... wie tödlich sprichst du doch! Eu'r Auge droht mir: warum seht ihr bleich? Wer hat ... ... ZWEITER MÖRDER. Ihr irrt Euch sehr, Eu'r Bruder Gloster haßt Euch. CLARENCE. O nein! Er liebt mich ... ... Was soll'n wir tun? CLARENCE. Bereut und schafft eu'r Heil! Wer von euch, ...
... ! – les eaux et la terre – ORLEANS. Et puis? L'air et le feu – DAUPHIN. Ciel! Vetter Orleans! ... ... Flugs zu Pferd! Seht nur die hungrige und arme Schar, Eu'r schöner Schein saugt ihre Seelenweg Und läßt von Männern ...
... jugendlicher Glut, Wenn Öl und Feu'r, zu stark für die Vernunft, In Flammen überwallt. ... ... Als Brautgeschenk der schönen Magdalis; Denn sie ist Eu'r. Wir wollen hier verweilen Und unsers Witwers zweites Brautfest teilen. ... ... meine Meinung ist Euch schlecht befreundet, Bis Ihr sie neu verdient: Eu'r Leumund muß Weit heller strahlen ...
... Faune sitzen horchend auf einem Felsblock. I. HALBCHOR VON GEISTERN. Der Pfad, auf dem die holden Zwei ... ... auf den Horcher ein So süß, daß Freude wird zur Pein. I. HALBCHOR. Die Zauberwirbel spielen dort Von Echo's, die ...
... Charmion. ... CHARMION. Eu'r Hoheit? CLEOPATRA. Ach! Gib mir Mandragora zu trinken! ... ... ! CLEOPATRA. Du Hämling, Mardian! MARDIAN. Was gefällt Eu'r Hoheit? CLEOPATRA. Nicht jetzt dich singen hören: Nichts gefällt mir ...
... indes Bellarios Brief! EIN SCHREIBER liest. »Eu'r Hoheit dient zur Nachricht, daß ich beim Empfange Eures Briefes sehr krank ... ... DOGE. Antonio, alter Shylock, tretet vor! PORZIA. Eu'r Nam' ist Shylock? SHYLOCK. Shylock ist mein Name. PORZIA ...
... lassen. – Ich wundere mich, sagte Franz I. (vierzehn Tage später) zu seinem Minister, der eben zu ihm ins ... ... Gürtel, dann will ich mit der Schweiz nichts zu schaffen haben, sagte Franz I., indem er seine Hosen in die Höhe zog und heftig ... ... das beste Juwel meiner Krone verpfänden, sagte Franz I. Ew. Majestäts Ehre ist in dieser ...
Erste Szene Ein Zimmer im Schlosse. Der König, die ... ... ; Legt sie uns aus: wir müssen sie verstehn. Wo ist Eu'r Sohn? KÖNIGIN zu Rosenkranz und Güldenstern. Räumt diesen Platz uns ...
Siebente Szene Ein andres Zimmer im Schlosse. Der König und Laertes treten auf. KÖNIG. Nun muß doch Eu'r Gewissen meine Unschuld Versiegeln, und Ihr müßt in Euer Herz Als ...
... , alphabetisch gesprochen, ein gar A ufregendes, B ethörendes, C aptivirendes, D ämonisches Ding ... ... O bstruktiver, P erfider, S innloser, R äthselvoller – – hier hätte das R eigentlich vor dem S stehen ...
... Träu saner Unterdana ainbilde, als I. Ob I's um so verdiene thue, mag an andre sagn ... ... ode gar zwöntausend Jahr san – auf a Haar kan I enks eb'n nit angeb'n – (Gottlob ... ... wie haißt mörs do? – ä Voluzian, glaub' I, unter den Zigainan. Do hat's no ...
... Gehirnmasse und würzt das Mark ihrer Knochen. ›Il faut que je l'essaie!‹ rief sie, ›et à l'instant même!‹ 5 und mit diesen Worten ... ... votre bonté,« dann erhob sie sich und fügte hinzu: »C'est comme cela que maman faisait, ...
... um ihn auf blum'gen Wegen Zu gängeln in ein traulich Tête-à-Tête, So wär's ihr Tod die Stunde zu verlieren, ... ... Zorn den Kopf ihm abzuschlagen, Und zweitens dann: zerschlag' – eu'r Umgang sich; Dann drittens: schilt sein tölpelhaft Betragen; ...
... , so modest und so modern! Ja, ja, »così viaggino i grandi,« – Verzeiht ... ... . 54. Zum Beispiel: »Dies solenne Tractament Beehrten A.B.C. –« Herzöge, Grafen, Pomphaft genannt, wie wenn man ... ... Klassen Ist besser als ein schläfrig Tête-â-tête. Die Zeit des Lustspiels, ach, hat uns verlassen ...
... ferne Zukunft stöhnen um den Greu'l. Der Friede wird bei Türk' und Heiden schlummern, ... ... trink' ich und erhöhe dich. BOLINGBROKE. Ich glaubt', Ihr wär't gewillt, Euch zu entkleiden? KÖNIG RICHARD ... ... seh' voll Mißvergnügen eure Stirn, Eu'r Herz voll Gram, eu'r Auge voller Tränen: Kommt mit zur ...
... nicht als Tod! HERMIONE. Spart Euer Drohn: Das Greu'l, womit du schrecken willst, erbitt' ich; Mir kann das Leben ... ... Paulina tritt auf. PAULINA. O Not und Wehe! Schneid't auf den Latz mir, daß mein Herz, ihn sprengend, ...
... belle comme un ange? ALICE. Oui, vraiment, sauf votre grace, c'est ce qu'il dit. KÖNIG HEINRICH. Ja, das sagte ich ... ... KATHARINA. Sauf votre honneur, le Français que vous parlez est meilleur que l'Anglais que je parle. KÖNIG HEINRICH. Nein, wahrlich ...
... de fingres, de nails. ALICE. C'est bien dit, madame, c'est du fort bon Anglais. KATHARINA ... ... tous les mots que vous m'avez appris dès à present. ALICE. C'est trop difficile, madame, comme je pense. ... ... ALICE. Sauf votre honneur, de elbow. KATHARINA. C'est ce que je dis: de ...
... Hab' ich sie verzärtelt? Hab' ich'r ihren Willen gelassen? – Hab' ich sie nich noch gester abend gedroht, wenn sie m'r ungehorsam wäre, wollt' ich s'e uf ihre Kammer verschließen bei Wasser ... ... und Brot, solange sie lebte? hab' ich nicht? – Hiobsgeduld muß m'r bei dir haben, und doch ...
... willst Du mich nochmals küssen!« Niklaus, der eben aufstand, um zu p....., Beschloß ihn rasch, bevor er ging, zu necken Und seinen A.... zum Kuß hinauszustecken. Er hatte rasch das ... ... Torte, Geküßt hat Abs'lon ihre Hinterpforte Und a.. verbrannt ist Meister Nikolaus! Glück auf ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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