Elftes Kapitel. Wer hat die Kuchen gestohlen? Der König und ... ... juchhe! Coeur-Bube kam, die Kuchen nahm. Wo sind sie nun? O weh!« »Gebt euer Urtheil ab!« sprach der König zu den ...
I. Brief Meine liebe Freundin! Um Dir einen Beweis zu ... ... reizendes Gesicht auf mich machte, lässt sich nicht beschreiben. Und noch heute, o du meine Wonne und mein Ideal, habe ich den Augenblick nicht vergessen, da ...
Viertes Kapitel. Ich kam sehr von Kräften und phantasierte viel. ... ... gehören vielleicht zu den Unheilbaren, Fräulein Betty.« Ich lächelte wieder und sagte: »O nein, mein Herr, ich glaube, meine Krankheit hat ihren Sitz doch wo ...
Neuntes Kapitel. Eine Erzählung der langen und gefährlichen Reise zu geben ... ... den Richter B–, einen früheren Ladendieb, und beide sind in die Hand gebrannt. O, eine ganze Reihe könnte ich noch aufzählen.« Darauf fuhr sie in ihrer ...
Drittes Kapitel. Ehe jedoch dies halbe Jahr ganz zu Ende war ... ... liebe Dirne bist, willst du sagen und hättest es auch sehr gut sagen können. O, ich verstehe dich jetzt. Und wie ich dich verstehe! Aber ich möchte ...
Erstes Kapitel. Mein wahrer Name ist in den Akten und Listen von Englands ... ... hilfloses und verlassenes Mädchen sehen müssen – wie es das Schicksal mit mir wollte ... O dieses Schicksal, das mich nicht nur zu einer Zeit, da ich noch unfähig ...
Siebentes Kapitel. Ich nahm ihr Anerbieten an, lebte ein halbes ... ... leicht verzichten können und sich durchaus nichts daraus machen, auch einmal Nein zu sagen. O, man beleidigt uns bitter, wenn man immer sagt, daß die Frauen in ...
... sucht, vor Pan sich zu verstecken. O armer Pan! Verloren war die Spur Am schilfigen Strom, ... ... , Wo Nacht und Glanz sich friedevoll versöhnt? O sicher! Dieser wußte nichts von Banden, Er wandelte in wundersamen Landen, Der Fesseln ledig schwebte er davon, Um dich zu suchen, o Endymion! Ein Dichter war er, ein Verliebter auch, ...
Drittes Kapitel. Caucus-Rennen und was daraus wird. Es war ... ... rief Alice, die gern neue Bekanntschaften machte, und sah sich neugierig überall um. »O, wo sind sie, deine Nichten? Laß mich gehen und sie her holen!« ...
Sechzehntes Kapitel. Den Tag nach meiner Abreise von Dunstable kam ich ... ... habe das den Heiratskontrakt durchaus aufgehoben und uns jeder weiteren Verpflichtung zu einander entbunden. O, der Mund ging ihr über von einer ganzen Menge von Gründen und Beweisen, ...
... Recht, sie nicht länger als Ihre Frau, Ihre Gattin anzuerkennen.« »O, ich gehe auch schon lange mit der Absicht um, mich von ihr ... ... bei sich aufnehmen würden?! Nun also – was wollen Sie mehr?« »O, wenn sie auch weg ist,« erwiderte er, »so ...
... der Sache nichts mehr zu tun.« »O nein, mein Herr,« erwiderte der Konstabler, »Sie werden mit uns gehen ... ... nicht nötig, Sie sind sowieso schon grob genug,« entgegnete der Kaufmann. »O, durchaus nicht,« gab der Konstabler zurück: »Sie haben sich des Friedensbruches ...
... hörte und kurz darauf die drei Reiter aus der Tür treten sah ... O, und wie atmete ich auf, als sie sich auf die Rücken ihrer ... ... ein unbestimmtes Furchtgefühl war mir noch immer geblieben. Gegen Abend nun – o stellen Sie sich vor! – gab's einen Auflauf auf ...
... doch nur nicht von so etwas, von einschränken und derlei zu reden. O, es könne ihn rasend machen! Er sei als Edelmann geboren worden! ... ... ich werde nur immer trauriger, daß ich sie dir nicht geben kann ... o, wär ich doch reich, wär ich doch nur reich! ...
... o Gott, wir sind vollständig ruiniert und zu Grunde gerichtet! o Gott! o Gott!« Und ganz außer sich lief sie wieder weg, und die Magd ... ... Freundin gesandt worden war, wie die Person behauptet ... o, wie sie entsetzt sein würde und an ...
... bot er sich sehr höflich an. »O, das träfe sich ja sehr schön« sagte ich, und nahm ihn ... ... Irrtum seines Nachbarn nicht entgelten lassen und ihm ihre Kundschaft nicht entziehen.« »O nein,« entgegnete ich schnell, »ich will die Löffel gerne kaufen, wenn ...
Achtundzwanzigstes Kapitel. Mein Gatte wurde, wie ich schon erzählte, mit ... ... Türe hinter ihm, warf meine Hülle ab, brach in Tränen aus und sagte: »O du mein lieber Jemmy, erkennst du mich denn nicht?« Er wurde bleich ...
... Not am Ende doch unausbleiblich schien! O mögen alle, die diese Geschichte lesen, es nicht tun, ohne sich ... ... dem weisen Manne beten: »Verschone uns vor Armut, damit wie nicht stehlen!« O mögen alle, die diese Geschichte lesen, es nicht tun, ohne daran ...
... immer bei seinem Namen rief: »O Jemmy!« schrie ich »O Jemmy, komm wieder, ich will dir alles ... ... nicht gesagt.. »Du riefst laut,« sagte er, »O Jemmy, o Jemmy komm wieder, komm wieder!« Da mußte ich ...
... ich, obwohl ich mehrmals ausrief: »O Herr, habe Erbarmen mit mir!« doch nie das Gefühl hatte, eine ... ... mich, und ich weinte nur deshalb die ganze Nacht hindurch und schrie: »O Gott, was soll aus mir werden? O Gott, habe Mitleid mit ...
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