... nicht höher – keine innere Stimme rät mir oder ermuntert mich. O, ich wollte, daß ich Sie sehen lassen könnte, wie meine Seele ... ... welche zwischen meinem Abschied von England und meinem Grabe in Indien liegt, verfließen? O! ich weiß es nur zu wohl! Auch das liegt klar vor ...
... bei deinem Vetter, St. John Rivers! O, bis zu diesem Augenblick glaubte ich, daß meine kleine Jane nur mir ... ... stoßen Sie mich fort! Aus eigenem Antriebe verlasse ich Sie nicht.« »O, Jane, wie liebe ich den Laut deiner Stimme noch! Er erweckt ...
... vor sich gehen,« stimmte die verwitwete Lady Ingram ihr bei. »O ja, Mama, sie dürfen es und sie werden es,« ... ... in der Vorhut des Regiments eine Bresche in der feindlichen Festung erklimmt. »O, meine Beste, mein teuerstes, liebstes Kind, ...
... ; Wenn das nicht geht, liebäugle vis-à-vis. O Götterzeit! ihr Bild kann nie verfliegen; Wie ein verliebter Kobold reitet ... ... Leidenspfad dann? Wo sind die Märtyrer, die Fünfprocente? Und wo, o wo zum Teufel ist die Rente? ...
... Erinnerungen, als Sie achtzehn Jahre zählten?« »O, damals war alles noch gut, klar, durchsichtig, gesund; damals hatte ... ... sie sich und fügte hinzu: »C'est comme cela que maman faisait, n'est ce pas, Monsieur?« 7 » ... ... mein Kind; verstehst du? 3 O Himmel, wie schön das ist! 4 ...
... welche Sie mir zu verschiedenen Zeiten geborgt haben, auch den Buchstaben E gesehen zu haben; doch fragte ich niemals, für welchen Namen er stehe ... ... die Hände – meine Pulse flogen – in meinen Schläfen hämmerte es. »O, ich bin so froh! – ich bin so froh!« rief ich ...
... Schlafen auf dem Sofa der Bibliothek nicht erkälten!« u.s.w. u.s.w. Auf dies endlose vertrauliche Gespräch folgte das Geräusch ... ... Mr. Rochester? Ich wußte nicht, daß er singt.« »O, er hat eine sehr schöne Baßstimme und ein feines Ohr für ...
... Euch auch entlaufen? sagt es mir.« »O nein!« – »Nun also?« – »Ich lief weg von ihr.« ... ... See. Wahrt Euren Ruf! bedenkt, wie Eva fiel!« – »O,« rief die Maid, »der Sultan kriegt mich nicht, ... ... , Und zweitens dann: zerschlag' – eu'r Umgang sich; Dann drittens: schilt sein tölpelhaft ...
... Das Theure theurer, und aus Vielen Mehr. 17. O schön! O schön und selten! Eine Liebe, In die entzückt ... ... ist ein gezierter Fant, Und o, der Baß! die Bestie kann nur schrein, Von Schule ... ... der Bauern Brandmarken den verhaßten Siegesstein. Das sind Trophä'n! – so laßt uns immer ...
... wie du selbst mit deinem Christenthume! O Weltgerichtsposaunen! oder Ohr- Trompete meiner guten alten Muhme! ... ... .j. sennae haust: Aq. fervent. f. z iss. z tinct. Mannae Optim.« ... ... 49. Indeß dies hohe Ehrenamt vacirt, (Zwei Tage,) steig, o Leser, in den Wagen, In welchem unser Held ...
... immer Munition im Vorrath im Schiffe hat.« »O ja, antwortete er, ich will gleich was holen «; brachte dann ... ... die für uns eben so gefährlich sind als diese Bestien?« – »O dann , antwortete er lachend, nehmen wir die Flinte und ... ... fiel ihm um den Hals, und sagte: »O, sie sollen keinen von uns essen; wir wollen ...
... Wir wohl den Philogenitiven gönnen. 23. Jetzt ans Geschäft. O theuerster Juan! Du bist in London, an dem holden Sitze ... ... Sie möchte dich nicht retten, sondern stechen, Ja, dir versperr'n, was man »Gesellschaft« nennt. Die Veteranin wird ...
... nichts Nachtheiligeres für die Gesundheit ist, als bei'm Regenwetter viel auszugehen, besonders ausser der eigentlichen Regenzeit, weil der Regen, ... ... den Vorwurf erinnerte: »daß nichts mich zur Buße erweckt habe.« Bei'm Oeffnen der heiligen Schrift fiel mein Auge auf die Stelle: ... ... Ich rief, Herz und Hände emporgehoben: »O Jesus, du erhöheter Fürst und Heiland, verleihe Du ...
... 25. Am Platz N.N., – ich nenne keine Namen, Die Welt ist ... ... laut und bündig denn, Lord Henry wohnte an dem Platz N.N. 26. Ein frommer Grund, der mich veranlaßt ... ... 28. Am Platz N.N. war also unser Held Ein recherchirter Gast ...
... , Auch wenn es Teller und Töpfe schneit. O Papagei, o Papagei –« ... ... das Murmelthier und fing an im Schlaf zu singen: »O Papagei, o Mamagei, o Papagei, o Mamagei –« in einem fort, so daß sie es ...
... und Meer, Nacht, Wind, Gebirg, dein Stern Beugen vor dir, o Kind des Staubes, sich. Dich nennen ihre Geister ihren Herrn: ... ... der Gestalt eines schönen Weibes. GEIST. Siehe! MANFRED. O Gott! – und wenn es so ist, – ...
... nehmen in Acht; Doch aßt ihr die Gans mit Schnabel und Klau'n; Wie habt ihr das nur gemacht?« »Ich war früher Jurist ... ... von dem Pilze herunter, kroch in's Gras hinein und bemerkte blos bei'm Weggehen: »Die eine Seite macht dich größer, die andere ...
... doch nicht lieben! Und du, o helles Auge dieses Alls, Das über Alle sich aufthut ... ... Herden, – Die Seele tränk' ihr Echo gern! O wär' ich Die flücht'ge Seele eines holden Tons, Atmende ... ... werde schwindlig. GEMSJÄGER. Ich muß behutsam gehn; – ein plötzlich Nah'n Würd' ihn erschrecken, und ...
... Kuchen nahm. Wo sind sie nun? O weh!« »Gebt euer Urtheil ab!« sprach der König zu ... ... an,« erwiederte der Hutmacher. »Natürlich fangen Teller und Töpfe mit einem T an. Hältst du mich für einen Esel? Rede weiter!« »Ich ...
... sich immer mehr Menschen vor der Türe versammelten, kam gerade Sir T.B., der Friedensrichter, vorüber; und als der Silberschmied es hörte, bat ... ... Irrtum seines Nachbarn nicht entgelten lassen und ihm ihre Kundschaft nicht entziehen.« »O nein,« entgegnete ich schnell, »ich will die Löffel gerne ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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