... Jones. – »Richtig, das haben Sie getroffen!« schrie die Wirtin; »o, ja doch! Ich kenne die alte Dame sehr gut. Ein süßes, ... ... Geschöpf ist die Fräulein Sophie.« – »Ein süßes Geschöpf!« seufzte Jones. »O Himmel!« »Angels are painted ...
... bei ihnen.« »Warum hat ers nicht mit ä Schnurrbart versucht und mit ä paar Militärhosen?« fragte der Jude. »Das hat er auch gemacht ... ... ich an deiner Stelle täts sicher; vielleicht is er nich so jerissen wie n'andrer. Aber braucht es doch auch ...
... . Mann eine Quittung ausstellen. »Es sin a paar Tintenklex drauf kommen,« entschuldigte sich die würdige Dame, »aber sonst ... ... . Bumble nickte gnädig und erkundigte sich nach dem Befinden der Kinder. »O Gott, die süßen kleinen Hascherln,« säuselte Mrs. Mann gerührt, ... ... ihn Ihnen herbei,« rief Mrs. Mann. »Obs d' gleich herkommst, Dick!« Einiges Hin- und ...
... Wozu denn?« fragte Oliver zurückweichend. »Wozu?« wiederholte Nancy geistesabwesend. »O zu nischt Bösem.« »Das glaub' ich nicht,« sagte Oliver, ... ... doch keene Sünde. Still jetzt. Jedes Wort, das de sprichst, is 'n Schlag für mir. Gib mir jetzt schnell ...
... Sie mir auch gut wollen, drück ich ä Aug zu.« »Hol Sie der Teufel mit Ihrem ... ... bemerkte, daß Sikes ihn wieder ansah. »Nischt ä Mänschenseele,« entgegnete Barney, und die Worte schienen ihm, wenn nicht aus ... ... bedeuten sollte, er könne ruhig die Wahrheit sagen. »Mei Ehrenwort, nicht ä Säle, bloß die Miß Nancy,« antwortete Barney. ...
... »Pfui!« schrie er auf. – »Was that ich nur? O, weh!« Rasch schloß das Fenster sie und rief ... ... 's mir, wenn meinen Schimpf nur erst gerächt ich! O, weh! o, weh! wie war ich so verblendet!« Die ...
... Daß led'ge Männer nicht der Pein entgeh'n. Sie bau'n auf losem Grund und finden ... ... die Zeit kam, um sich auszuruh'n. Zu Bett zu geh'n, fühlt, als sie fortgegangen, ... ... gegangen, mit Dir alle Von Deinen Kammerfrau'n nach Damian seh'n. Er ist so brav. Ihr ...
... der Jude. »Sehr gut. Die Nancy ist e Prachtmädel! Aber wer hat sie so gut erzogen, wenn nicht der arme ... ... »aber heut abend muß ich noch Geld von Ihnen haben.« »Nicht e Penny hab' ich bei mir,« wandte der Jude ein. ... ... Nummer vier prägte das Schlagwort: »Pfui Teufel, a' Schand' is!« worauf die Unterhaltung geschlossen wurde. ...
... , lieber Freind, weder die Drei is e Wunderziffer, noch is die Sieben e Wunderziffer. Die Eins is e Wunderziffer.« »Oho,« schrie Mr. ... ... Fagin. »Und wenn ihm ä Rechtsanwalt nicht paßt, kann er sich selber e Rede halten, und ...
... de die Stiebel anbehalten und in jedem Auge 'n Brennglas und davor noch 'n Operngucker, wenn de gegen den aufkommen willst ... ... nix draus. Die Betsey is ä feines Mädel, laß dir nur immer von ihr raten und du wirst ... ... , und ich wär draußen gewesen, was, Fagin?« »Natürlich hätt genügt e einziges Wort, mei Jung,« ...
... Und trägst – ich möchte schwören – keine Schuld! O, Frevelthat! o, Hand voll Ungeduld, O, hirnverbrannter, zorn'ger Narre du, ... ... schwarz deswegen sind die Kräh'n noch heute. Ihr Herr'n, ich bitte, nehmt ein Beispiel ...
... »soll ich's wirklich seh'n? Wohlan! so bitt' ich d'rum von ganzer Seele!« ... ... Bis ihn das Unglück ungeahnt ereilte. O, dummer Priester! o, bethörter Mann! Daß Dich Begehrlichkeit ... ... Allen, welche Geld ihm dazu lieh'n. O, pfui der Schande! können sie nicht flieh'n ...
... : Ich liebe meine Geliebte mit einem E, weil sie ›E‹ntzückend ist, ich hasse sie mit einem ... ... ›E‹inzige und ›E‹ntführe sie. Ihr Name ist ›E‹milie und sie wohnt zu ›E‹bner ›E‹rde. Hahaha, Mr. Copperfield, was halten ...
... – antworten sollte, so würde ein Brief unter der Adresse ›M.E., postlagernd Canterbury‹ von weniger schmerzlichen Folgen begleitet sein, als wenn er ... ... wenn er sich nicht gar so wunderlich benommen hätte. So warf er z.B. die Zitronenschalen in den Kessel, den Zucker ...
... Mr. Micawber und schüttelte den Kopf. »Reaktion! O, was war das für ein schrecklicher Tag! Wir stehen jetzt allein, ... ... war, immer mit einem Zettel dabei, auf dem J.M. hoffte, daß D.C. in seinem neuen Beruf fleißig und gehorsam sei. Nie ... ... dover Landkutsche bringen möchte. »Abjemacht, for n Sixpence,« sagte der langbeinige Bursche, sprang auf seinen ...
... »Ist Platz für mich vorhanden?« fragte ich. »O gewiß, Master Copperfield – ich wollte Mister sagen, aber es drängt sich ... ... immer und antwortete, daß ich keine Veränderung an ihm bemerkte. »O, meinen Sie nicht, daß er sich verändert hat?« fragte Mrs. ...
... der Final Mathematical School. 18. Dezember: Er verdient sein B. A. 1855 Er wird Unterbibliothekar bei Christ Church (hat ... ... Tennyson. Er legt seinen M. A. ab. 1860 »A Syllabus of Plane Algebraical Geometry« ...
... , sie für mich zu sichern?« »O nein. Da es eine Beschäftigung ist, welche nur ich zu vergeben, ... ... Tags darauf begaben Diana und Mary sich auf die Reise nach dem weit entfernten B–. Eine Woche später zogen Mr. Rivers und Hannah nach dem Pfarrhofe – ...
... hat sie Sie auch von dem Zweck meiner Reise gründlich unterrichtet?« »O ja, Sir! Jedermann kannte diesen Zweck.« »Sie müssen den Wagen ... ... hoffentlich ganz glücklich und fügte hinzu, daß er sähe wie Adele »prête à croquer sa petite maman anglaise« sei (bereit sei ihre ...
... eine kleine Enttäuschung des Appetits vorkommen, wie z.B. das Verderben einer Mahlzeit, das Versalztwerden eines Fisches u.s.w., ... ... Ansprache bei solchen Gelegenheiten würde sehr angemessen sein. Ein kluger Lehrer würde z.B. auf die Leiden und Entsagungen der ersten Christen hinweisen; auf ... ... ihr für mich Hunger oder Durst leidet!‹ O, Miß Temple, wenn sie anstatt des angebrannten Haferbreis ...
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