... CONSTANZE. Nach England, wenn Ihr wollt! KÖNIG PHILIPP. Bind't Euer Haar auf! CONSTANZE. Das will ich, ja: und ... ... herzlich, wie er froh ist, ihn zu haben. PANDULPHO. Eu'r Sinn ist jugendlich wie Euer Blut. Nun hört mich ...
... auch nie erreicht«; – so trug Eu'r Lied Ihr Lob in hoher Flut, – sehr ward ... ... Himmel, zornentbrannt, der Kinder Mich hat beraubt; Eu'r Vater ist gesegnet, Wie von dem Himmel er's verdient, durch ... ... bittet, Gewährt mein Vater Großes leicht wie Tand. LEONTES. Eu'r schönes Liebchen müßt' er dann ...
... Pökelfaß der Schande dir Den eklen Gei'r von Cressidas Gezücht, Genannt mit Namen Dortchen Lakenreißer; Die nimm ... ... das Wahre von der Sache. PISTOL. Nym, du hast wahr gered't, Gebrochen ist sein Herz und restauriert. NYM. Der König ist ...
... Eu'r Reiz allein war Ursach' dieser Wirkung, Eu'r Reiz, der heim mich sucht' in meinem Schlaf, Von aller ... ... So wahr ich lebe, kann ich's gleich nicht finden, Sie find't, ich sei ein wunderhübscher Mann. Ich will auf ...
... ge Zwang; denn wenn ihr selbst die Krone In euren Herzen bürg't, er stört nach ihr. Deswegen kommt er an in wildem Sturm ... ... Sandt' ich ihm die Pariser Bälle zu. EXETER. Dafür wird Eu'r Pariser Louvre zittern, Wär's auch Europas hoher Oberhof ...
... umher? AUMERLE. Gott schütz' Eu'r Gnaden! Ich ersuch' Eu'r Majestät Um ein Gespräch, allein mit Euer Gnaden. ... ... Land hier spricht: Französisch Kauderwelsch verstehn wir nicht, Dein Auge red't schon, laß es Zunge sein; Dein Ohr nimm ...
... dire que vous teniez prêt, car ce soldat ici est disposé tout à l'heure à vous couper la gorge. PISTOL. Oui, couper gorge ... ... FRANZÖSISCHER SOLDAT. O, je vous supplie pour l'amour de dieu, pardonnez-moi! Je suis gentilhomme d' ...
... Rechte, Schwingt eure Banner, zieht eu'r willig Schwert! Mein Lösegeld für diese kühne Tat Sei diese ... ... zieht die Pfeile bis zum Kopf! Spornt eure stolzen Ross', und reit't im Blut! Erschreckt das Firmament mit Lanzensplittern! – Ein ...
... das Ehr' Und Sicherheit Euch reichlich gönnt), – Ihr woll't Des Priesters Arglist stets und seine Macht Zusammenreihn; dann wohl ... ... 'nem überhitz'gen Pferd, das, gebt Ihr Freiheit, Am eignen Feu'r ermüdet. Keiner, glaubt mir, Vermag, ...
... hat Hastings über unsern Handel Erforscht und find't den starren Herrn so hitzig, Daß er den Kopf daran wagt, ... ... ihrem höllischen Zauber übermannt? HASTINGS. Die Liebe, die ich zu Eu'r Hoheit trage, Drängt mich, in diesem edlen Kreis vor ... ... des Tods. GLOSTER. Sei denn Eu'r Auge ihres Unheils Zeuge: Seht nur, wie ...
... '. Oh, möcht' Eu'r Hoheit bald erwägen dies Geschäft! Keins ist so dringend. ... ... Es geht mir nah, daß Herzog Buckingham Sich Eu'r Mißfallen zuzog. KÖNIG. Viele schmerzt es: Er ist gelehrt ... ... Diener war), Die Ehre trauern machen. Wiederholt Die schon erzählten Greu'l; wovon wir nie Zu ...
... Zu lesen stand: erst ein gekröntes A Und drunter: »Amor vincit omnia!« Mit ihrem Priester ... ... Mit feuerrothem Cherubim-Gesicht, Schmaläugig, finnig und mit Pusteln dicht Besä't, war noch ein Büttel mit am Platz, Und geil und ...
... Ich heischen will; wo nicht, gescheh' Eu'r Wille In Gottes Namen! WOLSEY. Fürstin, Ihr habt hier ... ... so stark Wie meine Wahrheit Ihr. Er sieht, mich trifft Eu'r Vorwurf nicht, doch sieht er mich verletzt. Deshalb ist ... ... untertänigst bitt' ich Eure Hoheit, Ihr woll't geruhn, mir Zeugnis zu erteilen Vor diesem Kreis ...
... nach, von Glied zu Glied, Eu'r Erbrecht, Euer Reich, Eu'r Eigentum. Deshalb, gemeinsam mit der ... ... , Für dies Gesuch Eu'r Gnaden zu bewegen. GLOSTER. Ich weiß nicht, ob stillschweigend ... ... willfahrt oder nicht, Doch soll Eu'r Bruderssohn uns nie beherrschen; Wir pflanzen jemand anders auf den ...
... Treu'! HOFDAME. Treu' hin. Treu' her! – Ihr wär't nicht gerne Fürstin? ANNA. Nein, nicht um alle ... ... nicht als junger Graf entgegen Und mehr als ein Erröten: kann Eu'r Rücken Die Last nicht tragen, seid Ihr auch zu ...
... zweifelnd, ob kein Trug mein Auge blend't, Bis Ihr bestätigt, zeichnet, anerkennt. PORZIA. ... ... und Leut', und eben dies Ich selbst Eu'r eigen, Herr: nehmt sie mit diesem Ring! Doch trennt Ihr ... ... denn Verzug Steht mir nicht besser an als Euch, Bassanio. Eu'r eignes Glück hing an den Kästchen dort, Und ...
... dich, ehrlicher Gobbo; (oder, wie obgemeld't, ehrlicher Lanzelot Gobbo;) lauf' nicht, laß das Ausreißen bleiben!« Gut, ... ... sprecht Ihr vom jungen Monsieur Lanzelot? GOBBO. Von Lanzelot, wenn's Eu'r Gnaden beliebt. LANZELOT. Demnach Monsieur Lanzelot. Sprecht nicht von Monsieur Lanzelot ...
... vorletzte Waisenkind, und der nächste war ein T – Twist; ich habe ebenfalls den Namen erfunden. Wenn wieder einer kommt ... ... ganze Alphabet hindurch; und wenn ich bei Z angekommen bin, fange ich beim A wieder an.« »Ja, ja, Sie sind halt fast ein Dichter ...
... die Fieß an die Tür g'stoßen hab i,« erwiderte der fremde Waisenknabe. »Wünschen Sie vielleicht einen Sarg?« fragte ... ... dir ihn und scher dich zu der Kisten dort und trink ihn – aber a bissel rasch gefälligst. Du mußt nachher auf den Laden achtgeben, verstanden?« ...
... runterkommen. Dös gibt mehr Rauch als wie a Flamm. Aber i halt nix von der Method; ... ... macht nur, daß die Buabn alleweil einschlafen. I zünd lieber glei a frischs Feuer an; dös is des ... ... kleiden usw. usw.« »Was i amal sag, dös halt i a,« erwiderte Gamfield mürrisch. ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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