Zweite Szene Ebne bei Tamworth. Mit fliegenden Fahnen und ... ... 'ge, räuberische Eber, Der eure Weinberg' umwühlt, eure Saaten, Eu'r warm Blut säuft wie Spülicht, eure Leiber Ausweidet sich zum Trog: dies ...
Sechzehntes Kapitel. Den Tag nach meiner Abreise von Dunstable kam ich ... ... wohne in der Melk street, im Haus mit dem Zeichen der Wiege, und heiße B–. Und wenn ich mich auch nicht nach Ihnen erkundige, so können Sie doch ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Das Glück hatte mir nun schon so lange gelächelt ... ... und sich immer mehr Menschen vor der Türe versammelten, kam gerade Sir T.B., der Friedensrichter, vorüber; und als der Silberschmied es hörte, bat er seine ...
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Ich befand mich nun allmählich in Vermögensverhältnissen, die ... ... Frau Mutter in London zu Besuch sei, und noch vieles mehr; sie hätten z.B. eine Magd und eine Wartefrau zu ihrer Bedienung, außerdem ständen Herrn Thomas V ...
Fünfzehntes Kapitel. Am anderen Morgen erhob er sich früher als ich ... ... meine Liebe, auf immer!!! Ich bin dein dich sehr liebender James von E ... P.S.: Ich habe etwas von dem, was mir ...
... 's ist mir Pflicht, Eu'r Hoheit Befehlen stets zu g'nügen. KÖNIG. Steht nur ... ... widerlegen sollt, Ihr Euch gedulden müßtet und bereiten, Eu'r Haus in unserm Turm zu suchen. Also Ziemt sich's für ...
... , Den nie ein Fürst besticht. CAMPEJUS. Eu'r Zorn verkennt uns. KÖNIGIN. So schmählicher für euch! – Ich ... ... Laster, hohle Herzen. O schämt und bessert euch! Ist dies eu'r Trost? Die Herzensstärkung der gebeugten Fürstin? Der Frau, durch ...
... trifft, die lange Scheidung, Laßt eu'r Gebet ein lieblich Opfer steigen Und hebt die Seel' empor gen ... ... Weiter, In Gottes Namen! – LOVELL. Ich ersuch' Eu'r Gnaden, Wenn jemals gegen mich ein Haß verborgen In Eurer ...
... solcher, dies gestehn sie, Sei wirklich hier, und mög' Eu'r Gnaden ihn Ausfinden, und er nähm' es an. WOLSEY. ... ... im innern Saal? LOVELL. Ja, Herr. WOLSEY. Eu'r Hoheit, fürcht' ich, ist ein wenig Erhitzt vom ...
... Ins Haus des Kardinals; Eu'r Herrlichkeit ist gleichfalls dort ein Gast. LORD KÄMMERER. Jawohl. Er ... ... Doch er vor allen. Meine Barke hält, Ich nehm' Eu'r Gnaden mit. Nun kommt, Sir Thomas, Wir kommen spät sonst, ...
... schenkte, Euch mehr denn irgendwem: so müßten auch Eu'r Herz und Hirn und Hand und jede Kraft, Außer der allgemeinen ... ... Gnade schuf dem falsch erfundnen Fehl, Indes aus heil'gem Mitleid Eu'r Erbarmen Mit einem Beil ihn absolviert. ...
... Freunden, deren Einsicht Ich heischen will; wo nicht, gescheh' Eu'r Wille In Gottes Namen! WOLSEY. Fürstin, Ihr habt hier ... ... so stark Wie meine Wahrheit Ihr. Er sieht, mich trifft Eu'r Vorwurf nicht, doch sieht er mich verletzt. Deshalb ...
... nach, von Glied zu Glied, Eu'r Erbrecht, Euer Reich, Eu'r Eigentum. Deshalb, gemeinsam mit der ... ... ; doch mein Wert, Verdienstlos, scheut Eu'r allzuhoch Begehren. Erst, wäre jede Hind'rung weggeräumt Und wär ... ... ich's ihm entrisse. BUCKINGHAM. Mylord, dies zeigt Gewissen in Eu'r Gnaden, Doch seine ...
... Mein Herr Schreiber, Ich bitt' Eu'r Gnaden um Verzeihung; Ihr, Der Schlimmst' am Tisch ... ... KÖNIG. Lobreden aus dem Stegreif scheint Eu'r Fach, Bischof von Winchester; doch komm« ich nicht, Solch ... ... er, dieser Platz sei dir zu gut. SURREY. Gefall' Eu'r Hoheit, – KÖNIG. Nein, Sir, es ...
... tritt auf. BOTE. Eu'r Gnaden wird – KATHARINA. Geh, unverschämter Mensch! Ist das ... ... Ihr des Kaisers, meines edlen Neffen, Botschafter, und Capucius ist Eu'r Name. CAPUCIUS. Derselbe, Fürstin, Euer Knecht. KATHARINA. ...
... leeres Wort sei! WOLSEY. Mein Gebieter, Ich bitt' Eu'r Hoheit nur um eine Stunde Geheimen Vortrags. KÖNIG zu ... ... Auch ich. Norfolk und Suffolk ab. WOLSEY. Eu'r Hoheit gab ein Beispiel Ihrer Weisheit Vor allen Fürsten, ...
... ist zum Erbarmen Und rührt wohl Ungeheu'r. HOFDAME. Die härtsten Seelen Zerschmelzen in Wehklage. ANNA. ... ... nicht als junger Graf entgegen Und mehr als ein Erröten: kann Eu'r Rücken Die Last nicht tragen, seid Ihr auch zu schwächlich, ...
Dritte Szene Der Schloßhof. Geräusch und Tumult hinter der ... ... Platz noch offen, Wenn sie vom Taufsaal kommen. PFORTNER. Sicht Eu'r Gnaden, Wir sind nur Menschen: was da möglich war ...
Neuntes Kapitel. Die Geschichte der falschen Schildkröte. »Du kannst ... ... Gerade so viel Recht,« sagte die Herzogin, »wie Ferkel zum Fliegen, und die M –« Aber, zu Alice's großem Erstaunen stockte hier die Stimme der ...
... Grund, ans Sterben zu denken.« »I Gott bewahre,« mischte sich die Wärterin ein und versenkte in ihrer Tasche ... ... Inhalt sie sich bisher in einer verschwiegenen Ecke mit sichtlichem Behagen gestärkt hatte. »I Gott bewahr, wenn sie erst amal so alt g'worden is wie ...
Buchempfehlung
Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
70 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro