Neuntes Kapitel Aber der Entbehrungen oder vielmehr der Mühseligkeiten in Lowood wurden ... ... sagte die Wärterin. »Kann ich hinauf gehen und mit ihr sprechen?« »O nein, Kind! Das geht nicht an. Und jetzt ist es auch für ...
Zweites Kapitel Mr. Rochester hatte mir nur eine Woche Urlaub gegeben, ... ... »Und hat sie Sie auch von dem Zweck meiner Reise gründlich unterrichtet?« »O ja, Sir! Jedermann kannte diesen Zweck.« »Sie müssen den Wagen ansehen ...
... etwas gesehen?« fragte Bessie wiederum. »O, ich sah ein Licht und ich meinte, daß ein Geist kommen würde ... ... du mir das Versprechen giebst, vollkommen ruhig und unterwürfig zu sein.« »O, Tante, hab Erbarmen! Vergieb mir doch! Ich kann, ich kann ...
... konnte nicht mehr Lebenswärme an seiner Brust finden. O, nimmer, nimmermehr durfte sie zu ihm flüchten, denn der Glaube war ... ... sogar, jetzt seinen Pfad zu kreuzen: mein Anblick mußte ihm verhaßt sein. O! wie blind waren meine Augen gewesen! Wie jämmerlich schwach mein ... ... Energie, sie auszusprechen: »Bleib bei mir, o Gott, denn die Prüfung ist nahe und kein Helfer ...
Zwölftes Kapitel Ich widmete mich dem Lehrwerke an der Dorfschule so treu ... ... zusammen über meine plötzliche und seltsame Rauheit: dann blickte er mich erstaunt an. »O, das ist noch gar nichts,« murmelte ich vor mich hin. »Diese Kälte ...
Zwölftes Kapitel Die Aussicht auf einen ruhigen Verlauf meiner Tage, welche ... ... einer Schale aus ihrem Zimmer zu kommen, in die Küche hinterzugehen und gewöhnlich – o, verzeihe mir, romantische Leserin, wenn ich die Wahrheit sage – mit einem ...
... ich will dich in solcher Stellung nicht vor mir sehen,« u.s.w., u.s.w. Als ein Kapitel zweimal durchgelesen war, wurden die ... ... schon früher eine Schule besucht habe, ob ich zeichnen, sticken, stricken könne u.s.w.; als sie mich endlich entließ ...
... vollzogen, ehe ich recht wußte, wo ich war. O, ich verliere alle Selbstachtung, wenn ich an jene That denke! – ... ... –« indem ich mich vollständig und schnell aus seiner Umarmung frei machte. »O, Jane, dies ist bitter! Dies ist – boshaft! Es wäre keine ...
... es doch von Wert, Sonette in die Mitternacht zu stöhnen! O süße Hoffnung, schenke Balsam du, Mit Silberschwingen fächle mich in Ruh ... ... sehn: Die Freiheit – nicht nur freiheitliche Miene. Besondern Glanz, o Hoffnung, schenke du – Und gib mir unter kühlen ...
... – entlaßt die Spitzeln.« »O!« schluchzt' Antonia, »könnt' ich sie mal kitzeln!« 153 ... ... 165. Kaum war die Thür verriegelt, als – o Schande O Sünd'! o Schmerz! o Weib! o Evaskind! So handeln Frau'n und sind geehrt im ...
... innere Stimme rät mir oder ermuntert mich. O, ich wollte, daß ich Sie sehen lassen könnte, wie ... ... Abschied von England und meinem Grabe in Indien liegt, verfließen? O! ich weiß es nur zu wohl! Auch das liegt klar vor meinem ... ... Eid der Treue nicht annehmen – er muß ganz sein!« »O! ich bin bereit, Gott mein ...
... schlug er die Wagenthür zu, und die Postchaise fuhr davon. »O, wollte Gott doch, daß dies alles ein Ende hätte!« seufzte Mr. ... ... »Wird Grace Poole noch länger hier im Hause bleiben, Sir?« »O gewiß! Aber zerbrechen Sie sich den Kopf nicht ...
... sonst'ge Schererein Von ihnen braucht, (o jammervolle Lage!) Ob nicht dies Volk, das fett ... ... nicht geht, liebäugle vis-à-vis. O Götterzeit! ihr Bild kann nie verfliegen; Wie ein verliebter Kobold reitet ... ... Leidenspfad dann? Wo sind die Märtyrer, die Fünfprocente? Und wo, o wo zum Teufel ist die Rente? 78. ...
... eine Equipage, indische Shawls, Diamanten, Spitzen u.s.w. Kurzum, ich begann den Prozeß, mich in der hergebrachten ... ... gefunden haben – daß Sie mich bitten, mich nach einer anderen Gouvernante umzusehen u.s.w. u.s.w., nicht wahr?« »Nein – Adele ...
... meiner Entdeckung behilflich zu sein.« »O! ich bin ein Prediger,« sagte er, »und an die ... ... meine Pulse flogen – in meinen Schläfen hämmerte es. »O, ich bin so froh! – ich bin so froh!« rief ich ... ... nichts daran liegt, mitgerechnet zu werden – in Lebensgröße in mein Dasein getreten. O, ich sage es noch einmal, ...
... – und sonst nichts. »Zeige mir, o, zeige mir den rechten Pfad, gütiger Himmel!« flehte ich. ... ... die rief: »Jane! Jane! Jane!« Sonst nichts. »O Gott, was ist das?« stieß ich hervor. Ich ... ... Ich komme!« rief ich. »Warte auf mich! O! ich will kommen!« Ich flog an die Thür ...
Erster Abschnitt. Robinsons Jugendjahre und erste Reisen. Mein Vater ... ... gleich anfangs die Bekanntschaft eines Schiffskapitäns , der Reisen nach der Küste von G u i n e a mit dem glücklichsten Erfolg gethan hatte, und ent schlossen ...
... dennoch nicht recht von Ihnen, Sir.« »O, Sie haben ganz korrekt gehandelt – Sie waren sehr vorsichtig, sehr vernünftig ... ... daß ich nicht lange verweile, Sir, es muß bald elf Uhr sein. O, wissen Sie denn, Mr. Rochester, daß während Ihrer Abwesenheit ... ... einen furchtbaren Schlag, Jane!« stammelte er. »O, Sir! stützen Sie sich auf mich.« » ...
... dabei; Ist sie Euch auch entlaufen? sagt es mir.« »O nein!« – »Nun also?« – »Ich lief weg von ihr.« ... ... See. Wahrt Euren Ruf! bedenkt, wie Eva fiel!« – »O,« rief die Maid, »der Sultan kriegt mich nicht, ...
... Das Theure theurer, und aus Vielen Mehr. 17. O schön! O schön und selten! Eine Liebe, In die entzückt ... ... ein gezierter Fant, Und o, der Baß! die Bestie kann nur schrein, Von Schule keine ... ... Doch dann verderbt ihr euch ein hübsch Gedicht 108. O ihr, die ihr das ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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