... erloschen und verendet Seit jener Zeit, wo ihren A.... geküßt er, Und keinen Deut gab für sie mehr der Küster. ... ... p....., Beschloß ihn rasch, bevor er ging, zu necken Und seinen A.... zum Kuß hinauszustecken. Er hatte rasch das Fenster aufgestoßen, ... ... , Geküßt hat Abs'lon ihre Hinterpforte Und a.. verbrannt ist Meister Nikolaus! Glück auf die ...
... Deine Hand In meinen Rücken bis zum H....... steckst Und bei der Kerbe zufühlst, so entdeckst Du eine Kleinigkeit ... ... Mit seiner Hand hinunter bis zur Spalte. Und als der kranke Mann am A.... fühlte, Wie dort der Bruder fingerte und wühlte, Da f.... ...
... 'r gehorsam wärst? Und wohl gehorsam war 's mir, als sie noch e'n klein Kind war, eh'r du 's in die Hände kriegst und s'e verzogst, und ihr den Hofschnack in Kopf setzt ... ... 'r gemacht; und wie kann ihr Vater oder sonst e'n Christenmensch von 'r erwarten, daß sie ...
... , bitte! liebe Frölen, sag'n Sie m'r doch, was ist's?« »Mein Vater,« sagte ... ... derweil 'r Gnaden viel mehr verstehen, als ich m'r einbilden darf, weil ich nur 'n Kammerjungfer bin. Aberst, so ... ... , daß 'r Gnaden den jungen Menschen verachten und hassen, so würden s'e nicht drauf stehn, daß 'r Gnaden ihn doch nehmen ...
... s auch sonst wohl sein? Ich hab' s'e wieder auf die Kammer gepackt, und morgen, sobald der Tag grauet, ... ... gebraucht werden sollte.« – »Ei! ja wohl!« schrie er, »daß s'e gehorchen sollt' ohn' Zwang. Daß Dich alle Fierks und ... ... Welt, und bei Wasser und trocknem Brod in 'm finstern Kämmerchen, ha!« – »Ich will alles thun ...
... Jungferngeziere! Weiß all's, glaub' mir's, weiß alles, d'e Schwester hat mir alles gesagt.« »Ist es möglich,« sagte Sophie, ... ... Und dann stieß er eine Schar entsetzlicher Flüche aus, wie er sie aus'm Hause werfen wolle, wenn sie nicht in die Heirat willigte.
... all's lauter Kousin'n, obschon ich s'e nicht halb in mein'm Leben gesehen habe. Gewißlich, sagte die fettwammige ... ... ich denn darmit? Verlang' ich wohl, daß s'e vor mich was thun soll? daß s'e mir was geb'n ...
... !« schrie die Zofe; »denn was braucht s'e die Mannskerl nach ein'n andern Haus zu bestell'n? – doch ... ... ist denn in Ehren, so kann's ja niemand wehren, so kann s'e ja mit honett'n Mannsperson'n in ihrem eign'n Haus ... ... , glaub' ich sind nicht allzu schönerös, ob m'rs schon andre Bediente gesagt hab'n, – aber ...
... in lieber langer Zeit nicht gesehn, daß sich der Junker solange mit 'm jungen Fräulein so friedlich und freundlich vertragen hätt'. Er sagt, er hab ... ... das würde Ihnen lieb zu hören sein, und drum schlich ich mich aus 'm Hause, so spät es auch war, ums Ihnen ...
... bloß mir weh' zu thun, und m'r konträr zu sein.« – »Was wollen denn mein lieber ... ... !« schrie Western. »Meinethalben sag' ihr lieber, daß s'e wieder auf d' Hinterfüß' tritt! – Sag' nur dein' Zusage ... ... haben dir morgen über neun Mond'n 'n fixen Jungen! Aber sag' m'r, was magst' am liebsten ...
... w'rum soll ich da stehn und passen und e'n'n Schlör von Komplimenten schicken an 'ne verdammte Hure, die ihr ... ... immer für 'ne Narrheit gehalten, wenn Verwandte sich kritteln, und wenn s'e sich dann und wann 'nmal ein hastig Wort geb'n, ... ... Tage, und da kann man freilich nicht von m'r erwarten, daß 'ch in so kurzer Zeit ...
Vierzehntes Kapitel. Ist kurz. – Enthält ein ... ... Bart, wie 'ch davor 'r steh. Alle Hagel! 'S wird ein'm 'ne rechte Lust und Freud' in der Welt, wenn kein' Seel ... ... letzte Kraft seiner Geduld erschöpfen, wenn er diese Stelle im Milton aufsuchen wollte. A.d. Autors.
... ' fallt kain mer ain a Künig san ze wolle. S' is a wohl 's bösti fur ... ... Mann, hast g'hört, was m'r sagen thut: was für ä Straf'n thust meinen, hab' ... ... 'n; dann du bist a schandlicher Zigaina ind sö is nit wäniger a Schandhur.« Die Zigeuner ...
... 'n ganz seltsam Herr, wenn er in Wut kommt und dann kann d'e Fröln auch noch gar leicht für Herzleid sterben, das fürcht' ich auch; denn s'e ist gar ein weiches Täubchen. Ja, hab' ... ... oft gedacht, Jammer ist's, daß sie nicht so e'n bischen von meiner Kurasche hat. Wann, ...
... »aber heut abend muß ich noch Geld von Ihnen haben.« »Nicht e Penny hab' ich bei mir,« wandte der Jude ein. »Desto ... ... – Ausdruck zu geben. Und Nummer vier prägte das Schlagwort: »Pfui Teufel, a' Schand' is!« worauf die Unterhaltung geschlossen wurde. ...
... Den ganzen Tag muß man Sachen ausreimen: e Geldkasten, e Tasche, e Damenretikule, e Wohnung, e Postkutsche oder e Bankinstitut, wenn mer so ... ... seinen Rattenaugen. »Püh,« rief der Jude. »E umsichtiger, e kapitaler Mensch, der vielen ...
... , lieber Freind, weder die Drei is e Wunderziffer, noch is die Sieben e Wunderziffer. Die Eins is e Wunderziffer.« »Oho,« schrie Mr. ... ... . »Und wenn ihm ä Rechtsanwalt nicht paßt, kann er sich selber e Rede halten, und die ...
... nicht überhaupt, Mr. Bumble, daß die Unterstützung außerhalb der Anstalt a ganz a verfehlte Sach is? Sie sind doch a praktischer Mann, Mr. Bumble, ... ... wär denn jetzt dös,« rief Mrs. Cornay, »das ist wahrhaftig a famose Idee.« »Jawohl, unter ...
... vor einigen Tagen im Gerichtshof. »Ich bin e alter Mann – e alter Mann – e ... ... flüsterte er, Oliver zu sich heranziehend, »sind in e Leinwandbeintel in e Loch oben im Schornstein in ... ... still, aber doch nich gar ä so langsam, e bissele schneller, e bissele schneller.« Oliver ...
... Jung, mach dir nix draus. Die Betsey is ä feines Mädel, laß dir nur immer von ihr raten und du wirst ... ... , und ich wär draußen gewesen, was, Fagin?« »Natürlich hätt genügt e einziges Wort, mei Jung,« erwiderte der Jude. »Aber ... ... »Natürlich, natürlich,« besänftigte ihn Fagin, »e ganzer Mann bist du gewesen.« »Nun also,« ...
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