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Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Vierundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... ein Geschäft wie unsres.« »E Pech haben wir,« erwiderte Fagin, »e Mordspech, Billleben, daß wir gerade nix in Aussicht haben heinte Nacht.« ... ... . »Es is kei Gelegenheit jetzt,« flüsterte der Jude. »Wir reden e andres Mal drüber. An mir hast du en Freind, Nancyleben ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 330-335.: Vierundvierzigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Fünfundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... was, Fagin?« »Natürlich hätt genügt e einziges Wort, mei Jung,« erwiderte der Jude. »Aber ich hab ... ... geschwiegen?« fragte Tom hitzig. »Natürlich, natürlich,« besänftigte ihn Fagin, »e ganzer Mann bist du gewesen.« »Nun also,« rief Tom, » ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 179-185.: Fünfundzwanzigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Fünfundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... den Tisch. »Sie sollen mir e großen Gefallen tun, mei Freind. E Arbeit, die große Achtsamkeit erfordert ... ... »Wenn Sie Ihre Sache gut machen, mei Freind, – e Pfund, e ganzes volles Pfund, in der Tat e Stick Geld! So viel ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 335-339.: Fünfundvierzigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Siebenundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Siebenundvierzigstes Kapitel Verhängnisvolle Folgen. Ein paar Stunden vor Tagesanbruch, – ... ... Sikes, »kein Wort jetzt, laß mich, sag' ich.« »Nur noch e Wort,« flüsterte Fagin und legte die Hand auf die Klinke, »Sie werden ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 347-354.: Siebenundvierzigstes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Zwölftes Buch [2]/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel. Was dem Herrn Jones auf seinem Wege von Sankt ... ... dem Handgemenge hatte entziehen wollen, darüber vom Pferde abgeworfen war und nun platt auf'm Angesicht lag, nicht das Herz hatte, die Augen aufzuschlagen und jeden Augenblick erwartete ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 35-38.: Vierzehntes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Siebentes Buch [2]/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

Fünfzehntes Kapitel. Ende und Ausgang des vorigen Abenteuers. Außer ... ... mit Güte zu erhalten; aber alles vergebens. Die Liesel war ebenso unbiegsam als der I'han. Beide bestanden darauf, es wäre nicht ihr Geschäft und sie wollten's ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 2, S. 54-58.: Fünfzehntes Kapitel

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Die Erzählung des Pfarrers/De Luxuria [Literatur]

De Luxuria. Nach der Völlerei kommt Unzucht, denn diese zwei Sünden ... ... Reue gemildert werden. Doch es giebt noch mehre Arten dieser verfluchten Sünde, wie z.B. wenn einer geistlichen Standes ist, oder auch beide oder, solche Leute, welche ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 302-308.: De Luxuria

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Die Erzählung des Pfarrers/De Invidia [Literatur]

De Invidia. Nach dem Stolze will ich von dem garstigen Laster ... ... und diese Sünde der Verläumdung oder der Verkleinerung zerfällt wiederum in gewisse Sorten, z.B. Jemand lobt seinen Nachbar aus schlechter Absicht, denn er macht zum Schlusse einen ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 276-278.: De Invidia

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Mr. Micawber wirft seinen Fehdehandschuh hin. Bis ... ... stellen: jetzt stellt mich an mit den gebührenden Bezügen – frankierte Offerten an W.M., poste restante, Camdentown.« »Dieser Gedanke meiner Gattin, lieber Copperfield,« ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 126-149.: Achtes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Zweites Kapitel [Literatur]

... : Ich liebe meine Geliebte mit einem E, weil sie ›E‹ntzückend ist, ich hasse sie mit ... ... andern), ich halte sie für die ›E‹inzige und ›E‹ntführe sie. Ihr Name ist ›E‹milie und sie wohnt zu ›E‹bner ›E‹rde. Hahaha, Mr. Copperfield, ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 25-48.: Zweites Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Mr. Dick erfüllt die Prophezeiung meiner Tante. Ich ... ... sie zusammenbringen, mein Sohn! Ich wills versuchen. Mir kann niemand einen Vorwurf machen! I kann keinen Schaden anrichten, wenn ich etwas Unrechtes tue. Ich bin nur Mr ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 69-86.: Fünftes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Zwölftes Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel Da mir das Leben auf eigene Faust nicht gefällt, ... ... an Mr. Quinion gekommen war, immer mit einem Zettel dabei, auf dem J.M. hoffte, daß D.C. in seinem neuen Beruf fleißig und gehorsam sei. ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 196-208.: Zwölftes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Ich gerate in Gefangenschaft. Ich bekam Uriah Heep ... ... Beschützerin zu werden. Als das erste Mal zum Diner geläutet wurde, führte mich M. Spenlow zum Umkleiden in sein Zimmer. Der Gedanke, mich umzuziehen oder sonst ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 97-115.: Sechstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... warte einmal – im Jahre 1649 wurde Karl I. hingerichtet –, du sagtest doch 1649?« »Ja, Sir.« ... ... der Zeit, wo sie aus Versehen einen Teil der Sorgen aus König Karls I. Kopf in meinen steckten, als der Mann das erstemal kam. Ich ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 285-305.: Siebzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel Meine Tante kommt zu einem Entschluß über mich. ... ... ernst an und nahm eine Feder, um meine Antwort aufzuschreiben, »wann König Karl I. enthauptet wurde?« Ich sagte, ich glaubte, es sei das Jahr 1649 ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 230-249.: Vierzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... geringsten Fortschritt machte. Immer geriet König Karl I. hinein, manchmal später, manchmal früher. Dann wurde die Arbeit beiseite geworfen ... ... seinem Kopf etwas nicht ganz richtig sein müsse, die schwachen Versuche, König Karl I. auszuschalten, und die Sicherheit, mit der er sich immer wieder einstellte ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 249-260.: Fünfzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... ist die Kette des Lebens geschmiedet! J.M.) Mittwoch. D. verhältnismäßig heiter. Ich sang ihr als ... ... auf einem Denkmal (Frage: Warum auf einem Denkmal? J.M.). Donnerstag. D. offenbar ein wenig getröstet. Besser geschlafen. Ein ... ... : Buntscheckiges Schild über der Tür = Buntscheckigkeit des menschlichen Lebens. Ach! J.M.). Freitag. Tag großer Ereignisse ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 279-299.: Achtzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... Ich setzte Traddles auseinander, daß es sehr schwer sei, König Karl I. aus Mr. Dicks Manuskripten fern zu halten, und Mr. Dick hörte ... ... sich schleunigst zur Denkschrift verfügen, wenn er sich gedrungen fühlen sollte, König Karl I. auch nur im mindesten zu erwähnen. Wir ermahnten ihn, ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 250-270.: Sechzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel Mr. Micawbers Geschäfte. Ich will ... ... dem mit einem verrosteten Nagel in die Wand gekratzten bescheidenen Anfangsbuchstaben. W.M. P.S. Ich mache den Brief wieder auf ... ... und daß ich und meine Familie auf dem Gipfel irdischer Seligkeit schweben. W.M

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 205-222.: Vierzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Zwanzigstes Kapitel Agnes. Meine Tante und ich unterhielten uns bis ... ... sei unablässig bemüht, alles Mögliche abzuschreiben, um durch den Anschein von Beschäftigung König Karl I. in respektvoller Entfernung zu halten, und es sei eine der Hauptfreuden ihres Lebens ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 280-290.: Zwanzigstes Kapitel
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