Neuntes Kapitel. Weitere Fortsetzung. Alwerth nahm die Gelegenheit, ... ... , wenn Sie nicht all'mal machen, daß 'ch thun muß, just was 'e hab'n woll'n! Und mein Güter tragen doch wohl ebensoviel ein, als ...
Neuntes Kapitel. Liebesbriefe von allerlei Schlage. Als Jones wieder ... ... darüber weg, Ihnen etwas aufzurücken, und bin mit höchster Bewunderung Ihrer tiefsten Ehrerbietung B. N.S. Ich habe nicht Zeit, was ich geschrieben, noch einmal ...
... schrie die Zofe; »denn was braucht s'e die Mannskerl nach ein'n andern Haus zu bestell'n? – doch ... ... ist denn in Ehren, so kann's ja niemand wehren, so kann s'e ja mit honett'n Mannsperson'n in ihrem eign'n Haus umgehn! ...
Zweites Kapitel. Enthält einen sehr tragischen Zwischenfall. Als Jones ... ... Stunden machte. Glauben Sie mir, daß ich beständig aufrichtig verharre Ihre unglückliche H. Waters .« »N.S. Ich bitte Sie, richten Sie Ihr ...
... Wortverlegenheit stirbt keine Frau! Ja, säh't mit beiden Augen Ihr's genau, Wir läugnen frech Euch ins Gesicht ... ... drin! – Vor Scham und Schande solltet Ihr vergeh'n: Ihr war't dabei! Hab' ich's nicht selbst geseh'n, Will einen Strick ...
Vierzehntes Kapitel. Ist kurz. – Enthält ein nicht langes Gespräch zwischen Junker Western und Ihrer Gnaden, seiner Schwester. Ihro Gnaden, Fräulein von ... ... letzte Kraft seiner Geduld erschöpfen, wenn er diese Stelle im Milton aufsuchen wollte. A.d. Autors.
Viertes Kapitel Worin Wild nach vielen fruchtlosen Versuchen, seinen Freund wiederzufinden, in einer ... ... ihm gelassen hatte. Er sah sich also genötigt, seinen gewöhnlichen Weg einzuschlagen: d. h. er drückte sich den Hut in die Augen und ging zum Tempel hinaus, ...
... , wenn er in Wut kommt und dann kann d'e Fröln auch noch gar leicht für Herzleid sterben, das fürcht' ich auch; denn s'e ist gar ein weiches Täubchen. Ja, hab' ich oft gedacht, Jammer ist's, daß sie nicht so e'n bischen von meiner Kurasche hat. Wann, wann! wenn ich mich ...
Der Prolog des Weibes von Bath. Vers 8149–9004. ... ... Die Frau erzählt, und ihren Worten lauscht Ihr! Betragt Euch nicht, als wär't in Bier berauscht Ihr! Erzählt, Madam! – So ist's am Besten ...
Sechstes Kapitel. Enthält eine große Manigfaltigkeit von Materien. Der Junker holte ... ... nicht, 's ist ja nicht Mode! Ja, hätt' ich so lang gewart't, bis ihre Mutter Ja gesagt hätt', da stünd ich 'r noch vor ...
... nicht überhaupt, Mr. Bumble, daß die Unterstützung außerhalb der Anstalt a ganz a verfehlte Sach is? Sie sind doch a praktischer Mann, Mr. Bumble, also sagen S', was meinen Sie dazu ... ... , was wär denn jetzt dös,« rief Mrs. Cornay, »das ist wahrhaftig a famose Idee.« » ...
... ein Geschäft wie unsres.« »E Pech haben wir,« erwiderte Fagin, »e Mordspech, Billleben, daß wir gerade nix in Aussicht haben heinte Nacht.« ... ... . »Es is kei Gelegenheit jetzt,« flüsterte der Jude. »Wir reden e andres Mal drüber. An mir hast du en Freind, Nancyleben ...
... den Tisch. »Sie sollen mir e großen Gefallen tun, mei Freind. E Arbeit, die große Achtsamkeit erfordert ... ... »Wenn Sie Ihre Sache gut machen, mei Freind, – e Pfund, e ganzes volles Pfund, in der Tat e Stick Geld! So viel ...
Die Erzählung des Ablaßkrämers. Vers 14829–15468. Ihr ... ... , Hätt' ich, anstatt Reliquien, in der Hand Jetzt Deine zwei T...... – Ei! Dir würde Durch einen Schnitt genommen Deine Bürde Und ...
Die Erzählung der zweiten Nonne. Vers 15469–16021. ... ... Widerspiels befleißen; Das heißt: seid thätig stets in allen Dingen, Sonst fall't durch Trägheit Ihr in Satans Schlingen. Er, der beständig auf der Lauer ...
Dreizehntes Kapitel. Ein Dialog zwischen Herrn Jones und Rebhuhn. ... ... sehe, mein guter Rebhuhn,« rief Jones, »ist das Hängen non longe alienum a Scaevolae studiis. « » Alienus sollten Sie sagen,« sprach Rebhuhn; » ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel Eine frühere Unhöflichkeit, mit der wir eine Dame im ... ... »Das einzige gewisse kleine Wörtchen, meine angebetete Mrs. Cornay.« »Ja – a – a,« hauchte Mrs. Cornay. »Und noch eins – nur eins noch: ...
Die Erzählung des Gechtsgelehrten. Vers 4519–5582. O ... ... nicht sterben! Sei Du mein Schutz; denn sonst muß ich verderben!« Sah't Ihr bisweilen nicht im Volksgewühl Ein Angesicht, erblaßt und fahl und bange? ...
Pars Sexta. Es fand inzwischen das Gerücht Verbreitung Und rings im ... ... lange Zeit, Daß ihr der Fraß der Würmer und der Hunde Geworden wär't. Des Vaters Gütigkeit Erhielt Euch mir. – Gott sei gebenedeit!« Und ...
Die Erzählung des Dienstmannes vom Kanonikus. Vers 16188–16949. ... ... und sich schäbig kleiden, Kann man sehr leicht die Leute unterscheiden. Doch woll't Ihr im Geheimen sie befragen, Weßhalb sie sich so fadenscheinig tragen, ...
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Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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