Viertes Kapitel. Enthält den wahren Stein der Weisen, vermittelst dessen ... ... dick ist und grob – Nu! sei Sie so gut, greif' Sie sich e'nmal an und seh' Sie zu, gute Frau, ob Sie was Erträgliches ...
... so zu traktieren; aber, du bist nicht e'nmal ein halber Kerl, das weist du! Bist für mich nicht ' ... ... vorhielt! Aber! alle meine Nachbar'n können mir's bezeugen! 's wird e'n Nagel zu meinem Sarge sein, das wird's! so wird's ...
Zehntes Kapitel. Worin Herr Alwerth von Herrn Western besucht wird. ... ... laß 'ch mir ebensowenig was aufbinden, als in andern, das könn'n S'e mir nur glauben, Herr Nachbar Alwerth.« – Herr Alwerth konnte sich hierbei kaum ...
Einhundertundvierundsiebenzigstes Kapitel. Da ich gleich anfangs gar nicht die Absicht gehabt ... ... . Ich könnte mein Kapitel über Knopflöcher schreiben – oder mein Kapitel über Psch'e – welches darauf folgen soll, oder mein Kapitel über Knoten – wenn ...
... Kind war, eh'r du 's in die Hände kriegst und s'e verzogst, und ihr den Hofschnack in Kopf setzt'st! – Was? ... ... 'ne Hofschranze aus 'r gemacht; und wie kann ihr Vater oder sonst e'n Christenmensch von 'r erwarten, daß sie nun gehorsam ...
... daß 'r Gnaden den jungen Menschen verachten und hassen, so würden s'e nicht drauf stehn, daß 'r Gnaden ihn doch nehmen sollten; um ... ... nicht den Löffel in all'n Brei steckten! 'ch wollte meinen, s'e würden mächt'ge krause Nasen machen, wenn man ihn'n ...
... auch sonst wohl sein? Ich hab' s'e wieder auf die Kammer gepackt, und morgen, sobald der Tag grauet, ... ... gebraucht werden sollte.« – »Ei! ja wohl!« schrie er, »daß s'e gehorchen sollt' ohn' Zwang. Daß Dich alle Fierks und Doktor Faustens! ...
Siebentes Kapitel. Gemälde von einer förmlichen Brautwerbung, en Miniature, ... ... mit deinem Jungferngeziere! Weiß all's, glaub' mir's, weiß alles, d'e Schwester hat mir alles gesagt.« »Ist es möglich,« sagte Sophie, » ...
... was verlang' ich denn darmit? Verlang' ich wohl, daß s'e vor mich was thun soll? daß s'e mir was geb'n soll? – Das ist so kunträry, daß ' ... ... hab' im Kruge liegen lassen, und ich wollt' s'e um all's in der Welt nich ...
Neuntes Kapitel. Weitere Fortsetzung. Alwerth nahm die Gelegenheit, ... ... , wenn Sie nicht all'mal machen, daß 'ch thun muß, just was 'e hab'n woll'n! Und mein Güter tragen doch wohl ebensoviel ein, als ...
... . »Woll'n Sie 'r beistehn also? woll'n S'e? E'n wacker'r Pfarrer, mein Seel, der 's mit ... ... sagen haben, könn'n s'e noch gut genug thun, wenn s'e unter ein'n Bettlaken ... ... schon ein'n, für s'e aufgetrieb'n, und den soll s'e habn. Vor all' ...
Neuntes Kapitel. Liebesbriefe von allerlei Schlage. Als Jones wieder ... ... darüber weg, Ihnen etwas aufzurücken, und bin mit höchster Bewunderung Ihrer tiefsten Ehrerbietung B. N.S. Ich habe nicht Zeit, was ich geschrieben, noch einmal ...
... schrie die Zofe; »denn was braucht s'e die Mannskerl nach ein'n andern Haus zu bestell'n? – doch ... ... ist denn in Ehren, so kann's ja niemand wehren, so kann s'e ja mit honett'n Mannsperson'n in ihrem eign'n Haus umgehn! ...
Drittes Kapitel. Näherer Aufschluß über den vorstehenden Plan. Obgleich ... ... nicht ohne Fug für die eigne Erfindung der Gesellschaft zu halten sind, als z.B. daß der Teufel ihr Präsident gewesen und daß er oben am Tische in ...
Fünftes Kapitel Ein Gespräch zwischen Freund Wild und dem Grafen La Ruse. ... ... immer dieselbe bleibt, mögen Sie sie einen Ton höher oder tiefer greifen. Z. B. gehört nicht gleichviel Geschicklichkeit dazu, ob man sich bei einem Manne als Bedienter ...
... der Krankheit zuvor!) So träumte z. B. Astyages, Cyrus' Großvater, seine Tochter würde von einem Weinstock entbunden, ... ... und Dingen herabließ, die zu tief unter ihm waren. So war z. B. der spanische Gauner sein Lieblingsbuch, und Scapins Betrügereien sein Lieblingsschauspiel. Da ...
Zwölftes Kapitel. Nähert sich immer mehr dem Ende. ... ... 'n wir's wieder!« schrie Western. »Meinethalben sag' ihr lieber, daß s'e wieder auf d' Hinterfüß' tritt! – Sag' nur dein' Zusage thut ...
... , wenn er in Wut kommt und dann kann d'e Fröln auch noch gar leicht für Herzleid sterben, das fürcht' ich auch; denn s'e ist gar ein weiches Täubchen. Ja, hab' ich oft gedacht, Jammer ist's, daß sie nicht so e'n bischen von meiner Kurasche hat. Wann, wann! wenn ich mich ...
Zwölftes Kapitel Die wunderbare und doch natürliche Rettung unseres Helden. Unser ... ... , daß niemand ohne eine gewisse Bestimmung in die Welt gesetzt worden, wie z. B. einige, um Könige, andere, um Staatsmänner, noch andere, um Ambassadeure, ...
... Jude. »Sehr gut. Die Nancy ist e Prachtmädel! Aber wer hat sie so gut erzogen, wenn nicht der arme ... ... »aber heut abend muß ich noch Geld von Ihnen haben.« »Nicht e Penny hab' ich bei mir,« wandte der Jude ein. »Desto ...
Buchempfehlung
1587 erscheint anonym im Verlag des Frankfurter Druckers Johann Spies die Geschichte von Johann Georg Faust, die die Hauptquelle der späteren Faustdichtung werden wird.
94 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro