... ein Geschäft wie unsres.« »E Pech haben wir,« erwiderte Fagin, »e Mordspech, Billleben, daß wir gerade nix in Aussicht haben heinte Nacht.« ... ... . »Es is kei Gelegenheit jetzt,« flüsterte der Jude. »Wir reden e andres Mal drüber. An mir hast du en Freind, Nancyleben ...
... was, Fagin?« »Natürlich hätt genügt e einziges Wort, mei Jung,« erwiderte der Jude. »Aber ich hab ... ... geschwiegen?« fragte Tom hitzig. »Natürlich, natürlich,« besänftigte ihn Fagin, »e ganzer Mann bist du gewesen.« »Nun also,« rief Tom, » ...
... den Tisch. »Sie sollen mir e großen Gefallen tun, mei Freind. E Arbeit, die große Achtsamkeit erfordert ... ... »Wenn Sie Ihre Sache gut machen, mei Freind, – e Pfund, e ganzes volles Pfund, in der Tat e Stick Geld! So viel ...
Siebenundvierzigstes Kapitel Verhängnisvolle Folgen. Ein paar Stunden vor Tagesanbruch, – ... ... Sikes, »kein Wort jetzt, laß mich, sag' ich.« »Nur noch e Wort,« flüsterte Fagin und legte die Hand auf die Klinke, »Sie werden ...
Vierzehntes Kapitel. Was dem Herrn Jones auf seinem Wege von Sankt ... ... dem Handgemenge hatte entziehen wollen, darüber vom Pferde abgeworfen war und nun platt auf'm Angesicht lag, nicht das Herz hatte, die Augen aufzuschlagen und jeden Augenblick erwartete ...
Fünfzehntes Kapitel. Ende und Ausgang des vorigen Abenteuers. Außer ... ... mit Güte zu erhalten; aber alles vergebens. Die Liesel war ebenso unbiegsam als der I'han. Beide bestanden darauf, es wäre nicht ihr Geschäft und sie wollten's ...
De Luxuria. Nach der Völlerei kommt Unzucht, denn diese zwei Sünden ... ... Reue gemildert werden. Doch es giebt noch mehre Arten dieser verfluchten Sünde, wie z.B. wenn einer geistlichen Standes ist, oder auch beide oder, solche Leute, welche ...
De Invidia. Nach dem Stolze will ich von dem garstigen Laster ... ... und diese Sünde der Verläumdung oder der Verkleinerung zerfällt wiederum in gewisse Sorten, z.B. Jemand lobt seinen Nachbar aus schlechter Absicht, denn er macht zum Schlusse einen ...
Achtes Kapitel Mr. Micawber wirft seinen Fehdehandschuh hin. Bis ... ... stellen: jetzt stellt mich an mit den gebührenden Bezügen – frankierte Offerten an W.M., poste restante, Camdentown.« »Dieser Gedanke meiner Gattin, lieber Copperfield,« ...
... : Ich liebe meine Geliebte mit einem E, weil sie ›E‹ntzückend ist, ich hasse sie mit ... ... andern), ich halte sie für die ›E‹inzige und ›E‹ntführe sie. Ihr Name ist ›E‹milie und sie wohnt zu ›E‹bner ›E‹rde. Hahaha, Mr. Copperfield, ...
Fünftes Kapitel Mr. Dick erfüllt die Prophezeiung meiner Tante. Ich ... ... sie zusammenbringen, mein Sohn! Ich wills versuchen. Mir kann niemand einen Vorwurf machen! I kann keinen Schaden anrichten, wenn ich etwas Unrechtes tue. Ich bin nur Mr ...
Zwölftes Kapitel Da mir das Leben auf eigene Faust nicht gefällt, ... ... an Mr. Quinion gekommen war, immer mit einem Zettel dabei, auf dem J.M. hoffte, daß D.C. in seinem neuen Beruf fleißig und gehorsam sei. ...
Sechstes Kapitel Ich gerate in Gefangenschaft. Ich bekam Uriah Heep ... ... Beschützerin zu werden. Als das erste Mal zum Diner geläutet wurde, führte mich M. Spenlow zum Umkleiden in sein Zimmer. Der Gedanke, mich umzuziehen oder sonst ...
... warte einmal – im Jahre 1649 wurde Karl I. hingerichtet –, du sagtest doch 1649?« »Ja, Sir.« ... ... der Zeit, wo sie aus Versehen einen Teil der Sorgen aus König Karls I. Kopf in meinen steckten, als der Mann das erstemal kam. Ich ...
Vierzehntes Kapitel Meine Tante kommt zu einem Entschluß über mich. ... ... ernst an und nahm eine Feder, um meine Antwort aufzuschreiben, »wann König Karl I. enthauptet wurde?« Ich sagte, ich glaubte, es sei das Jahr 1649 ...
... geringsten Fortschritt machte. Immer geriet König Karl I. hinein, manchmal später, manchmal früher. Dann wurde die Arbeit beiseite geworfen ... ... seinem Kopf etwas nicht ganz richtig sein müsse, die schwachen Versuche, König Karl I. auszuschalten, und die Sicherheit, mit der er sich immer wieder einstellte ...
... ist die Kette des Lebens geschmiedet! J.M.) Mittwoch. D. verhältnismäßig heiter. Ich sang ihr als ... ... auf einem Denkmal (Frage: Warum auf einem Denkmal? J.M.). Donnerstag. D. offenbar ein wenig getröstet. Besser geschlafen. Ein ... ... : Buntscheckiges Schild über der Tür = Buntscheckigkeit des menschlichen Lebens. Ach! J.M.). Freitag. Tag großer Ereignisse ...
... Ich setzte Traddles auseinander, daß es sehr schwer sei, König Karl I. aus Mr. Dicks Manuskripten fern zu halten, und Mr. Dick hörte ... ... sich schleunigst zur Denkschrift verfügen, wenn er sich gedrungen fühlen sollte, König Karl I. auch nur im mindesten zu erwähnen. Wir ermahnten ihn, ...
Vierzehntes Kapitel Mr. Micawbers Geschäfte. Ich will ... ... dem mit einem verrosteten Nagel in die Wand gekratzten bescheidenen Anfangsbuchstaben. W.M. P.S. Ich mache den Brief wieder auf ... ... und daß ich und meine Familie auf dem Gipfel irdischer Seligkeit schweben. W.M.«
Zwanzigstes Kapitel Agnes. Meine Tante und ich unterhielten uns bis ... ... sei unablässig bemüht, alles Mögliche abzuschreiben, um durch den Anschein von Beschäftigung König Karl I. in respektvoller Entfernung zu halten, und es sei eine der Hauptfreuden ihres Lebens ...
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