... er wohl? Sitzt er auf seinem Pferd? O glücklich Pferd, Antonius' Last zu tragen! Sei ... ... er war nicht ernst noch munter. CLEOPATRA. O wohl geteilte Stimmung! O bemerk' ihn, Charmion! Bemerk' ihn, ... ... , sein Erinnern weile Mit seiner Lust hier: sondern zwischen beiden. O himmlische Vermischung! Ernst und ...
... Busen für sein Messer! SHYLOCK. O weiser Richter! wackrer junger Mann! PORZIA. Denn des ... ... Schein als schuldig wird erkannt. SHYLOCK. Sehr wahr: o weiser und gerechter Richter! Um wie viel älter bist du, als ... ... bei der Hand. PORZIA. Nehmt einen Feldscher, Shylock, für Eu'r Geld, Ihn zu verbinden, ...
... alle fliehn! – Scarus ab. O Sonne! Nimmer seh' ich deinen Aufgang! ... ... steht die Fichte da, Die alle überragt! Ich bin verkauft! O falsch ägyptisch Herz! o tiefer Zauber! Du winkt'st mein Heer ... ... zeigen Den schäbigsten Gesell'n und Tölpeln; laß Die sanfte Octavia dein Gesicht zerfurchen Mit ...
... lassen. – Ich wundere mich, sagte Franz I. (vierzehn Tage später) zu seinem Minister, der eben zu ihm ins ... ... Gürtel, dann will ich mit der Schweiz nichts zu schaffen haben, sagte Franz I., indem er seine Hosen in die Höhe zog und heftig ... ... das beste Juwel meiner Krone verpfänden, sagte Franz I. Ew. Majestäts Ehre ist in dieser ...
Einhundertunddreizehntes Kapitel. O! es ist eine selige Zeit im menschlichen Leben, jene Zeit, wo das ... ... sich jubelnd in die Arme und – sinken todt vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche ...
... Den ungesehnen guten alten Mann. KÖNIG. O schwere Tat! So wär' es uns geschehn, Wenn wir daselbst ... ... , Sich rein beweist: er weint um das Geschehne. KÖNIG. O Gertrud, laßt uns gehn! Sobald die Sonne an die ... ... Verfehlen, und die Luft unschädlich treffen. O komm hinweg mit mir! Entsetzen ist In meiner ...
... , steh fest Auf wechselnden Weltfluren! O Antonius, Anton, Anton! O Charmion, hilf, hilf, Iras, ... ... mein Sterben – Beweint, beklagt sie nicht; stärkt Eu'r Gedächtnis An der Erinn'rung meines ... ... ein Viehstall? Seht, ihr Frau'n, Die Krone schmilzt der Erde! O mein Herr! Oh, ...
... , gnäd'ger Herr; Bewacht, um Eu'r Belieben abzuwarten. KÖNIG. So bringt ihn vor uns! ROSENKRANZ. ... ... Eine gewisse Reichsversammlung von politischen Würmern hat sich eben an ihn gemacht. So 'n Wurm ist Euch der einzige Kaiser, was die Tafel betrifft. ... ... solchen Inhalts dringt Auf Hamlets schnellen Tod. O tu' es, England! Denn wie die Hektik ...
Siebente Szene Ein andres Zimmer im Schlosse. Der König und Laertes treten auf. KÖNIG. Nun muß doch Eu'r Gewissen meine Unschuld Versiegeln, und Ihr müßt in Euer Herz Als ...
... überreifer Last? Was zieht die Brau'n der große Herzog Humphrey, Als säh' er finster auf der Welt ... ... mir knieten Und setzten auf mein Haupt das Diadem. GLOSTER. O nein, dann muß ich gradezu dich schelten, Hochmüt'ge Frau, ...
... Eu'r Lob mit fürstlich reicher Zunge, Zählt' Eu'r Verdienst wie eine Chronik auf, Euch immer höher stellend als sein ... ... tun, Als ich, der nicht der Zunge Gabe hat, Eu'r Blut durch Überredung kann erhitzen Ein Bote ...
... unbeholfne Glieder Im Armstuhl deinen Vater hielten fest. Doch, – o mißgünst'ge, unglücksschwangre Sterne! – Zu einem Fest des Todes kommst ... ... stand, Wenn ich die erste Stunde fortgerannt? Hier auf den Knie'n bitt' ich um Sterblichkeit Statt Leben, das durch ...
... Memme, Dich auf den Knie'n für die geführte Rede Verzeihung bitten und dich sagen lassen, ... ... Gedränge. Salisbury kommt zurück. SALISBURY. Halt! Eu'r Begehren soll der König wissen. – Euch meldet, hoher Herr, ... ... Banns. Sie sagen, für Eu'r hohes Wohl besorgt: Wenn Eure Hoheit nun zu schlafen dächte ...
... wer geht jetzo auf, als Heinrichs Feinde? O Phöbus! Hätt'st du nicht dem Phaeton Erlaubt, zu zügeln deine ... ... Denn, sag' ich's ihm schon hier ins Angesicht, Eu'r Bruder Richard zeichnet' ihn fürs Grab, Und, wo ... ... hört nicht, was man sagt. RICHARD. O tät' er's doch! Er tut es auch ...
... alphabetisch gesprochen, ein gar A ufregendes, B ethörendes, C aptivirendes, D ämonisches ... ... aller menschlichen Leidenschaften, und zugleich von so M ißgelaunter, N aseweiser, O bstruktiver, P erfider, S innloser, R äthselvoller – – hier hätte das R eigentlich vor dem S ...
Der Prolog des Doctors. Vers 14495–14500. »Ei!« – rief der Wirth – »Laßt jetzt die Sache ruh'n! Herr Arzt und Doctor. Euch ersuch' ich nun Erzählt uns ...
... so darf ich Dir Auch heute nah'n, damit den Wunsch von Allen Du prüfest und entscheidest nach Gefallen.« ... ... Reiten, Es flieht sein Leben in der Flucht der Zeiten.« »Grün't Dir auch jetzt der Jugend Frühlingsschimmer, Kriecht doch das Alter still ...
... , Doch große Herr'n – die laßt zur Hölle fahren! »Hast Du vom Zorn ... ... zur Spalte. Und als der kranke Mann am A.... fühlte, Wie dort der Bruder fingerte und wühlte, Da f.... er rasch ihm mitten in die ...
... Trunkenheit, die meistens bald vorbei.« O, schändliche, verruchte Völlerei! O, Quelle jedes Jammers und ... ... , der das Gift gegeben. O, aller Thaten höchste Frevelthat! O, Meuchelmord! heimtückischer Verrath! O, Schlemmerei und Ueppigkeit und Spiel ... ... Nun, Eure Sünde möge Gott verzeih'n, Ihr liebe Herr'n! – Doch scheut des Geizes ...
... , Und seine Freunde halten sich ihm fern! O, reiche Kaufherr'n! fröhlich könnt Ihr prassen, O, kluges Volk! o, hochgelehrte Herr'n! In Eurem Becher ... ... in das dunkle Haus gefallen! O, Mars! o, Atazir! – Du, bleicher ...
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