... vollzogen, ehe ich recht wußte, wo ich war. O, ich verliere alle Selbstachtung, wenn ich an jene That denke! – ... ... –« indem ich mich vollständig und schnell aus seiner Umarmung frei machte. »O, Jane, dies ist bitter! Dies ist – boshaft! Es wäre keine ...
... Sie mich fort! Aus eigenem Antriebe verlasse ich Sie nicht.« »O, Jane, wie liebe ich den Laut deiner Stimme noch! Er erweckt ... ... so zwischen dir und St. John Rivers?« »Ganz so, Sir. O, Sie haben keine Ursache, eifersüchtig zu ...
... nicht vor sich gehen,« stimmte die verwitwete Lady Ingram ihr bei. »O ja, Mama, sie dürfen es und sie werden es,« ... ... in der Vorhut des Regiments eine Bresche in der feindlichen Festung erklimmt. »O, meine Beste, mein teuerstes, liebstes Kind, halt ein! ...
... schlug er die Wagenthür zu, und die Postchaise fuhr davon. »O, wollte Gott doch, daß dies alles ein Ende hätte!« seufzte Mr. ... ... »Wird Grace Poole noch länger hier im Hause bleiben, Sir?« »O gewiß! Aber zerbrechen Sie sich den Kopf nicht ...
Fünfzehntes Kapitel Und bei einer späteren Gelegenheit erklärte Mr. Rochester mir ... ... trotz seiner Häßlichkeit; er sagte, er habe geglaubt, daß sie seine »taille d'athlète« 2 der Eleganz des Apoll von Belvedere vorziehe. ...
... – und sonst nichts. »Zeige mir, o, zeige mir den rechten Pfad, gütiger Himmel!« flehte ich. ... ... die rief: »Jane! Jane! Jane!« Sonst nichts. »O Gott, was ist das?« stieß ich hervor. Ich ... ... Ich komme!« rief ich. »Warte auf mich! O! ich will kommen!« Ich flog an die Thür ...
... dennoch nicht recht von Ihnen, Sir.« »O, Sie haben ganz korrekt gehandelt – Sie waren sehr vorsichtig, sehr vernünftig ... ... daß ich nicht lange verweile, Sir, es muß bald elf Uhr sein. O, wissen Sie denn, Mr. Rochester, daß während Ihrer Abwesenheit ... ... einen furchtbaren Schlag, Jane!« stammelte er. »O, Sir! stützen Sie sich auf mich.« » ...
... »Mr. Rochester? Ich wußte nicht, daß er singt.« »O, er hat eine sehr schöne Baßstimme und ein feines Ohr für Musik.« ... ... . Rochester zum Beispiel. Er ist doch sehr reich, nicht wahr?« »O ja! Aber sehen Sie, es ist ein beträchtlicher Unterschied ...
Achter Abschnitt. Verschiedene Beschäftigungen. 28.-31. Oktober . ... ... , theils auch solche, die ich früher nicht gekannt oder nicht bemerkt hatte, z.B. Melonen, die in Menge auf der Erde lagen. Die Pomeranzen und ...
... Lächelns und des Ausrufs nicht enthalten konnte: »O du unnützes Zeug! wie sehr empfinde ich jetzt, daß du ... ... . Schnell wie der Blitz selbst bebte mir der Gedanke durch die Seele: o mein Pulfer! Da mir meine Vertheidigung und mein Unterhalt beinahe einzig davon ...
... Chor, Laut wie du selbst mit deinem Christenthume! O Weltgerichtsposaunen! oder Ohr- Trompete meiner guten alten Muhme! Die, ... ... 49. Indeß dies hohe Ehrenamt vacirt, (Zwei Tage,) steig, o Leser, in den Wagen, In welchem unser Held hinweg kutschirt ...
Dritter Abschnitt. Aufenthalt in Brasilien, Reise und Schiffbruch. ... ... wurden, und in den Abgrund versanken, ohne nur zu einem Ausruf: O Gott, erbarme dich ! – Zeit zu haben. Es ist nicht möglich ...
Fünfter Abschnitt. Das Erdbeben. Nun war mein Hausrath und ... ... Zeit, – die sonst niemals auf die Art waren gemacht worden. Wenn ich z.B. anfangs eine Planke nöthig hatte, so war ich genöthigt, einen so dicken ...
... Reue, aber Niemand zu meiner Rettung. – O Gott! sey du meine Hülfe, denn ich bin in großer Noth.« ... ... Buße und Verzeihung der Sünden.« Ich rief, Herz und Hände emporgehoben: »O Jesus, du erhöheter Fürst und Heiland, verleihe Du mir Buße!« ...
Zwölfter Abschnitt. Entdeckungsreise zu Wasser. ... ... bis wir ihrer beraubt sind; ich streckte meine Hände nach ihr und rief: o du glückselige Einöde! wie undankbar war ich, daß ich dich verließ! o! gelangte ich wieder zu dir, nie, nie wollte ich dich wieder verlassen ...
... schwer das ist; geh du nur bin! Fr . O schlage mich lieber todt, als daß du mich fortschickst; mag nicht leben ... ... Rob . Bist du denn auch schon hier gewesen? Fr . O ja, mehr als einmal, aber nicht da, wo ...
... alle zu Benamuki . Rob. Hast du ihm auch schon O! gesagt? Fr. Nein, junge Leute dürfen niemals zu ihm gehen, sondern nur allein die Owokakies , welches alte Männer sind, und O! zu ihm sagen. Wenn sie dann wieder vom Berge ...
... bis ich jemand Anderes bin. – Aber o weh!« schluchzte Alice plötzlich auf, »ich wünschte, sie ... ... ich das Fragen umsonst.« Demnach fing sie an: »O Maus, weißt du, wie man aus diesem Pfuhle gelangt, ich bin von dem Herumschwimmen ganz müde, o Maus!« (Alice dachte, so würde eine Maus richtig ...
Sechstes Kapitel. Ferkel und Pfeffer. Noch ein bis zwei Augenblicke ... ... 8211; wenn ich nur irgendwo hinkomme,« fügte Alice als Erklärung hinzu. »O, das wirst du ganz gewiß,« sagte die Katze, »wen du nur lange ...
Einundzwanzigster Abschnitt. Die Freibeuter. Sie segelten am Tage des Vollmondes ... ... Warte, wo ich schon den Kapitän fand, der mich mit den Worten umarmte: O mein Freund! Mein Erretter! Dort liegt Ihr Schiff; es gehört Ihnen nebst ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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