Elftes Kapitel. Unfälle, welche Jones auf seinem Wege nach Coventry ... ... er bonis zedieren, und nun liegt er und seine Familie dem Kirchspiel auf'm Halse.« Der Vorreiter und vielleicht auch sein Pferd dazu waren beide so ...
... Wortverlegenheit stirbt keine Frau! Ja, säh't mit beiden Augen Ihr's genau, Wir läugnen frech Euch ins Gesicht ... ... drin! – Vor Scham und Schande solltet Ihr vergeh'n: Ihr war't dabei! Hab' ich's nicht selbst geseh'n, Will einen Strick ...
Sechstes Kapitel. Auf was Weise der Junker dazu kam, den ... ... und jederzeit nur so 'n vierzehn Tage, und da kann man freilich nicht von m'r erwarten, daß 'ch in so kurzer Zeit viel von d'n Straßen ...
... und Seel und all'n Kräft'n an einen Menschen hängten, der aus'm Hause gestoßen ist, wie die Magd Hagar, und in der Welt kein ... ... so hatt'n Junker Nachbar flugs nackig ausziehn lassen, und hatt'n aus'm Haus' gejagt.« – »Ha!« sagte Sophie, »so ...
... Stelle geh' ich hin, ihn aufzusuchen, daß er dich den Augenblick aus'm Hause werfen lassen soll.« – »Aus'm Haus' werfen! mir! nun, wenn's ... ... ist's dort. Und woll'n Se all' aus'm Dienst jag'n, die Sie nicht für schön ...
Sechstes Kapitel. In welchem die Geschichte fortgesetzt wird. » ... ... Namen kommen – aber kurz, dieser Advokat wirkte einen Befehl aus, daß ich vor'm Landgerichte erscheinen mußte. Und als ich davor erschien, ach, daß Gott im ...
Zwölftes Kapitel. Schließt das dreizehnte Buch. Der elegante Lord ... ... doch sicher einen kleinen Spaß über eine Leidenschaft vertragen, die einem jungen Mädchen auf'm Lande noch verzeihlich genug war, von der Sie mir aber sagen, daß Sie ...
... Trost und ich armes Kind bin aus 'm Dienst gejagt, das habe ich zu meinem!« – »In der That, ... ... da 'ch weiß, daß das pur unmöglich is; denn der Junker ist m'r so aufsätzig. Und doch, ja, wenn Sie meine Fröln noch ...
... – Nachdem er davon von Jones unterrichtet war, kraute er sich erst hinter'm Ohre, dann lehnte er sich auf seinen Spaten, den er in der ... ... Verlust immer der beste. 'S ist noch kein Gahr her, da ist m'r en silberner Löffel weggekommen!« »Was sprichst du ...
Der Prolog des Weibes von Bath. Vers 8149–9004. ... ... Die Frau erzählt, und ihren Worten lauscht Ihr! Betragt Euch nicht, als wär't in Bier berauscht Ihr! Erzählt, Madam! – So ist's am Besten ...
Neununddreißigstes Kapitel Einige alte Bekannte treten auf, und Fagin und Monks ... ... , – Ausdruck zu geben. Und Nummer vier prägte das Schlagwort: »Pfui Teufel, a' Schand' is!« worauf die Unterhaltung geschlossen wurde. Ohne darauf zu ...
Zwölftes Kapitel. Abenteuer einer Gesellschaft von Offizieren. Der Leutnant ... ... hineinbringen! – da ist Jerom Oliver, von unserm Regiment, der stand schon auf'm Sprunge, so ein Tintenkleckser zu werden; und jammer und schade wär' das ...
... »Mir haben doch in ganz London nix ä so viel Staub, wie Sie da auf de Fieß haben,« erwiderte Fagin ... ... ,« versetzte der Jude und dämpfte seine Stimme zu vertraulichem Flüstern. »Ich soll ä so leben.« Dabei schlug sich Fagin mit dem rechten Finger aufs ...
... . Sie haben ihn ä zeitlang festgehalten, denn sie haben gehofft, sie könnten den Eigentümer von der ... ... so weinter.« »Nein, wirklich?« rief Charley Bates. »Ich soll ä so leben,« versetzte Fagin. »Und wenn ihm ä Rechtsanwalt nicht paßt, kann er sich selber e Rede halten, und ...
Sechstes Kapitel. Enthält eine große Manigfaltigkeit von Materien. Der Junker holte ... ... nicht, 's ist ja nicht Mode! Ja, hätt' ich so lang gewart't, bis ihre Mutter Ja gesagt hätt', da stünd ich 'r noch vor ...
... seh' der an da – hihihi – ä Schendlmän is er geworden jetzt – hihi – bringt mer zu Bett den ... ... nur immer weinter,« rief Fagin. »Still, still, aber doch nich gar ä so langsam, e bissele schneller, e bissele schneller.« Oliver machte ...
... verweisenden Schlag mit dem Blasebalg. »Betsey ist ä feines Mädel; mach dich immer ran an sie, Tom; was ist ... ... dir nix draus, mei Jung, mach dir nix draus. Die Betsey is ä feines Mädel, laß dir nur immer von ihr raten und du wirst ...
Die Erzählung des Ablaßkrämers. Vers 14829–15468. Ihr ... ... , Hätt' ich, anstatt Reliquien, in der Hand Jetzt Deine zwei T...... – Ei! Dir würde Durch einen Schnitt genommen Deine Bürde Und ...
... sag, du freches Mensch: ich sag dir, ich kann dem Sikes mit ä paar Worten den Kragen erumdrehen, so sicher, wie wenn ich sei Kehle ... ... dir was sagen, Monks, ich kenn das. Wenn der Bub emol anfängt ä Ganef zu werden, kümmert sie sich so wenig um ihm ...
... s unser gnädige Herr nicht selbst befiehlt.« – »Ich denke aus'm Hause zu kommen, wie man daraus kommt,« ... ... Herrschaften uns diese G'fälligkeit gern erweis'n; manchmal wohl, freilich! wenn 'm so mehr Lohn bei ... ... 'n könn'n, so kann 'm poch'n und verwogen thun wie 'm will, und sie stecken's ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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