... Kommt, Lady! Ist Eu'r Name Goneril? LEAR. Sie kann's nicht leugnen. NARR. ... ... Spitz, Mops, Blandine, alle bell'n mich an. EDGAR. Thoms wird seinen Kopf nach ihnen werfen. Hinaus ... ... , ihr Kläffer! – Sei dein Maul schwarz oder weiß, Sei's von gift'gem Geifer ...
Neunzigstes Kapitel. War's in Mackay's Regiment, fragte mein Onkel Toby, wo der arme Grenadier ... ... sind. – Damit, Ew. Gnaden, entgegnete Trim fröhlich, hat's keine Noth. – Soll' s keine Noth haben, so viel es von ...
... Ist Eure Rolle. – Dennoch muß ich's tun, Um unsern Plan zu bergen, wie er sagt. MARIANE ... ... daß, wenn allenfalls Er spräche wider mich für meinen Feind, Mich's nicht befremden soll: es sei Arznei, Bitter, doch heilsam. ...
Siebente Szene Titus Lartius, eine Besatzung in Corioli zurücklassend, geht dem ... ... TITUS. Besetzt die Tore wohl, tut Eure Pflicht, Wie ich's Euch vorschrieb! Send' ich, schickt zur Hülfe Uns die Centurien ...
... Was beginnt ihr? Liebt euch, wie sich's für solche Männer schickt: Fürwahr, ich hab' mehr Jahr' ... ... Schale Weins! CASSIUS. Ich dachte nicht, daß Ihr so zürne'n könntet. BRUTUS. O ... ... Ja, Herr, wenn's Euch geliebt. BRUTUS. Das tut's, mein Junge. ...
Fünfzigstes Kapitel. Le Fever's Geschichte. Fortsetzung. Erst ... ... jüngsten Tage (eher nicht) wird sich's zeigen, wer seine Pflicht gethan hat in dieser Welt, und ... ... steht in der heiligen Schrift, sagte mein Onkel Toby, und ich will Dir's morgen zeigen. Und uns zum ...
... konntet denken, Ja, denkt Ihr jetzt beinah', wiewohl Ihr's seht, Das, was Ihr ... ... ich die Beute den Gerichten rauben? BASTARD. Eu'r Schwert ist blank, Herr, steckt es wieder ein. SALISBURY. Wenn ich's in eines Mörders Leib gestoßen. HUBERT. ...
... Häupter! CATO. Ein Bastard, der's nicht tut! Wer will mir folgen? Ich rufe meinen Namen durch ... ... Brutus, und es ehre dich sein Tod! ERSTER SOLDAT. Wir müssen's nicht. – Ein edler Gefangner! ZWEITER SOLDAT. Platz da! ...
... einem Priester. OLIVIA. Verzeiht mir diese Eile: meint Ihr's gut, So geht mit mir und diesem heil'gen Mann ... ... ges, allzu banges Herz Zur Ruh' gelangen mag. Er soll's verbergen, Bis Ihr gesonnen seid, es kund zu ...
... Wo ist mein Prinz, der Dauphin? LOUIS. Hier; was gibt's? BOTE. Graf Melun fiel, die englischen Barone Sind auf ... ... traurig diesen Abend Zu sein, als sie mich macht. – Wer war's, der sagte. Der König sei geflohn, ...
... ausführlich erzählt hatte und nun verzweifelnd ausrief, daß sie mich (wie sie's nannte) gemordet hätte, wurde der Korporal leichenblaß. Bei einem Morde sind ... ... ihn aber auf die Probe stellen, oder ihn plagen? – Meine Sache ist's ja: ich will's also auch selbst erklären.
... man es hegt; das Feu'r im Stein Glänzt nur, schlägt man's heraus; von selbst erregt ... ... vorgibt. Mir gefällt dies Werk; Und du erfährst, wie mir's gefällt: komm wieder Zur ... ... Nicht meines Denkens wert. – Wie steht's Poet? DICHTER. Wie steht's, Philosoph? APEMANTUS. Du lügst. ...
... Erde, Schütz' nicht Athen! Frau'n, werdet zügellos! Trotzt euren Eltern, Kinder! Sklaven, Narren, ... ... und Brauch, Gesetz und Recht der Stände, Stürzt euch vernichtend in eu'r Gegenteil, Bis zur Vernichtung lebt! – Pest, Menschenwürger, Häuf ...
... alles aus. ROMEO. Sprachst du von Julien? Wie steht's mit ihr? Hält sie mich nicht für einen alten Mörder, ... ... hüte dich! denn solche sterben elend. Geh hin zur Liebsten, wie's beschlossen war; Ersteig' ihr Schlafgemach: fort ...
... einem Eid? AARON. Und wenn ich's nie getan? Ich tu's auch nicht! Doch weil ich weiß ... ... ' ich dir, ich will's. AARON. Erst wiss', ich zeugt' es mit der Kaiserin. ... ... und ihre beiden Hände ab, Und schmückten sie heraus, wie du's gesehn. LUCIUS. ...
... Preisen werd' ich, Entzückend war's, die himmlischen Gewänder, Denn so muß ich sie nennen, und ... ... Erfolg der Reise So glücklich für die Kön'gin – wär' er's doch! –, Als sie für uns schön, schnell und lieblich war ...
... nur ein Haar breit war jenseit der Ehre, Sei's Tat, sei's Wille nur, im Weg des Unrechts, So ... ... Mein Herr, mein Herr und König! LEONTES. Nun, was gibt's? DIENER. O Herr ... ... . Ich sage, sie ist tot; ich schwör's; wenn Wort Und Eid nicht gilt, ...
... . Vernehmt sie, schöne Frau! Sei's Euer Ruhm, Sie weinen sehn: doch bleib' Eu'r Herz so hart Wie Kiesel, fühllos bei des Regens Guß. ... ... Was! sollt' ich selber mich zum Bastard stempeln? LAVINIA. 's ist wahr, der Rabe ...
... geworfen werde, – Einsamer Stellen gibt's in Böhmen viel, Dort klag', und lass' es ... ... Des wahren Vaters. – Kindchen, geh' dir's gut! Er legt das Kind hin. Hier ... ... auch dies, Er legt ein Paket hin. Das, will's das Glück, dich wohl mag auferziehn Und dein ...
... haben sollen; Doch weil's dazu nicht half, gab ich ihm kein's. KÖNIG RICHARD. Er ist mein Vetter, Vetter; doch wir ... ... Eh' weitres Zögern weitre Mittel schafft Zu ihrem Vorteil und Eu'r Hoheit Schaden. KÖNIG RICHARD. ...
Buchempfehlung
Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro