... der Meereswogen riß. O Gott! Wie qualvoll schien mir's, zu ertrinken! Welch ... ... Mir bangt schon, da ich's Euch erzählen höre. CLARENCE. O Brakenbury, ich tat alles ... ... Eduards halb: – und sieh, wie lohnt er's mir! O Gott, kann dich mein innig Flehn nicht rühren ...
... ? AUMERLE. Gott schütz' Eu'r Gnaden! Ich ersuch' Eu'r Majestät Um ein Gespräch, ... ... du Gnade, so gedeih' dir's schlecht! HERZOGIN. Meint er's im Ernst? Sieh ins ... ... vor Furcht: oh, sag's zum zweiten! Zweimal gesagt, soll's ja nicht mehr bedeuten, ...
... , Die unsre fränk'schen Braven heute ziehn Und, weil's an Beute fehlt, einstecken werden. Laßt uns nur auf ... ... , und es stürzt Der Dunst von unsrer Tapferkeit sie um. 's ist ausgemacht ohn' alle Frage, Herrn, ...
Einundachtzigstes Kapitel. – »Nihil me poenitet hujus nasi« sagt Pamphagus, – das heißt – »Meiner Nase habe ich's zu verdanken« – Worauf Cocles erwiedert: »Nec est cur poeniteat«, das ...
... gedenken will. EDELMANN. Was ist Eu'r Wunsch? HELENA. Daß Ihr geruhn mögt, Dies arme Blatt ... ... . HELENA. Ich ersuch' Euch, Da Ihr den König eh'r wohl seht als ich, Legt dies Papier in seine ... ... keinen Tadel zu, Vielleicht verdient es eh'r Euch einen Dank. Ich werd' Euch folgen ...
... und andre treten auf. CONNETABLE. O diable! ORLEANS. O seigneur! La journée est perdue, tout ... ... ge Schande höhnend In unsern Federbüschen. – O méchante fortune! Ein kurzes Getümmel. ... ... CONNETABLE. Ja, alle unsre Reihen sind gebrochen. DAUPHIN. O stete Schmach! – Entleiben wir uns selbst! Sind ...
... Kindes, sondern der Kopf ist? – 's ist ganz bestimmt der Kopf, erwiederte die Hebamme. Denn, fuhr Dr ... ... man die Hüfte für den Kopf hält, es leicht kommen kann (nämlich wenn's ein Junge ist), daß die Zange ***** – Hier sagte Dr ...
... zusammen. ROSALINDE. Nein, sag, wer ist's? CELIA. Ist es möglich? ROSALINDE. Ich bitte dich jetzt mit ... ... höchst wunderbarlich wunderbar, und nochmals wunderbar, und über alle Wunderweg! ROSALINDE. O du liebe Ungeduld! Denkst du, weil ich wie ein ... ... Unzeit Sprünge. Er war wie ein Jäger gekleidet. ROSALINDE. O Vorbedeutung! Er kommt, mein Herz zu ...
... . GRÄFIN. Nun ist's geschehn; Und ich ersuch' Eu'r Hoheit, seht es an ... ... BERTRAM. Ich glaube, ja; sie hat ihn. 's ist wahr, sie reizte mich; und nach dem Brauch ... ... den Ring? Noch eben war er sein. DIANA. Und dieser war's, den ich ihm gab ...
... Bald hing sie ab von der Verwandten Wahl – HERMIA. O Tod! mit fremdem Aug' den Liebsten wählen! ... ... scheint, wenn alles grünt und blüht. Krankheit steckt an; o tät's Gestalt und Wesen! Nie wollt' ich, angesteckt von ...
Zweiundachtzigstes Kapitel. O Slawkenbergius! Du wahrhaftiger Analytiker meines Gebrechens! ... ... was für einer Stimme sprach's zu dir? woher kam sie? wie klang's in dein Ohr? hörtest du es auch wirklich, da es zuerst ... ... und zu alledem fünf Minuten minus. – O, der Kopf brennt mir, – ich wollte, meine ...
... Da in gesundem Stand, ich sag' dir's, Herold, Ein englisch Paar von Beinen drei Franzosen Mir schien ... ... Kann ich vorbeiziehn, gut; werd' ich gehindert, So soll eu'r rotes Blut den braunen Grund Verfärben; und somit, Montjoye ... ... Eurem Herrn das. MONTJOYE. Ich will's bestellen. Dank sei Euer Hoheit! Montjoye ab ...
... hier kommt sie. Silvia kommt. FLINK. O herrliches Puppenspiel! O vortreffliche Marionetten! Jetzt wird er nun ausdeuten. VALENTIN ... ... macht aus ihrem Schüler sich selber den Schulmeister. O auserlesnes Kunststück! Gab's je von dem Gelichter? Mein Herr, ...
... ich mag Euch nicht. Sucht Ihr etwa mein Haus: 's ist hinter den Oliven, dicht bei an. Wollt Ihr gehn, ... ... unsrer Herde, kommt! Rosalinde und Celia ab. PHÖBE. O Schäfer! nun kommt mir dein Spruch zurück: ...
... Bau dem Zufall preis gibt Des schonungslosen Kriegs? Bin ich's, die dich Vertreibt vom lust'gen Hof, wo schöne Augen Nach dir gezielt, und jetzt im Schuß zu stehn Dampfender Feuerschlünd'? O bleir'ne Boten, Die auf des Blitzes Hast ...
... wohl in Versen? LUCETTA. Daß ich's im rechten Tone singen möge. Gebt mir die Weis': Ihr, ... ... wohl vierstimm'ger Satz? LUCETTA. Es ist melodisch nur, singt Ihr's allein. JULIA. Warum nicht du? LUCETTA. ... ... ? LUCETTA. Nein, bleibt im Ton, wollt Ihr's zu Ende singen; Und doch gefällt ...
... , was ich sein möchte, wenn ich nicht Thersites wäre; denn mir wär's gleichviel, die Laus eines Aussätzigen zu werden, müßt' ... ... gehn fehl, wir gehn fehl! AJAX. O nein, dort ist's, Wo Ihr die Lichter seht! – ...
... Haus Euch hinbegebt Und lieber sinnt als fragt, warum ich's fodre. Was mich bestimmt, ist besser, als es scheint, ... ... ernsterm Zwang, Als Euch beim ersten Blick bedünken mag, Da Ihr's nicht überseht. – Dies meiner Mutter. Gibt ...
... alt wie du bist, errätst du's nicht, Warst du auch jung ein so getreuer Schäfer, ... ... als bis ich mir die Schienbeine daran zerstoße. ROSALINDE. O Jupiter! o Jupiter! Dieses Schäfers Leidenschaft Ist ganz nach meiner ... ... Dienste steht. ROSALINDE. Wer ist's, der seine Herd' und Wiesen kauft? CORINNUS. Der ...
... sind, aber ich weiß nicht, wie's zugeht, Bruder Toby, mir scheint's eine Ewigkeit!« Hier, ... ... tausend andern Fragen und Streitfragen über Unendlichkeit, Vorbestimmung, Freiheit, Nothwendigkeit u.s.w., über welche verzweifelte und unlösbare Theoreme schon so viele feine ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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