... und rief mir schon von der Höhe desselben zu: O Herr, Herr, o Jammer! ein, zwei, drei Kanots! ein, zwei, drei! ... ... wir müssen mit ihnen fechten; kannst du das wohl? Freitag . O ja, ich schiesse auf sie; aber ...
... schwer das ist; geh du nur bin! Fr . O schlage mich lieber todt, als daß du mich fortschickst; mag nicht leben ... ... Rob . Bist du denn auch schon hier gewesen? Fr . O ja, mehr als einmal, aber nicht da, wo ...
... alle zu Benamuki . Rob. Hast du ihm auch schon O! gesagt? Fr. Nein, junge Leute dürfen niemals zu ihm gehen, sondern nur allein die Owokakies , welches alte Männer sind, und O! zu ihm sagen. Wenn sie dann wieder vom Berge ...
... bis ich jemand Anderes bin. – Aber o weh!« schluchzte Alice plötzlich auf, »ich wünschte, sie ... ... ich das Fragen umsonst.« Demnach fing sie an: »O Maus, weißt du, wie man aus diesem Pfuhle gelangt, ich bin von dem Herumschwimmen ganz müde, o Maus!« (Alice dachte, so würde eine Maus richtig ...
Sechstes Kapitel. Ferkel und Pfeffer. Noch ein bis zwei Augenblicke ... ... 8211; wenn ich nur irgendwo hinkomme,« fügte Alice als Erklärung hinzu. »O, das wirst du ganz gewiß,« sagte die Katze, »wen du nur lange ...
Einundzwanzigster Abschnitt. Die Freibeuter. Sie segelten am Tage des Vollmondes ... ... Warte, wo ich schon den Kapitän fand, der mich mit den Worten umarmte: O mein Freund! Mein Erretter! Dort liegt Ihr Schiff; es gehört Ihnen nebst ...
Dreiunddreißigster Abschnitt. Fortsetzung der Reise. Den Tag nach ... ... nach einigen Minuten endlich frug, ob dies denn auch ganz gewiß sey? »O ganz zuverlässig, erwiderte er, ich habe einen Armenier, einen meiner alten Bekannten ...
... neue Gegenstände auszudehnen; so machten sie z.B. die Wände ihrer Hütten und die innern Abtheilungen von Flechtwerk, was ihnen ... ... mit Dingen, die ihm vorher ganz fremd und unbekannt gewesen waren. So z.B machte er sich eine Feueresse, mit doppeltem Blasebalg, einen Ambos, ...
Zweiundzwanzigster Abschnitt. Robinsons Abreise. Ehe noch der Kapitän seine ... ... sich in mein Andenken, und erschwerte mir den Abschied, sogar meine Leiden, z.B. mein Schiffbruch , das Erdbeben , meine Krankheit , hatten etwas Anziehendes ...
Sechsunddreißigster Abschnitt. Abreise von Tobolsk. Gleich ausser Tobolsk ... ... übereinstimmen, und diese Grenze bald mehr östlich bald mehr westlich – z.B. den Fluß Kama – angeben. Ich überlasse Andern, diesen Zwist zu ...
... Auch wenn es Teller und Töpfe schneit. O Papagei, o Papagei –« Hier schüttelte sich das ... ... und fing an im Schlaf zu singen: »O Papagei, o Mamagei, o Papagei, o Mamagei –« in einem fort, so ...
Fünftes Kapitel. Guter Rath von einer Raupe. ... ... »Ihr seid alt,« sprach der Bub', »und könnt nicht recht kau'n, Und solltet euch nehmen in Acht; Doch aßt ihr die Gans mit Schnabel und Klau'n; Wie habt ihr das nur gemacht?« »Ich war früher Jurist ...
Zweite Scene. Ein tieferes Alpenthal mit Wasserfall. Manfred ... ... Die Alpenfrau verschwindet. MANFRED allein. Wir sind die Narr'n der Zeit und Angst: die Tage Beschleichen uns, entschleichen uns, – ...
Erste Scene. Halle in Manfreds Schloß. Manfred und ... ... Dinge kamen In meinen Weg, die nicht mehr sind. DER ABT. O Gott! Ich fürchte fast, für dich ist keine Hülfe Bei mir ...
... Ich litt so viel – ich leide noch so viel – O sieh mich an! dich hat das Grab nicht mehr Als mich ... ... mir Antwort, Geister und Menschen, – du nur warest stumm. O sprich! – Die Sterne hab' ich überwacht Und ...
... Gute seiner Wirkung Treff' Euer Haupt, – o, könnt' ich sagen, Herz! O, rührt' ich das mit Worten oder Flehn, ... ... so auf dich und du auf ihn? O, er enthüllt sein Antlitz, – auf der Stirn ...
Erste Scene. Hütte in den Berner Alpen. Manfred. ... ... wer so milde denkt, gefrevelt haben An seinen Feinden selbst? MANFRED. O nein! nein! nein! Mein Unheil fiel auf solche, die mich liebten ...
... was du schon weißt. HERMANN. O Manuel, du bist alt und weis' und könntest Viel sagen. ... ... ? MANUEL. Diese Mauern Muß erst ein Andrer erben. O, ich sah Seltsame Dinge, Hermann. HERMANN. Komm, sei ...
Achtes Kapitel. Das Croquetfeld der Königin. Ein großer hochstämmiger Rosenstrauch ... ... König; »er mag mir jedoch die Hand küssen, wenn er will.« »O, lieber nicht!« versetzte der Kater. »Sei nicht so impertinent,« sagte ...
... nicht sehr außerordentlich, daß sie das Kaninchen sagen hörte: »O weh, o weh! Ich werde zu spät kommen!« (Als sie es ... ... als es um eine Ecke bog: »O, Ohren und Schnurrbart, wie spät es ist!« Sie war dicht hinter ... ... dachte die arme Alice, »was würde es nützen ohne die Schultern. O, ich möchte mich zusammenschieben ...
Buchempfehlung
Autobiografisches aus dem besonderen Verhältnis der Autorin zu Franz Grillparzer, der sie vor ihrem großen Erfolg immerwieder zum weiteren Schreiben ermutigt hatte.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro