... ruppige, stinkige Mensch (Jenny Cameron heißt er s'e), das mit 'n Prätendenten im Lande 'rumläuft? Ja, ja! ... ... Rahabshure nennen. – Meiner Ehr, ich wollte, ich hätt'n mit 'n Punschnapf sein Kalbshirn aus'n Kopf geschlagen!« Die hauptsächlichste Unruhe, ...
... hab' ich nicht einen hübschen Herrn unter'n Händen, hab' ich nicht?« »Das dacht' ich ebensogut als ... ... Herrn, daß er mich vor meine bisher gehabte Mühe bezahle. Zwei Visiten à Stück 2 Gulden, zweimal Verband, zwei Gulden jeder ebenfalls und ein ...
Fünftes Kapitel. Enthält einige wenige Alltagsmaterien, nebst einer sehr seltenen ... ... liebe Kindchen! das teure, süße, scharmante Knäbchen! Ja, das muß wahr sein, e'n so feines Bübchen ist's, als ihn nur ein Bildhauer malen kann.« ...
... ! Fort! hinauf! und wenn Sie die Thüre aufmacht, so sag S'e hübsch: Haben Sie gerufen, gnädige Herren? und wenn sie nicht antworten, ... ... , was Ihr' Gnaden zum Nachtessen befehlen. Vergeß Sie nur nicht, daß 'e gnädge Herrn und Ihr Gnaden heißen. Nu! geh' Sie ...
... drohte ihm mit der Faust. »Bill is ä roher Mensch und denkt an nix als an Blut, wenn ... ... ich rat dir, was auch geschieht, sag' nicht ä Wort und widersprich nicht; tu, was er dir befiehlt, das merk' ... ... doch keene Sünde. Still jetzt. Jedes Wort, das de sprichst, is 'n Schlag für mir. Gib mir jetzt schnell die Hand ...
... aber weiß, daß Sie mir auch gut wollen, drück ich ä Aug zu.« »Hol Sie der Teufel mit Ihrem Gemauschel,« fiel ... ... Augen nieder, da er bemerkte, daß Sikes ihn wieder ansah. »Nischt ä Mänschenseele,« entgegnete Barney, und die Worte schienen ihm, wenn nicht aus ...
... ons nein führt! Was wert nu Vröhl'n von dein'n Tambursack sag'n. O, taß 'ch so ... ... rechter Pinselstiel! nicht e'mal zu frag'n, was för'n Tienst 's war, ... ... von mein'r Vamilje hätt solch'n Bettel nich von'r Kassen ufkehob'n; aber an armen Leut ...
... sei Sie so gut, greif' Sie sich e'nmal an und seh' Sie zu, gute Frau, ob Sie was ... ... als ob sie eine Pachtersfrau vor sich hätte, oder so 'ne Kreatur aus'n Hause.« Die Wirtin fing an, mit ihrem Messer zum Werke zu schreiten ...
... Am genauesten glich sie dem Porträt der Gräfin A. Mehr noch hat man mir gesagt, der Herzogin von Z. Am ... ... Some Bee had stung it newly.« Ihre Lippen war'n rot, und eine war dünn, Verglichen mit der zunächst ihrem Kinn ...
... Güter in Händen von dem Grafen- und Baronzeug, und ich hab'n Satan von allen den Hansen! Nu gut, Schwester! was ist's ... ... gut,« sagte der Junker, »will's vorschlagen, aber gewiß gebe ich 'n ene Dachtel hinter die Löffel, wenn er nicht gleich ...
... hätt' ihm sein Saufen und Schwelgen und Versäum'n seiner Arbeit noch hingeh'n lassen, wenn 'r nicht eins der ... ... ! Aber! alle meine Nachbar'n können mir's bezeugen! 's wird e'n Nagel zu meinem Sarge sein, das wird's! so wird ...
... Märzhasen sollst du in dein'n Leben noch nicht geschoss'n hab'n. Er soll d'rs ... ... herum. Da hätt' ich denk'n soll'n, da 'ch 'n als 'n gut'n Weidg'sellen so lieb hielt, daß ' ...
Fünftes Kapitel. In welchem erzählt wird, was zwischen Sophien und ... ... faut. Ich hab's niemals gelesen, denn die besten Richter sagen: Il n'y a pas grand' chose. « – »Ich wage es nicht, gnädige Tante,« ...
... Their Pride, their Passions, to thy Ends inclin'd; A While they glitter in the Face of Day, Then at thy ... ... , vorgestellt Von großen Scharen, Held auf Held! Mit hoher Pracht flieh'n sie vorbei, die Bilder, Da hier ein Feldherr siegt ...
... wärst? Und wohl gehorsam war 's mir, als sie noch e'n klein Kind war, eh'r du 's in die Hände ... ... gemacht; und wie kann ihr Vater oder sonst e'n Christenmensch von 'r erwarten, daß sie nun gehorsam sein soll ... ... kein Jesuit dazu, bin 'n ehrlicher Protestant und keiner von dein'n Hoffschottsch-Katholschen, die d' ...
... ganzen Reich sollte mich wider mein'n Will'n verheiraten. Und, das ist wahr! unser gnäd' ... ... bin, so wär' ich zu 'n gangen und hätt' mit 'n gesprochen. Hör'n 'r Gnaden! laß'n mich noch gehn und ...
... mir hinterlassen! hatt' sie? W'rum eb'n gestern, von all'n Tagen im Jahr? hm ... ... sie, wart ihr nicht hart an 'n ander, ehr' ich noch h'rein kam? und noch dazu ... ... muß ich?« antwortete Western, »du hast den Hasen abspring'n lass'n, und ich muß nu ...
... Er sagt' mir's eb'n, eh' ich herging, aus frei'n Stücken.« – »Eben ... ... sprechen.« – »Je nu! Sie könn'n gleich sprechen in mein'n Haus; denn da kommt ... ... sich 'nmal,« schrie der Junker, »von 'n Narr'n ein'n Rat geben, und lass'n das ewge in Güt' ...
... ich hass', ich verabscheu' ihn.« – »Hass'n hin, hass'n her!« schrie Western, – »sollst'n hab'n!« Dies bekräftigte er mit einem Eide, der ... ... wie ich: so kriegst du kein'n Schilling, nicht 'n roten Heller mit; nein, sag' ...
... in ihre Handbahre kriegen soll'n! Sie hab'n mich auf'n Lumpenwege ärger zusammengeschüttelt, als ... ... ! lieber will ich mich von mein'n eign'n Hunden jag'n lassen, als es den alten ... ... d' Macht habe und 'n erfüllen will! Komm'n S'e gleich mit nach's ...
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Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
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