[O schöner, goldner Nachmittag] O schöner, goldner Nachmittag, ... ... zu erzählen. Die Erste gab's Commandowort; O schnell, o fange an! Und mach' es so, die ... ... »Das Uebrige ein ander Mal!« O nein, sie leiden's nicht. »Es ist ...
Vorbemerkung Shelley's. Der Dichter nachstehender Verse starb zu Florenz, ... ... a colui, che rimasse cosa sotto veste di figura, o di colore retorico: e domandato non sapesse denudare le sue parole da cotal veste, in guisa ... ... Motto ist eine fast wörtliche Uebersetzung aus Dante's berühmter Kanzone: »Voi ch'intendendo, il terzo ciel ...
[Einen alten Seemann gibt's] Einen alten Seemann gibt's, 1 der ... ... kleines Kind: So war's des Seemanns Wille. Setzt sich auf einen Stein der Gast; ... ... Nord umschnaubt. Und Schnee und Nebel kamen jetzt, Die haben's kalt gemacht, Und mastenhoch vorüberzog Eis, grünlich wie Smaragd ...
[O Schlaf, du bist so süß, so süß!] ... ... ! Wie seltsam, Tote leben sehn, Selbst wär's ein Traumgesicht! Und weiter zieht ... ... Treibt, was sie sonst geschafft. Sie regen gleich Maschinen sich; O, schrecklich, schauderhaft! Der Leib von meines Bruders Sohn, ...
... 1761; Band 5–6, London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1762; Band 7–8: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1765; Band 9: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1767. Hier in ...
Laurence Sterne Tristram Shandy's Leben und Meinungen (The Life and Opinions of Tristram Shandy)
Lewis Carroll Alice's Abenteuer im Wunderland (Alice's Adventures in Wonderland)
Kapitel I. So sprachen sie, dieweil die satten Schweine Heimzogen Abends aus dem Buchenhaine – Mit Quieken, Grunzen, widerwill'gem Schrei'n Ging jedes lärmend in den Stall hinein. Popes Odyssee. ...
Der Tragödie I. Teil Straße in London. Gaveston, ... ... länger! KÖNIGIN ISABELLA. O weh mir Ärmsten, wenn die Streit bekommen! KÖNIG EDUARD. ... ... . – DER JÜNGERE SPENCER. O blutige Tat, ein Hohn auf alles Kriegsrecht! KÖNIG EDUARD. ...
7. Kapitel Crawley von Queen's Crawley Einer der geachtetsten ... ... schöne Handschrift? Ich werde Sie schon ausnutzen, wenn wir in Queen's Crawley sind, darauf können Sie sich ... ... Chatham (1708-1778), englischer Staatsmann, Anhänger der Whigs (s. Anm. zu S. 489); förderte Englands Kolonialkriege gegen Frankreich. ...
Charles Dickens Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings (Oliver Twist, or, The Parish Boy's Progress)
I. Brief Meine liebe Freundin! Um Dir einen Beweis ... ... beschreiben. Und noch heute, o du meine Wonne und mein Ideal, habe ich den Augenblick nicht vergessen, ... ... der Herr, dass er H ... heisse und ein Bruder des Grafen L ... sei, dass er mich sehr gern ...
Charlotte Brontë Roman • Jane Eyre Erstdruck in drei Bänden: Cornhill (Smith, Elder und Co.) 1847. Hier nach der Übers. v. M. von Borch, Leipzig: Verlag von Philipp Reclam jun., [o.J.].
... entstanden 1797–1798. Erstdruck der ersten Fassung in: Lyrical Ballads, by S.T. Coleridge and William Wordsworth, London (Arch) 1798. Zweite Fassung entstanden ... ... 1800 und erstmals gedruckt in: Lyrical Ballads, London (Arch) 1800, vol. I. Hier die deutsche Übers. der zweiten Fassung ...
Kapitel XXXIII. O Kriegerblume, wie gehts Titus Lartius? ... ... und Gerste und viel Wolle von ihnen gekauft. O, es ist eine reiche Abtei, und sie leben in Fett und ... ... das Kind unseres Busens mit den Fibern unseres Herzens verwachsen ist. – O Rebekka! Tochter meiner geliebten Rachel ...
Kapitel XLIII. So schwer sei Mowbrays Sünd' in seinem ... ... Richard der Zweite. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 120.) Der Schauplatz unserer Geschichte wird nun wieder die Umgebung des ...
... Richard II. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 192.) Selbst Lukas Beaumanoir wurde durch Rebekkas Züge und Benehmen ... ... Nacht, gleich dem Kürbis des Jonas! Kind meiner Liebe! Kind meines Alters! O Rebekka, Rachels Tochter! Der dunkle Schatten des ...
133 O Schmach dem Herzen, das mein Herz entseelt Mit ... ... , wie meinem Freund geschlagen. Ist's nicht genug, daß man allein mich quält, Muß mein Geliebtester ... ... Herz Wächter sein; So mußt du lockrer knüpfen meine Bande. Und wirst's doch nicht: denn ich, verwahrt in ...
... eingekerkert. »L'anima amante si slancia furio del creato, e sicrea nel infinito un Monde tutto ser essa, diverso assai da questo oscuro e pauroso baratro.« Ihre eigenen Worte. ... ... brächte dich des Zufalls Mißgeschick (Wie's wohl der Zufall fügt) in Niedrer Mitte, ...
... Wie? Bist du töricht? Wird's so ungetan? CLEON. O Dionysa, niemals sah'n herab ... ... erhält. Sie starb bei Nacht; ich sag's: wer widerspricht? Du müßtest denn den frevlen ... ... fließt wohl nicht Aus edlem Quell. DIONYSA. So mag's denn also sein, Doch keiner weiß, als du, wie sie ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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