... Faune sitzen horchend auf einem Felsblock. I. HALBCHOR VON GEISTERN. Der Pfad, auf dem die holden Zwei ... ... auf den Horcher ein So süß, daß Freude wird zur Pein. I. HALBCHOR. Die Zauberwirbel spielen dort Von Echo's, die ...
... Charmion. ... CHARMION. Eu'r Hoheit? CLEOPATRA. Ach! Gib mir Mandragora zu trinken! ... ... ! CLEOPATRA. Du Hämling, Mardian! MARDIAN. Was gefällt Eu'r Hoheit? CLEOPATRA. Nicht jetzt dich singen hören: Nichts gefällt mir ...
... indes Bellarios Brief! EIN SCHREIBER liest. »Eu'r Hoheit dient zur Nachricht, daß ich beim Empfange Eures Briefes sehr krank ... ... DOGE. Antonio, alter Shylock, tretet vor! PORZIA. Eu'r Nam' ist Shylock? SHYLOCK. Shylock ist mein Name. PORZIA ...
... lassen. – Ich wundere mich, sagte Franz I. (vierzehn Tage später) zu seinem Minister, der eben zu ihm ins ... ... Gürtel, dann will ich mit der Schweiz nichts zu schaffen haben, sagte Franz I., indem er seine Hosen in die Höhe zog und heftig ... ... das beste Juwel meiner Krone verpfänden, sagte Franz I. Ew. Majestäts Ehre ist in dieser ...
... Doch still! doch still! Beiseit! Hier kommt der König! Priester u.s.w. kommen in Prozession; die Leiche der Ophelia; Laertes und Leidtragende folgen ihr; der König, die Königin, ihr Gefolge u.s.w. Die Königin, der Hof: wem ...
Erste Szene Ein Zimmer im Schlosse. Der König, die ... ... ; Legt sie uns aus: wir müssen sie verstehn. Wo ist Eu'r Sohn? KÖNIGIN zu Rosenkranz und Güldenstern. Räumt diesen Platz uns ...
Einhundertundfünfzehntes Kapitel. Als der Schaden nothdürftig ausgebessert worden war, ging ich ... ... wieder in die Hausflur hinunter, um mich nun zu dem Grabe der beiden Liebenden u.s.w. auf den Weg zu machen, und wurde zum zweiten Mal an ...
Siebente Szene Ein andres Zimmer im Schlosse. Der König und Laertes treten auf. KÖNIG. Nun muß doch Eu'r Gewissen meine Unschuld Versiegeln, und Ihr müßt in Euer Herz Als ...
Erste Szene Westminster-Abtei. Totenmarsch. Man sieht die Leiche ... ... Bedford. Gloster und Exeter, dem Grafen von Warwich, dem Bischof von Winchester, Herolden u.s.w. BEDFORD. Beflort den Himmel, weiche Tag der Nacht ...
... An funfzig Festen zum Gehorsam rief, Zwölf Städte, sieben Mau'r-umgebne Flecken, Benebst fünfhundert achtbaren Gefangnen) Sein Schwert vor Euer ... ... das Schwert. Seit lange war uns Eure Treu' bekannt, Eu'r redlich Dienen, Eure Kriegsbeschwer; Doch habt Ihr nimmer ...
... C aptivirendes, D ämonisches Ding ist; die E rregbarste, F lüchtigste, G ährendste, H itzigste, ... ... rreführendste (mit K find' ich nichts) und L yrischeste aller menschlichen Leidenschaften, und zugleich von so ... ... erfider, S innloser, R äthselvoller – – hier hätte das R eigentlich vor dem S stehen ...
... andre schickliche Dekorationen bei Sterbefällen, als Aerzte u. dergl. und ein Epitaphium im echten Stile. Herr Alwerth, ... ... sahen. Bei dem Kapitän aber waren alle Versuche mit Aderlassen, Reiben, Einspritzen u.s.w. ohne Wirkung. Der Tod als unentbehrlicher Richter hatte sein Urteil ...
Einhundertundeinundsiebenzigstes Kapitel. – Nun, was machen denn die Narren? u.s.w. rief mein Vater. – Ich glaube wirklich, sagte meine Mutter, sie machen Befestigungen. – Doch nicht auf Mrs. Wadmans Grund und Boden? rief mein Vater und trat ...
... Studenten, immatrikuliert. 24. März: Marlowe wird unter »pensionarii«, i.e. Bürgern, aufgelistet. 7. – 11. Mai: Er ... ... : Christopher Marlowe wird zum B.A. zugelassen. 1587 31. März: Er wird zum M.A zugelassen. 29 ...
... einem andern Tone, als bei'm Punschgelage. Er fragte mich, mit mattem Blicke: wie es mir ... ... die Bekanntschaft eines Schiffskapitäns , der Reisen nach der Küste von G u i n e a mit dem glücklichsten Erfolg gethan hatte, und ent schlossen ...
... 'r beistehn also? woll'n S'e? E'n wacker'r Pfarrer, mein Seel, der 's mit ... ... 'n fromm Kind und gib m'r dein Jawort, hier, daß dein' Kousine dabei ist!« ... ... hochgnäd'ge Muhm', thut's m'r herzlich leid! herzlich leid!« Frau von Bellaston sagte ihm allerlei ...
... . »Der Blix! da sprecht 'r 'n langes und breites von Eur'r Höflichkeit und wenns zum Klappen ... ... nur so 'n vierzehn Tage, und da kann man freilich nicht von m'r erwarten, daß 'ch in so kurzer Zeit viel von d'n ...
... grossi Stück aufn Ghorscham und Träu saner Unterdana ainbilde, als I. Ob I's um so verdiene thue, mag an andre ... ... an Jones und sagten: »Blanker Mann, hast g'hört, was m'r sagen thut: was für ä Straf'n thust meinen, hab ...
... in: The Poetical Works of John Keats, ed. by Lord Houghton [R.M. Milnes], London 1876. Hier in der Übertragung von Gisela Etzel. ... ... Painter, from his Autobiography and Journals, vol. I, London (Longmans) 1853. Hier in der Übertragung von Gisela Etzel. ...
... he? 's ist sein einzig Kind, das ist s'e – und erbt alle seine großen Güter. – Meine ... ... gemeinen Lumpenkerl von Hanswurst eines Prätendenten Metze heißen lassen! Ihr Gnaden können m'r böse sein, ja warum nicht? weil ich Ihre Partei genommen. ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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