... verlangen Herrn wie diese.) Ihr zieht das Geld, – ist's das, was euch entfachte? – Und Wordsworth hat sein Amt bei ... ... Wetteifre nicht mit eurem Flügelpferd. Geb' euch das Schicksal, wenn sich's um euch schiert, Kunst, die ihr braucht, ...
... sicrea nel infinito un Monde tutto ser essa, diverso assai da questo oscuro e pauroso baratro.« Ihre eigenen Worte. ... ... Sinns ergründen; Und brächte dich des Zufalls Mißgeschick (Wie's wohl der Zufall fügt) in Niedrer Mitte, ...
... auch Falsches bringt, Pocht mir an's Herz, raunt mir in's Ohr und droht: » ... ... . Sie: »So soll's sein!« Die Klänge: »So soll's sein!« Und riefe ... ... Und so allein den Ärmsten töten müssen. 's ist wahr! 's ist wahr! so muß ich ihn betrauern! ...
... Fremdlinge so begrüßen; 's ist zu glauben: Gewisse Wirte machen's ja nicht besser, ... ... trug den Ausdruck zarter Schmerzen, Wie Mozart's süße Weisen; er verstand's Traurig zu sein und wieder auch ... ... erkoren Als Aspirant zu allen Coterien. Wie Banquo's Vision heraufbeschworen Sah er in Assembléen und ...
William Shakespeare Antonius und Cleopatra Personen Marcus Antonius, Octavius Cäsar, M. Ämilius Lepidus, Triumvirn Sextus Pompejus, Domitius Enobarbus, Ventidius, Eros, Scarus, Dercetas, Demetrius, Philo, Freunde des Antonius Mäcenas, ...
... iij. Ipecacuanhae« (Ist es zu wundern, wenn's den Aermsten graust?) »Bolus Potassae ... ... und Lehre, Ward überhäuft mit Gaben aller Arten, Die Katharina's Scharfblick offenbarten. 47. Indeß sie hatte Glück, und Glück ist ... ... Jeglichen Bands mocht' inn'ger sie verbinden. 58. Durch Warschau ging's, wo sich der Weg einherzog ...
... den Wechsel nur Fühlbarer noch; – von Flammenbetten stürzen In's Eis sie nieder, daß die Aetherwärme Erstirbt in ihnen; regungslos ... ... Flug. Endlich erblickt die Grenzen er der Hölle: Hoch ragen bis an's fürchterliche Dach Neunfache Pforten, deren drei von ...
... Sicherheit. Frei dienen wir, weil wir freiwillig auch Ihn lieben, weil's in unserm Willen liegt ... ... sehr gerecht und gnädig ist. Mein Denken sagte mir's und sagt mir's immer; Doch was vom Himmel Du erzähltest, ... ... flieh jedoch, Bevor Verderben in der Flucht Dich hemmt.« Er sprach's, und wie das Brausen ...
Epilog vom König gesprochen Der König wird zum Bettler nach dem Spiel: Doch ist das Ende gut und führt zum Ziel, Wenn's euch gefällt: wofür euch Tag für Tag Der Bühne treulich Streben zahlen ...
... heut Kein Lob zu ernten, wie's uns oft erfreut; Und unser einzig Hoffen laßt uns baun Auf güt'ge Nachsicht sanft gestimmter Frau'n. Denn eine solche sahn sie hier; und ... ... unser Spiel wird Gunst erlangen, Sie klatschen gern, wenn's ihre Frau'n verlangen.
Prolog Ein neues Stück und eine junge Maid, Sie gleichen sich ... ... schont für sie kein Geld. Ein neues Stück, das mädchenhaft erglüht, Wenn's seinen Hochzeitstag gekommen sieht, Und bangend, hoffend, ahnungsvoll Nun seine Unschuld ...
... ich will es Euch erzählen. – Doch seh't, man stör't uns. Marina, mit einem Gefolge von ... ... meinem gleich, – so war's? – Nicht wahr, so war's? Er stößt sie ... ... Der Statthalter von Mitylene ist's, Der herkam, Euch zu seh'n, da er gehört ...
... recht. ERSTER FISCHER. So will ich's Euch sagen. Dies hier heißt Pentapolis, und unser König der gute König ... ... heraus zu kriegen. – Ha! Daß dich der Geier! Nun kommt's endlich, und ist eine rostige Waffenrüstung. PERIKLES. Ha, eine ...
... hier. Thaisa, siehst du's nicht? THAISA. Was kümmert's mich, mein Vater? SIMONIDES ... ... da liegen. Deshalb, um ihn allhier mehr zu erfreu'n. Sag' ihm, daß wir die Schale Weins ihm leeren. ... ... . PERIKLES. Mein König, ja, diese die Kunst versteh'n. SIMONIDES. Ihr werdet dieser ...
... des Hungers! Weib und Mann Zieh'n Lose, wer den andern fristen kann. Hier weint ein Edler, ... ... Und allem Wohlsein nach Gelüsten kosten, Möcht' ihre Üppigkeit die Tränen seh'n! Dies Elend kann auch über sie ergeh'n. ...
... hier kein Mensch kann seh'n, Im kurzen Augenblick ist es gescheh'n, Was dir viel ... ... : brave Seeleut'! den Matrosen zu, Rieb wund die Königshand mit Zieh'n der Taue, Den Mast umklammernd hielt er solche See aus ... ... der Strickleiter ward herabgespült Ein Schiffersjung; ha! Nimmt's dich? Ruft ein anderer; Sie springen ...
... Mit Eurem Korne dieses Land gespeis't, Wofür das Volk Euch täglich Segen ruft: Dies ... ... Macht, edle Frau, mich in der Sorgfalt glücklich, Im Auferzieh'n des Kind's. DIONYSA. Ich hab' ein Kind, ...
... so wünschte ich mich auf's Land, und war ich in einem Lande, so verlangte ich ein anderes ... ... näher zu betrachten. Ganz andere Beweggründe leiteten meinen Genossen, die mehr auf's Solide gerichtet waren. Um dieses möglichst zu befördern, hätte er sich's gar nicht verdrießen lassen, wie ein ...
... Hölle! Gölt' es, jetzt zu sterben, Jetzt wär' mir's höchste Wonne; denn ich fürchte, So volles Maß der Freude füllt ... ... umarmt sie. Und dies, und dies, der größte Mißklang sei's, Den unser Herz je tönt. JAGO. ...
... wie er schlief, So hätt' ich's selbst getan. – Macbeth tritt auf. Nun, ... ... im zweiten Zimmer? LADY MACBETH. Donalbain. MACBETH. Dort sieht's erbärmlich aus. LADY MACBETH. Wie wunderlich, ... ... sei uns gnädig!« – jener, »Amen«! Als säh'n sie mich mit diesen Henkershänden. Behorchend ...
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Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
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