... »Wirklich, Master Copperfield?« forschte Uriah. »O Ihre Tante ist eine entzückende Dame, Master Copperfield!« ... ... Kehle und seines Körpers ganz abgelenkt war. »O eine entzückende Dame, Master Copperfield! Sie hegt eine große Bewunderung für Miß ... ... Master Copperfield, gewiß Sie auch.« »Wohl jedermann,« entgegnete ich. »O ich danke Ihnen, Master Copperfield, für dieses Wort,« ...
... O über meine Lunge ünd Leber, was brauchst du? O goru, o goru!« So sehr brachten mich diese Worte und besonders ... ... der alte Mann. »Nix! O über meine Augen. Nix! Gott über meine Glieder. Nix! Achtzehn Pence ... ... Windesgeheul ähnlichen Melodie wie irrsinnig das Lied von Nelsons Tod brüllte, mit einem »O« vor jeder Strophe und ...
... »Ich würde Ihnen mit Vergnügen ein wenig darin behilflich sein.« »O, ich danke Ihnen, Master Copperfield, es ist sicher sehr freundlich von ... ... könnte Ihnen so manches lehren, wenn Sie es nur lernen wollten.« »O, daran zweifle ich nicht, Master Copperfield,« antwortete ...
Neunzehntes Kapitel Ich halte die Augen offen und mache eine Entdeckung. ... ... daraufhin, ihn ins Ausland zu schicken. Es geschah auf meine Verantwortung.« »O Verantwortung! Alles geschah in bester Absicht, liebster Mr. Wickfield, das wissen wir ...
... gefährlichen Gebiet bewegte. »O durchaus nicht,« sagte meine Tante. »O wirklich,« bemerkte ich schüchtern. »Wenn es irgend jemand in der ... ... Ich wußte nichts besseres zu erwidern, als abermals ein schüchternes »O wirklich.« »Man hat wohl behauptet, er sei verrückt,« ...
... wirklich sein,« fragte Mrs. Steerforth. »O, wenn du meinst, so ist es also nicht – –,« erwiderte Miß Dartle. »O, es freut mich, das zu hören. Nun weiß ich, was ich ... ... könnte ich doch ihm vollständig vertrauen.« »Wirklich?« sagte Miß Dartle. »O Gott! Gewissenhaft ist er? Wirklich gewissenhaft?« »Ja ...
... unangenehme Nachrichten von meiner Tante erhalten habe.« »O Gott! Doch hoffentlich kein Schlaganfall?« »Es hat mit Gesundheit nichts ... ... murmelte ich in der Annahme, daß er eine Ausnahme machen wolle. »O, ich bitte sehr,« wehrte Mr. Spenlow ab. »Andererseits, ... ... , stimme ich ganz mit Uriah überein.« »O, was für ein Lohn es ist,« sagte Uriah ...
... und antwortete, daß ich keine Veränderung an ihm bemerkte. »O, meinen Sie nicht, daß er sich verändert hat?« fragte Mrs. Heep ... ... , selbstsüchtig in elender Scheu vor der dunkeln Seite der beiden Gefühle zurückschrecken – o, sieh her, welche Ruine ich bin, und ...
... neige der Ansicht zu, daß er kein Testament gemacht hat.« »O nein, ich weiß es bestimmt,« sagte ich. Sie hielten beide ... ... zu ziehen. Dora hatte sich in ihre Arme geworfen und weinend ausgerufen: »O ja, liebe Tanten, bitte nehmen Sie Julia ...
... , Dr. Strong,« sagte ich. »O Gott! Wie schrecklich! Ich wollte sagen, nicht daß ich meine, mich ... ... einen so großen Dienst, daß ich es gar nicht ausdrücken kann.« »O Gott. Daß man mit so wenig Geld so viel ausrichten ... ... für einen Mann von meines Gatten Fähigkeiten!« »O, Sie ziehen in eine Episkopalstadt?« fragte ich. ...
Neunzehntes Kapitel Rückkehr. Ich langte an einem winterlichen Herbstabend in ... ... , Sie befinden sich ebenfalls wohl.« »Sie erinnern sich meiner nicht?« »O gewiß, Sir,« antwortete Mr. Chillip mit sanftem Lächeln den Kopf schüttelnd: » ...
Vierzehntes Kapitel Mr. Micawbers Geschäfte. Ich will nicht auf die ... ... ich. »Wieviel wollen wir ihm also geben?« fragte meine Tante. »O, ehe wir dazu kommen,« sagte Traddles, ein wenig aus der Fassung gebracht, ...
... Mills, »Sie sind verstimmt.« Ich entschuldigte mich: »O, durchaus nicht!« »Und du, Dora,« sagte Miß Mills, » ... ... Schlag und plauderte mit Dora. Sie bewunderte mein Pferd und tätschelte es – o, wie niedlich ihre kleine Hand sich auf dem Hals des Pferdes ausnahm ...
... sie, keinen größern Vorwurf für mich. O, wie weit hatte ich mich verirrt! »Wenn es ihr gelingt, ... ... ausharren in deiner Liebe und nie damit aufhören bis zum Tod?« »O nein, o nein!« Einen Augenblick flog ein kummervoller Schatten über ihr ...
... sie. Sophie ist die Vierte.« »Lebt die Mutter noch?« »O ja, sie lebt noch. Sie ist eine ganz vorzügliche Frau, aber ... ... ist ihrer Gesundheit nicht zuträglich und – kurz, sie ist gelähmt.« »O Gott.« »Das ist sehr traurig, nicht wahr,« ...
Zwanzigstes Kapitel Der Wanderer. Wir hatten über diese Vorfälle abends ... ... Sie so gut und lesen Sie ihn, Sir!« Ich las folgendes: O, was wirst Du nur fühlen, wenn Du diese Schrift siehst und weißt, ...
... lange Zeit konnte die arme kleine Dora bloß ausrufen: »O Gott, o Gott, wie erschrocken bin ich, wo ist Julia ... ... zärtliches Anschmiegen verriet es mir. »O ja!« rief Dora. »O ja. Es ist ganz dein. O, sei nur nicht so ...
... du schnell gesund werden, liebes Herz.« »O, das werde ich bald sein. Es geht mir viel besser.« ... ... ! Steht noch mein Sessel dort?« »Auf seiner alten Stelle.« »O, wie mein armer Junge weint! Still, still! Nun versprich ... ... und sieht mich mit seinen glanzlosen Augen an. »O Jip! Vielleicht nie, nie wieder.« Er legt ...
... »Das soll Ihnen gewiß gestattet werden,« sagte Mr. Creakle. »O, ich danke Ihnen, Sir. Ich bin in großer Sorge um Mutter. ... ... »Sie würden nicht rückfällig werden, wenn Sie hinauskämen?« fragte jemand. »O Gott im Himmel nein, Sir.« »Das ist hocherfreulich ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel Ein Lichtstrahl fällt auf meinen Weg. Weihnachten kam ... ... machen. Für wen lebe ich jetzt, Agnes, wenn nicht für dich!« »O, schone mich! Ich kann nicht klar denken. Ein ander Mal –,« weiter ...
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