... ich oft gedacht, Jammer ist's, daß sie nicht so e'n bischen von meiner Kurasche hat. Wann, wann! wenn ich ... ... jungen Menschen und mein Vater wollt' sich's untersteh'n, mich einzusperr'n – die Aug'n kratzt' ich 'n ...
... war, immer mit einem Zettel dabei, auf dem J.M. hoffte, daß D.C. in seinem neuen Beruf fleißig und gehorsam sei. Nie die geringste ... ... dem Bureau der dover Landkutsche bringen möchte. »Abjemacht, for n Sixpence,« sagte der langbeinige Bursche, ...
... seine Stelle als Clerk of Session auf. »Tales of a Grandfather«, dritte Serie, »The History of Scotland«, Band II, ... ... Mai: Er erleidet einen anderen Anfall. Er segelt auf H. M S. »Barham« nach Malta und Neapel, von Anne und ...
... 24. März: Marlowe wird unter »pensionarii«, i.e. Bürgern, aufgelistet. 7. – 11. ... ... 1586). 1584 Frühjahr: Christopher Marlowe wird zum B.A. zugelassen. 1587 31. März: Er wird zum M.A zugelassen. 29. Juni: Er empfängt das Privy Council, das ...
... 8249; rief sie, ›et à l'instant même!‹ 5 und mit diesen Worten ... ... fois de votre bonté,« dann erhob sie sich und fügte hinzu: »C'est comme cela que maman faisait, n'est ce pas, Monsieur?« ...
... regardais les femmes de chambre coiffer et habiller les dames, et c'était si amusant: comme cela on apprend.« 2 ... ... ?« »Mais oui, Mademoiselle: voilà cinq ou six heures que nuos n'avons pas mangé.« 3 »Gut ...
... Es wimmelten im Nu die Sund' und Meere, Die Bai'n und Buchten mit zahlloser Brut Von Fischen, die mit Flossen und mit ... ... in den Perlenschalen Geduldig auf die feuchte Nahrung, lauern Im Schuppenpanzer unter'm Fels auf Futter. Das Seekalb spielt auf glatter Meeresfläche, So ...
... HEINRICH. So will ich Eure Lippen küssen, Käthchen. KATHARINA. Ce n'est pas la coutume de France, de baiser les dames et demoiselles ... ... mit diesem Zusatz auf Französisch benennen soll: Notre très cher fils Henry, roi d'Angleterre, héritier de France; und so auf ...
... auch Mrs. Sowerberry. Und richtig ging Mr. Noahs Prophezeiung in Erfüllung, d.h. Oliver kriegte es wirklich und folgte dann seinem jugendlichen Amtsgenossen die Treppe ... ... dir ihn und scher dich zu der Kisten dort und trink ihn – aber a bissel rasch gefälligst. Du mußt nachher auf den ...
... sollte als immer ein Landedelmann von sein'n drei, vier Tausend Thalern des Jahrs. Das ist richtig! ... ... diese böse Menschen doch nichts draus gemacht haben, das glaub'n Sie nur. Sie hätten den Mörder doch entwischen lassen. Nun der liebe ... ... will ich wohl einen Eid drauf thun, er soll Ihnen den Kerl aus'm Lande jagen: ob er gleich ...
... Welt ohne Ihnen! Nun Sie mir haben mein Herz gestollen, ja das hab'n – das hab'n Sie, wie können Sie mir wohl von ehnen ... ... . All' andre Mannsen sind m'r nichts, nichts vor mich; wenn der größte adliche Herr im ganzen ... ... Herr, ich sollte wünschen, ihn dem Gelächter preiszugeben? Verlass' sich der Herr d'rauf, daß er mir ...
... bei ihnen.« »Warum hat ers nicht mit ä Schnurrbart versucht und mit ä paar Militärhosen?« fragte der Jude. »Das hat er auch gemacht ... ... ich an deiner Stelle täts sicher; vielleicht is er nich so jerissen wie n'andrer. Aber braucht es doch auch ...
... wenn Sie die Thüre aufmacht, so sag S'e hübsch: Haben Sie gerufen, gnädige Herren? und wenn sie nicht antworten, ... ... , was Ihr' Gnaden zum Nachtessen befehlen. Vergeß Sie nur nicht, daß 'e gnädge Herrn und Ihr Gnaden heißen. Nu! geh' Sie; ... ... seiner Schlafstelle verfügt, und der Postillon stand auf'm Sprung ihm nachzufolgen; aber Rebhuhn nötigte ihn, zu ...
... Sie uns nicht von Ihrer erfreulichen Ankunft schriftlich benachrichtigt? Wir hätten Ihnen ä warmes Suppeh vorbereitet.« Über diesen Witz mußte Master Bates so fürchterlich ... ... Welt,« jammerte Fagin, »und was sagen denn Sie, Nancyleben? Das is e Gerechtigkeit?« »Gerechtigkeit oder nicht,« rief Sikes ...
... und lief hinaus. »Hihihi,« lachte der Jude, »is das e gescheite Schickse.« Dann wendete er sich seinen jungen Freunden zu, schüttelte gewichtig ... ... . »Ja? Was ist?« rief eine schwache Stimme. »Is 'n klener Junge drin?« fragte Nancy mit einem einleitenden ...
... ist sein Zubringer, denn mein Lebstag habe ich kein so'n Eulengesicht von Lumpen gesehn, als den Buben, und denn ... ... gleich in meinem Herzen, so für mich selbst, 's wäre doch e'n recht falschherziger Mannskerl; aber nun mit meinen Augen zu sehn, eine ...
... . – Da sagt 'r dir'n Alwerth, vor mein'n sichtlich'n Antlitz, der Armbruch wär'n Strafgericht vom Himmel. – ... ... morgen früh am Tage unt'r all mein'n Ross'n im Stall aussuch'n, was du vor ein's ...
... Vater zum Bastard, oder 'ch laß m'r mein'n Fuchs vernageln.« »Das sollte mir vom Herzen ... ... glaub', der Herr Magister will m'r weiß machen, er habe nie'n Bastard in die Welt gesetzt. Hagel! ich halt'n für 'n viel wackrern Kumpan: mein' ...
... ! sei Sie so gut, greif' Sie sich e'nmal an und seh' Sie zu, gute Frau, ob Sie was ... ... als ob sie eine Pachtersfrau vor sich hätte, oder so 'ne Kreatur aus'n Hause.« Die Wirtin fing an, mit ihrem Messer zum Werke ... ... »Meiner Ehre«, sagte sie, »Sie sagen m'r da recht grause Dinge! Ich kenne Herrn von ...
... allen. Am genauesten glich sie dem Porträt der Gräfin A. Mehr noch hat man mir gesagt, der ... ... »Her Lips were red, and one was thin, Compar'd to that was next her Chin. Some Bee had stung it newly.« Ihre Lippen war'n rot, und eine war dünn, Verglichen mit der zunächst ihrem Kinn ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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