... Um welche Zeit nimmt er den Thee?« fragte ich. »O, um sechs Uhr. Auf dem Lande hält er sich an frühe Stunden ... ... meinen Gunsten auszusprechen: »N'est-ce pas, Monsieur, qu'il y a un cadeau pour Mademoiselle Eyre dans votre petit coffre?« ...
... seiner zu Tode geängstigten Familie zu übernehmen? O nein, denn das wäre zuviel. Wenn Mr. Copperfield sich ... ... nicht erwarten darf – antworten sollte, so würde ein Brief unter der Adresse ›M.E., postlagernd Canterbury‹ von weniger schmerzlichen Folgen begleitet sein, als wenn ...
... Ingram hatte mit spöttischer Miene auf sie niedergeblickt und ausgerufen: »O, welch eine kleine Drahtpuppe!« Lady Lynn hatte bemerkt: »Vermutlich ist ... ... habe ich eine Person mit ihr gesehen – ist sie nicht mehr da? O, nein, da sitzt sie ja hinter dem Fenstervorhang. Sie müssen ihr ...
... Ich bin dein dich sehr liebender James von E ... P.S.: Ich habe etwas von dem, ... ... immer bei seinem Namen rief: »O Jemmy!« schrie ich »O Jemmy, komm wieder, ich will dir ... ... »Du riefst laut,« sagte er, »O Jemmy, o Jemmy komm wieder, komm wieder!« ...
... weiß mich vor Angst nich zu lassen.« – »O, ma chère Nièce, « sagte die Tante, »du wirst bald ... ... Von wem sonst haben wir denn gesprochen?« »Gütiger Himmel!« antwortete Sophie, auf'm Punkte, in Ohnmacht zu sinken, »vom Herrn Jones, dacht ... ... gnädigsten Tante, als von meines Vaters Güte erwarten. O gewiß, Sie sind so gnädig und verwilligen mir Zeit ...
... dunkle Nacht war's noch – Und aus dem Fenster steckte sie ihr L... Wie's gehen mußte, ging ... ... 's mir, wenn meinen Schimpf nur erst gerächt ich! O, weh! o, weh! wie war ich so verblendet!« Die Liebe war ...
... ! liebe Frölen, sag'n Sie m'r doch, was ist's?« »Mein Vater,« sagte Sophie, »steht ... ... Begriff, mich an einen Mann zu verheiraten, den ich verachte und hasse.« »O teuerste, gnäd'ge Frölen,« versetzte die andere, »was ... ... zu geben, derweil 'r Gnaden viel mehr verstehen, als ich m'r einbilden darf, weil ich nur ...
... und bei Wasser und trocknem Brod in 'm finstern Kämmerchen, ha!« – »Ich will alles thun, ... ... mein Neffe Blifil Ordre, dies zu sagen?« – »O, gewiß, Herr von Alwerth! Aus meinem eignen Antrieb würd' ich nicht ... ... der Treppe, welche mit einem blassen Gesicht voller Schrecken zu ihm sagte: »O liebster Herr Alwerth, ich sehe dies gottlose Weibsbild ist ...
... !« schrie er und stieß sie fort von sich. – »O, Papa!« schrie Sophie und hielt einen Schoß seines Rockes, »erbarmen Sie ... ... sehn! Je, ja doch! Wirst du auch vom Heiraten sterben!« – »O teuerster Papa,« antwortete Sophie, »solch eine Heirat ...
... . »Woll'n Sie 'r beistehn also? woll'n S'e? E'n wacker'r Pfarrer, mein Seel, der 's mit ... ... sagen haben, könn'n s'e noch gut genug thun, wenn s'e unter ein'n Bettlaken ... ... schon ein'n, für s'e aufgetrieb'n, und den soll s'e habn. Vor all' ...
... mein Glück mit keinem so kalten Namen! – O, entzückender Gedanke! bin ich nicht versichert, daß der selige Tag kommen ... ... ,« sagte sie, »dieser Tag steht in Ihrer eignen Macht.« – »O mein teuerstes, mein göttlichstes Mädchen,« schrie er, »diese Worte setzen mich ...
... 'ch weiß, daß das pur unmöglich is; denn der Junker ist m'r so aufsätzig. Und doch, ja, wenn Sie meine Fröln noch ... ... 'n ganz seltsam Herr, wenn er in Wut kommt und dann kann d'e Fröln auch noch gar leicht für Herzleid ...
... erzählten, daß sie alle Apfeltorten machte und das Kochen besorgte?« »O, recht gut.« »Es ... ... Augen ansah: »Sie ist die nützlichste und beste aller Frauen, C.P. Barkis! Alles Lob, das man C.P. Barkis nachsagen kann, verdient sie und noch mehr. Meine Liebe, ...
... mehr hassen können. »O Gott, ja, Master Copperfield,« fuhr er mit einer sehr sanften Stimme ... ... klein wenig mein Herz öffne, Master Copperfield?« »O nein,« sagte ich mit Anstrengung. »Vielen Dank!« Er zog sein ... ... abzuwischen. »Miß Agnes, Master Copperfield, –« »Nun, Uriah?« »O, wie angenehm ist es, daß ...
... sagte Mr. Micawber und schüttelte den Kopf. »Reaktion! O, was war das für ein schrecklicher Tag! Wir stehen jetzt allein, ... ... Mr. Quinion gekommen war, immer mit einem Zettel dabei, auf dem J.M. hoffte, daß D.C. in seinem neuen Beruf fleißig und gehorsam ...
... Rot wieder auf den Wangen. Beschloß D.C. zu erwähnen. Sprach von ihm vorsichtig während des Ausfahrens. D. sogleich vom Schmerz überwältigt. »O liebe, liebe Julia! Ich bin ein böses und unfolgsames Kind ... ... und liebkoste sie. Entwarf ein ideales Bild von D.C. am Rande des Grabes. D. abermals vom ...
... wir ihm also geben?« fragte meine Tante. »O, ehe wir dazu kommen,« sagte Traddles, ein ... ... verrosteten Nagel in die Wand gekratzten bescheidenen Anfangsbuchstaben. W.M. P.S. Ich mache den Brief wieder auf, um Ihnen mitzuteilen, daß ... ... und daß ich und meine Familie auf dem Gipfel irdischer Seligkeit schweben. W.M.«
... Tages eine gescheite Dame werden.« Die Kleine kam näher. »C'est là ma gouvernante?« fragte sie zu ihrer Wärterin gewendet auf mich ... ... dem anpassen.« »Lieben Sie ihn? Ist er allgemein beliebt?« »O ja. Die Familie hat hier stets in großer ...
... Fliegen hätte.‹ ›O,‹ entgegnete die Elfe, ›das schadet nicht! Hier ist ein Talisman ... ... gar nicht auf seine Feengeschichten, und daß ›du reste il n'y avait pas de fées, et quand même il y en avait‹, 2 sie fest überzeugt sei, daß ...
... und fort rasselten wir über die steinigen Straßen von L. Naß und nebelig kam der Nachmittag heran; als die Dämmerung hereinbrach ... ... die sagte, daß wir Brot und Käse bekommen sollten?« »Miß Temple? O nein! Ich wollte, es gehörte ihr! Sie ist Mr. ... ... Französisch.« »Liebst du die Lehrerinnen?« »O ja, so ziemlich.« »Liebst du auch die ...
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