... den übernommenen Auftrag auszuführen. »Warten Se noch e bißel,« sagte der Jude und brachte einen kleinen Deckelkorb herbeigeschleppt, »tragen ... ... zu und lief hinaus. »Hihihi,« lachte der Jude, »is das e gescheite Schickse.« Dann wendete er sich seinen jungen Freunden zu, ... ... schon wissen, wo ihr mich finden könnt. Nich ä Augenblick länger bleib' ich hier.« Bei diesen ...
Zweites Kapitel. Der Held dieser großen Geschichte ... ... kann man den Witz von allen in dem kurzen lateinischen Spruche begreifen: Noscitur a socio, welchen soviel ich weiß, unsere Vorfahren auf folgende Art ausdrückten: Gleich sucht sich, gleich find't sich! – Die Wahrheit zu sagen, mochte wohl etwas von der abscheulichen ...
... so die Frucht,« sagte er: » noscitur a socio, ist eine sehr wahre Sage. Wohl wahr, man kann's ... ... dachte gleich in meinem Herzen, so für mich selbst, 's wäre doch e'n recht falschherziger Mannskerl; aber nun mit meinen Augen zu sehn, eine ...
... aber weiß, daß Sie mir auch gut wollen, drück ich ä Aug zu.« »Hol Sie der Teufel mit Ihrem Gemauschel,« fiel ... ... Augen nieder, da er bemerkte, daß Sikes ihn wieder ansah. »Nischt ä Mänschenseele,« entgegnete Barney, und die Worte schienen ihm, wenn nicht aus ...
... nicht 'en rechter Pinselstiel! nicht e'mal zu frag'n, was för'n Tienst 's war, eher' ... ... n is? Wie's Tochter Mahry sagt'. Un, ja wahrhaftig, zem Aschenbröd'l iß se mir doch ooch ze saur geworden, uf te Welt ze ...
Zweites Kapitel. Kurzer Wink von dem, was ... ... sie keiner einzigen von jenen allen. Am genauesten glich sie dem Porträt der Gräfin A. Mehr noch hat man mir gesagt, der Herzogin von Z. Am meisten aber glich sie einem Mädchen, dessen Bild nimmer aus meinem ...
... griechische und römische Historien und noch viele andre französische Mémoires pour servir à l'Histoire hindurchgearbeitet. Zu diesen hatte sie noch die meisten Journale, Hefte ... ... , nahmen Dieselben, als Sie sich eines Morgens mit Dero Herrn Bruder tête à tête befanden, die Gelegenheit wahr, ihn in ...
... armer Bühnenheld, Der kaum ein Stündchen auf den Brettern stürmt und strotz't, Und dann dahin ist, wie ein Schemen. Ein abgedroschenes ... ... Their Pride, their Passions, to thy Ends inclin'd; A While they glitter in the Face of Day, ...
... Deine Hand In meinen Rücken bis zum H....... steckst Und bei der Kerbe zufühlst, so entdeckst Du eine Kleinigkeit ... ... Mit seiner Hand hinunter bis zur Spalte. Und als der kranke Mann am A.... fühlte, Wie dort der Bruder fingerte und wühlte, Da f.... ...
... wohl, daß s'e vor mich was thun soll? daß s'e mir was geb'n soll? – Das ist so kunträry, daß ... ... thu' ich das alles? Na! thu' 'chs nich, um s'e glücklich zu machen? Unsinnig sollt' man ...
... . »Woll'n Sie 'r beistehn also? woll'n S'e? E'n wacker'r Pfarrer, mein Seel, der 's mit ... ... sagen haben, könn'n s'e noch gut genug thun, wenn s'e unter ein'n Bettlaken ... ... schon ein'n, für s'e aufgetrieb'n, und den soll s'e habn. Vor all' ...
Fünftes Kapitel Ein Gespräch zwischen Freund Wild und dem Grafen La Ruse. ... ... die Melodie immer dieselbe bleibt, mögen Sie sie einen Ton höher oder tiefer greifen. Z. B. gehört nicht gleichviel Geschicklichkeit dazu, ob man sich bei einem Manne als Bedienter ...
... occurrite morbo! (Kommt der Krankheit zuvor!) So träumte z. B. Astyages, Cyrus' Großvater, seine Tochter würde von einem ... ... Dingen herabließ, die zu tief unter ihm waren. So war z. B. der spanische Gauner sein Lieblingsbuch, und Scapins Betrügereien ...
... n Sie auf die Ehr' lang' gewart't hab'n. Ich mußt' mein' ganze väterlich' Autorität herauskehren, um ... ... wir's wieder!« schrie Western. »Meinethalben sag' ihr lieber, daß s'e wieder auf d' Hinterfüß' tritt! – Sag' nur dein' Zusage ...
... w'rum soll ich da stehn und passen und e'n'n Schlör von Komplimenten schicken an 'ne verdammte Hure, die ihr ... ... ; aber 'ch kenne jemand, die so was ist, was mit 'n B – anfängt; aber der Blix, ich will Euch zeigen, ... ... gehalten, wenn Verwandte sich kritteln, und wenn s'e sich dann und wann 'nmal ein hastig Wort geb ...
Zwölftes Kapitel Die wunderbare und doch natürliche Rettung unseres Helden. Unser ... ... zu leugnen, daß niemand ohne eine gewisse Bestimmung in die Welt gesetzt worden, wie z. B. einige, um Könige, andere, um Staatsmänner, noch andere, um Ambassadeure, ...
... »aber heut abend muß ich noch Geld von Ihnen haben.« »Nicht e Penny hab' ich bei mir,« wandte der Jude ein. »Desto ... ... – Ausdruck zu geben. Und Nummer vier prägte das Schlagwort: »Pfui Teufel, a' Schand' is!« worauf die Unterhaltung geschlossen wurde. ...
... Den ganzen Tag muß man Sachen ausreimen: e Geldkasten, e Tasche, e Damenretikule, e Wohnung, e Postkutsche oder e Bankinstitut, wenn mer so ... ... seinen Rattenaugen. »Püh,« rief der Jude. »E umsichtiger, e kapitaler Mensch, der vielen ...
... vor einigen Tagen im Gerichtshof. »Ich bin e alter Mann – e alter Mann – e ... ... flüsterte er, Oliver zu sich heranziehend, »sind in e Leinwandbeintel in e Loch oben im Schornstein in ... ... still, aber doch nich gar ä so langsam, e bissele schneller, e bissele schneller.« Oliver ...
... Jung, mach dir nix draus. Die Betsey is ä feines Mädel, laß dir nur immer von ihr raten und du wirst ... ... , und ich wär draußen gewesen, was, Fagin?« »Natürlich hätt genügt e einziges Wort, mei Jung,« erwiderte der Jude. »Aber ... ... »Natürlich, natürlich,« besänftigte ihn Fagin, »e ganzer Mann bist du gewesen.« »Nun also,« ...
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