... Mir gefällt dies Werk; Und du erfährst, wie mir's gefällt: komm wieder Zur Aufwartung, und du wirst von ... ... Ihr kennt mich, Apemantus. APEMANTUS. Du weißt, ich tu's; ich nannte dich bei Namen. ... ... Nicht meines Denkens wert. – Wie steht's Poet? DICHTER. Wie steht's, Philosoph? APEMANTUS. Du lügst. ...
... alles aus. ROMEO. Sprachst du von Julien? Wie steht's mit ihr? Hält sie mich nicht für einen alten Mörder, ... ... hüte dich! denn solche sterben elend. Geh hin zur Liebsten, wie's beschlossen war; Ersteig' ihr Schlafgemach: fort ...
... einem Eid? AARON. Und wenn ich's nie getan? Ich tu's auch nicht! Doch weil ich weiß ... ... nichts. LUCIUS. Bei meinem Gotte schwör' ich dir, ich will's. AARON. Erst wiss', ich zeugt' es mit der Kaiserin. ...
... Preisen werd' ich, Entzückend war's, die himmlischen Gewänder, Denn so muß ich sie nennen, und ... ... Erfolg der Reise So glücklich für die Kön'gin – wär' er's doch! –, Als sie für uns schön, schnell und lieblich war ...
... nur ein Haar breit war jenseit der Ehre, Sei's Tat, sei's Wille nur, im Weg des Unrechts, So ... ... Herr, mein Herr und König! LEONTES. Nun, was gibt's? DIENER. O Herr, Haß wird ... ... sage, sie ist tot; ich schwör's; wenn Wort Und Eid nicht gilt, so geht und ...
... gestört in solchem Spiel, Versteht sich's, müßt Ihr meinen edlen Herrn Für Frechheit schelten. – ... ... sprechen! DEMETRIUS. Vernehmt sie, schöne Frau! Sei's Euer Ruhm, Sie weinen sehn: doch bleib' Eu'r Herz ... ... Was! sollt' ich selber mich zum Bastard stempeln? LAVINIA. 's ist wahr, der Rabe brütet ...
... ein Buch voll haben sollen; Doch weil's dazu nicht half, gab ich ihm kein's. KÖNIG RICHARD. Er ist mein Vetter, Vetter; ... ... Bushy kommt. Bushy, was gibt's? BUSHY. Der alte Gaunt liegt schwer danieder ...
... du meinst, und hilf dir so: Vermögen's deine Stumpfen, laß sie schreiben! DEMETRIUS. Wie gut sie noch ... ... ; Und somit wandl' in stiller Einsamkeit! – CHIRON. Wär's mir geschehn, ich ging' und hängte mich. DEMETRIUS. ... ... zu Lavinien. MARCUS. Wer ist's? Die Nichte, die so eilend flieht? Muhme ...
Sechste Szene Bruder Lorenzos Zelle. Lorenzo und Romeo. ... ... 'ge Tag' uns nicht durch Kummer schelten! ROMEO. Amen! So sei's! Doch laß den Kummer kommen, So sehr er mag: wiegt er ...
... du Gnade, so gedeih' dir's schlecht! HERZOGIN. Meint er's im Ernst? Sieh ins Gesicht ... ... Kniees schön Gedeihn! Noch bin ich krank vor Furcht: oh, sag's zum zweiten! Zweimal gesagt, soll's ja nicht mehr bedeuten, ...
... das heißt – »Meiner Nase habe ich's zu verdanken« – Worauf Cocles erwiedert: »Nec est cur poeniteat«, ... ... eine lange Nase ebenfalls sehr gut im Hause zu gebrauchen sei, wie z.B. in Ermangelung eines Blasebalges ad excitandum focum (um das Feuer anzufachen ...
Erste Szene Straße in Marseille. Helena, die Witwe und ... ... unmäß'ge Reisen, Tag und Nacht, Muß Euch erschöpfen: ändern kann ich's nicht: Doch weil Ihr Nacht und Tag zu eins gemacht, Daß ...
... Kindes, sondern der Kopf ist? – 's ist ganz bestimmt der Kopf, erwiederte die Hebamme. Denn, fuhr Dr ... ... man die Hüfte für den Kopf hält, es leicht kommen kann (nämlich wenn's ein Junge ist), daß die Zange ***** – Hier sagte Dr ...
... als so viel Franzosen; Da in gesundem Stand, ich sag' dir's, Herold, Ein englisch Paar von Beinen drei Franzosen Mir schien ... ... wie wir sind. Sagt Eurem Herrn das. MONTJOYE. Ich will's bestellen. Dank sei Euer Hoheit! Montjoye ab. ...
... ich mag Euch nicht. Sucht Ihr etwa mein Haus: 's ist hinter den Oliven, dicht bei an. Wollt Ihr gehn, ... ... Denk' nicht, ich lieb' ihn, weil ich nach ihm frage. s' ist nur ein kecker Bursch' – doch spricht er gut; ...
... seit kurzem kenne. GRÄFIN. Ist's Parolles? ERSTER EDELMANN. Ja, gnäd'ge Frau. ... ... du wieder alles. Armer Graf! Bin ich's, die dich aus deiner Heimat jagt, Der Glieder zarten Bau dem Zufall preis gibt Des schonungslosen Kriegs? Bin ich's, die dich Vertreibt vom lust'gen Hof, wo ...
... LUCETTA. Es ist melodisch nur, singt Ihr's allein. JULIA. Warum nicht du? LUCETTA. Es ist ... ... was ist das? LUCETTA. Nein, bleibt im Ton, wollt Ihr's zu Ende singen; Und doch gefällt mir dieser Ton nicht recht. ...
... und zu wenig Hirn können die beiden noch toll werden; wenn sie's aber bei zu viel Hirn und zu wenig Blut werden, so will ... ... , was ich sein möchte, wenn ich nicht Thersites wäre; denn mir wär's gleichviel, die Laus eines Aussätzigen zu werden, ...
... habe besser von Euch gesprochen, als Ihr's um mich verdient habt oder verdienen werdet: aber man soll ... ... HELENA. Ich habe, Herr, wie Ihr mir's anbefahlt, Den König schon gesehn, und seinen Urlaub Erhalten, ... ... alsbald nach Haus Euch hinbegebt Und lieber sinnt als fragt, warum ich's fodre. Was mich bestimmt, ist besser, als ...
... sind, aber ich weiß nicht, wie's zugeht, Bruder Toby, mir scheint's eine Ewigkeit!« Hier, Sir ... ... es zugeht, rief mein Vater, aber mir scheint's eine Ewigkeit! Das kommt einzig und allein, sagte mein Onkel ... ... gefaßt hätten, – ob im Kinderkleide oder in der toga virilis, d.h. in der Mannshose ...
Buchempfehlung
»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
530 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro