn war's, der stumm die Folter trug, Selbst wenn man sie, um ... ... sieben Knoten vor dem Wind, Und blickt auf Troja's Strand mit tiefem Weh! Manch Andrer ...
... Und führtet an?« – »So ist's.« – »Was weiter?« – »Das ist mir entgangen.« ... ... beim Sturm voran.« – 63. »Wagt er's? Er soll's.« (Bei diesem Compliment Verbeugte sich Juan.) » ... ... den Wind sieht. 85. Und sieht's ihn nicht, so fühlt's ihn doch und rennt Recht wie ...
... wär' ich dort, so sagten mir die Söhne Timbuktu's sicherlich, »Schwarz sei das Schöne.« ... ... der es am besten weiß, Und wollt ihr's widerlegen? ich erwart's. Er sieht nicht Tag noch Nacht, ... ... ein Thron der höchste sei. Despoten fassen's nicht, – sie lernen's schon, Die Freiheit bringt es ihnen ...
... ! Die »Mamma mia's!« und die »Amor mio's!« Die »Tanti ... ... wir erlitten! Die »Lasciami's!« die trillernden »Addio's!« Im musikalischen Lande ... ... huscht an jenem Platze? Ich seh's – ich seh's – Ach nein! – ja, doch ...
... ein Poet, – zum mindsten war ich's. 61. Mylady's und Juans Congreß (wie neure ... ... Fisch; Selbst wenn du's ohne Confituren giebst, Schöpft sich's aus solchen Brünnchen allerliebst. ... ... Ihr an Verständniß? Ist's Abwesenheit? Wer weiß? Mylady's schadenfroher Blick Funkelt Triumph ...
... Sklavinnen behalten wollten? Sie erwiederten: Sowohl für's eine als das andere. Ich bemerkte hierauf: daß ich sie daran nicht ... ... Innern nur sehr unvollkommen beurtheilen. Die beiden unglücklichen Britten , nun auf's Neue des Ihrigen beraubt, erhielten nicht nur von uns, sondern selbst ...
... keinen Schnee fanden. Dann aber wandte er sich auf einmal links in's Gebirge, wo Klippen und Abgründe uns auf allen Seiten Schrecken einjagten; aber ... ... kaum berührte er den Boden, so legte Freitag seine Flinte ihm in's Ohr, schoß ihn auf der Stelle todt ...
... sie gab ihm zwei –‹ ja wohl, so hat er's mit den Kuchen gemacht, versteht sich –« »Aber es geht ... ... ganzen Saale herum. Alles blieb todtenstill. »– 's ist ja 'n Witz!« fügte der König in ärgerlichem Tone hinzu – ...
... Die ihr verschwenderisch preisgebt, was ich heische? GEIST. Nicht liegt's in unsrem Wesen, unsrer Macht; Doch – du kannst sterben. MANFRED. Wird der Tod mir's geben? GEIST. Wir sind unsterblich und vergessen nicht, ...
... Vater zur Antwort gab, »Da glaubt' ich, für's Hirn sei's nicht gut; Doch seit ich entdeckt, daß ich ... ... ,« sprach der Bub', »und könnt nicht recht kau'n, Und solltet euch nehmen in Acht; Doch ... ... von dem Pilze herunter, kroch in's Gras hinein und bemerkte blos bei'm Weggehen: »Die eine ...
... – Mit jeder Qual, – wenn's nur die letzte ist. DIE ALPENFRAU. Das ist ... ... eh' du verwirfst! MANFRED. Ich hab's gesagt. DIE ALPENFRAU. Genug! So kann ich gehen? rede. ... ... Die Alpenfrau verschwindet. MANFRED allein. Wir sind die Narr'n der Zeit und Angst: die Tage Beschleichen uns, ...
... Macht, die mich zurückhält Und mir's zum Schicksalszwange macht zu leben, – Wenn Leben heißen kann, die ... ... werde schwindlig. GEMSJÄGER. Ich muß behutsam gehn; – ein plötzlich Nah'n Würd' ihn erschrecken, und es scheint beinah, Als wank' ...
Neuntes Kapitel. Eine Erzählung der langen und ... ... und schämen sich jetzt dessen nicht mehr. Da könnte ich dir nennen den Bürgermeister A–, der war einst ein hervorragender Taschendieb, den Richter B–, einen früheren Ladendieb, und beide sind in die Hand gebrannt. O, ...
... wahnsinnig war. Aber ich tat's. Und nicht ein einziges Mal schlug mir's übel aus. Ich will Ihnen jetzt noch einige weitere Abenteuer erzählen ... ... Leinwand in Cambridge. Mit diesen beiden Abenteuern verhielt sich's so: In Cambridge kaufte ich in dem Laden eines ...
... Ich bin dein dich sehr liebender James von E ... P.S.: Ich habe etwas von dem, was ... ... so zurückgerufen hatte, wie er's gehört. Und wir wunderten uns eine Weile nicht wenig darüber. Dann aber ... ... auf dem Rücken seines Pferdes. Meine Magd hatte ich zurückgelassen; zwar war's ihm zuerst nicht recht ...
... Aus donnerndem Gewölk. Geborsten klafft's mit weitem Spalt, Des Mondes finstrer Sitz; ... ... ! Wie seltsam, Tote leben sehn, Selbst wär's ein Traumgesicht! Und weiter zieht das Schiff, bewegt Von ... ... noch wach. Und ruhig segelte das Schiff – Kein Lüftchen trieb's im Lauf – Bis Mittag ...
... er – »unter Eurem Stab; Ihr seid's, mein Wirth, der über uns regiert, Und mit Gehorsam wird von ... ... in Padua mitgetheilt ward, will ich Euch wiederholen, wie erzählt mir's hat Ein würd'ger Mann, erprobt in Rath und That ... ... süßer Redefluß der Dichtkunst Lichter Durch alle Gau'n Italiens entflammte, Wie dies für Kunst, Gesetz und ...
... , garst'ge Zoterei! Denn sündhaft ist's und große Narrenthei, Jemanden zu beschimpfen und zu kränken Und üblen Nachruf auf die Frau'n zu lenken. Dir bleibt ... ... daran. Was Jeder vorgetragen, muß ich eben, Ob's gut, ob's schlecht, getreulich wiedergeben, Will ich den Inhalt nicht ...
... ist Dein Gereime werth, Nur Zeitverschwendung ist's! Mit einem Wort, Mein lieber Herr, Du reimst nicht weiter fort ... ... Lukas und Johann. Und daher bitt' ich insgesammt Euch, Herr'n, Zeih't mich nicht gleich der Willkür, insofern Mehr Sprüche, ...
... , Satanas! den Schwanz heb' in die Höh'! Zeig' Deinen A...., damit der Bruder seh', Wo hier das Nest der Bettelbrüder ist!« So sprach der Engel. – Und nach kurzer Frist Begann's zu summen wie ein Bienenschwarm, Und es entflogen aus des Teufels Darm ...
Buchempfehlung
Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
70 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro