... Leichnam suchen. O wie gefährlich ist's, daß dieser Mensch So frank umhergeht! Dennoch dürfen wir Nicht ... ... Eine gewisse Reichsversammlung von politischen Würmern hat sich eben an ihn gemacht. So 'n Wurm ist Euch der einzige Kaiser, was die Tafel betrifft. Wir mästen ...
Sechste Szene Ein andres Zimmer im Schlosse Horatio und ein Diener treten auf. HORATIO. Was sind's für Leute, die mich sprechen wollen? DIENER. Matrosen, Herr; sie ...
... ich dran, Und einst, bei meiner Seele! soll's dich reu'n. WESTMORELAND. Plantagenet, ich nehme mehr der Leben ... ... rühre, rächt. WARWICK. Wie ich des armen Cliffords Droh'n verachte! YORK. Laßt uns den Anspruch an die ...
... sie wollen uns niemals einen Nachttopf geben, und da schlagen wir's in den Kamin ab, und die Kammerlauge, die heckt euch Flöhe wie ... ... so gut und leih' mir deine! ZWEITER KÄRRNER. Ja, wann geschieht's? Rat' einmal! – »Leih mir deine Laterne«; so? – ...
... Mowbray, Ihr blendet Euch, wenn Ihr's so nehmt, Von Gnade, nicht von Furcht kommt dies Erbieten; ... ... . Nennt das Erbieten denn nicht abgedrungen! MOWBRAY. Gut, geht's nach mir, so gilt kein Unterhandeln. WESTMORELAND. Damit beweist ...
... SUFFOLK. Wie wurdest du's? SIMPCOX. Ein Fall von einem Baum. FRAU. Ein Pflaumenbaum war's, Herr. GLOSTER. Wie lange bist du blind? ... ... . Ja, Herr, klar wie der Tag; ich dank's Gott und Sankt Alban! GLOSTER. ...
... Frau aus Brentford? – FALSTAFF. Freilich war sie's, Muschelschale; was wollt'st du mit ihr? ... ... es war bloß wegen Jungfer Anne Page: ob's wohl meines Herrn Glück wäre; sie zu bekommen, oder nicht? FALSTAFF. 's ist, 's ist sein Glück. SIMPEL. Was, Sir? FALSTAFF. ...
... 'gung. – Doch, führen wir's zu Ende; laß die Frau'n Noch einmal, uns zum allgemeinen ... ... Feuerkronen, Und Klappern in der Hand; dann soll'n sie plötzlich, Wenn Falstaff, sie und ich uns just gefunden ... ... zwicken, Feen gleich, den saubern Ritter, Und fragen, wie er's wagt, auf heil'gen ...
... Und dem Beschwörer, Roger Bolingbroke? Und unternehmen sie's, mir Dienst zu leisten? HUME. Dies haben sie gelobt, ... ... Kardinal Und von dem großen neuen Herzog Suffolk, Doch find' ich's so; denn, grad' heraus, die zwei, Frau Leonorens hohes ...
... lesen Und reiflich sie erwägen: tu's mit Eil'! Page ab. Wie viel der ärmsten ... ... Northumberland als Freunde Zusammen schmausten, und zwei Jahr nachher Gab's zwischen ihnen Krieg; acht Jahr nur, seit Der Percy meinem Herzen ...
... Königs Anerbieten! VERNON. Bestellt dann, was Ihr wollt, ich will's bejahn; Da kommt der Vetter. Percy und Douglas kommen, ... ... Blut Beflecken will, dem ich begegnen kann Im Abenteuer dieses furchtbar'n Tags. Nun: Espérance! Percy! und hinan! ...
... Will besser von Euch reden, als Ihr's wert seid. Prinz Johann mit Gefolge ab. FALSTAFF. ... ... Narren und feige Memmen, – was einige von uns auch sein würden, wenn's nicht die Erhitzung täte. Ein guter spanischer Sekt hat eine ... ... . Bardolph kommt. Wie steht's, Bardolph? BARDOLPH. Die ganze Armee ist entlassen ...
... UND DIE ÜBRIGEN. So hoffen wir's von Eurer Majestät. KÖNIG. Ihr blickt auf mich befremdet; ... ... meiner Anwartschaft So großen zugefügten Schimpf vergessen? Was? Schelten, schmäh'n und hart gefangen setzen Den nächsten Erben Englands! War das nichts ...
... Bolingbroke, Wie ich gelesen, Anspruch an die Krone; Und wo's nicht Owen Glendower getan, So wär' er König worden: denn ... ... . Und, Nevil, dies beteur' ich selber mir: Richard erlebt's und macht den Graf von Warwick Zum größten Mann ...
... KÖNIG HEINRICH. Ach, welch ein Zeichen ist's von üblem Leben, Wenn man des Todes Näh' so schrecklich sieht ... ... nieder doch sein Haar: seht! seht! es starrt, Leimruten gleich fängt's meiner Seele Flügel! – Gebt mir zu trinken, heißt ... ... fahre friedlich hin. KÖNIG HEINRICH. Wenn's Gott geliebt, mit seiner Seele Frieden! – ...
... fast erschlagen: denn er ward gefangen, Sei's, daß der Wachen Falschheit ihn verriet, Sei's, daß der Feind ihn jählings überfallen; Und, wie ... ... Eduards Sprößling unter meinem Herzen. Das ist's, was Leidenschaft mich zügeln lehrt Und milde tragen ...
... mit himmlischem Nektar fülltest und, während er Sancho's und seines Herrn Abenteuer niederschrieb, deinen Zaubermantel über seinen verstümmelten Arm ... ... sie für Abendbrod und Nachtlager mehr nehmen, aus seiner Gemüthsruhe bringen lassen? Um's Himmels und Euretwillen, bezahlt die Lumperei – sie und noch ... ... herab, um besser lauschen zu können. – 's ist die arme Marie, sagte der Postillon, der ...
... ' entkommen, Denn, sag' ich's ihm schon hier ins Angesicht, Eu'r Bruder Richard ... ... da ihren schweren Abschied? RICHARD. Ein Ächzen war's, wie zwischen Tod und Leben. EDUARD. Seht, wer es ... ... und hört nicht, was man sagt. RICHARD. O tät' er's doch! Er tut es auch ...
... hervorzubringen, als meines Onkel Toby's blau und goldene Uniform, hätte nur die Knappheit der Anmuth nicht geschadet. ... ... Herunterziehen der Aermel half nichts: aber sie war auf dem Rücken, den Seitennähten u.s.w., wie es unter König Wilhelm Mode war, mit Tressen besetzt, ...
... letzten, wünschten ihm gut Glück – Ach! Ew. Gnaden, mir ist's wahrhaftig, als ob ich ihn sähe, in seiner weißen Piquéweste und seinen ... ... ins Auge und rannen leise über die Wange hinab. Auch meines Onkel Toby's Auge feuchtete sich, wie eine Lampe sich an der andern ...
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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