Dreizehntes Kapitel. Ich war nun wieder eine alleinstehende Person, aller ... ... daß diese Dame ebenfalls, wie jedermann sonst, glaubte, ich besitze ein ansehnliches Vermögen, d.h. wenigstens 3 oder 4000 Pfd., wenn nicht mehr, und habe alles ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Ich habe ein neues Kapitel angefangen, damit ich Platz ... ... seine Wunde erhielt, versetzt sah. Wenn der Leser die Geschichte der Kriege Wilhelms I. gelesen hat, so erinnere ich ihn daran, – aber er hat sie ...
Fünfundvierzigstes Kapitel. Nachdem mein Vater seinen weißen Bären ein halb Dutzend ... ... n'est pas celui de sa naissance charnelle, mais celui auquel il a commencé d'user de la raison; il veut que ç'ait été à l'âge ...
Achtundachtzigstes Kapitel. Calais, Calatium, Calusium, Calesium. Wenn ... ... genauer zu besichtigen, die die stärksten in der Welt sind. Alles in Allem, d.h. von der Zeit, da sie unter Philipp von Frankreich, Grafen von ...
Neunundneunzigstes Kapitel. Klick – klack, klick – klack, klick – ... ... – Pardi! wir werden Degen tragen. – Und man sollte schwören, (d.h. bei Lampenlicht, aber darauf kann man sich nicht verlassen) daß sie ...
... vergleicht, was diese Männer gethan, oder mit meinen eigenen Abschweifungen A B D, gar nicht der Rede werth sind. Im letzten Bande ist ... ... ich eben mit dem eigens zu diesem Zwecke geliehenen Lineal eines Schreibmeisters zog, d.h. weder links noch rechts abzuweichen. Die gerade ...
Sechsundvierzigstes Kapitel. »Was für prächtige Armeen Ihr in Flandern hattet, ... ... spielen. Während der letzten Regierungsjahre der Königin Anna und der ersten König Georgs I. waren die Rocktaschen sehr tief am Schooße angebracht. Weiter sage ich nichts. ...
Dreiundsechzigstes Kapitel. Wir betreten jetzt die Bühne neuer Ereignisse. Lassen ... ... ihres Geschlechts), völlig unbekümmert auch darum, wie um Alles, was sie angeht, d.h. ganz gleichgültig dagegen, wie etwas gemacht wird, wenn es überhaupt ...
... mich zu packen pflege. DOCTOR. I seht einmal! Nun, wenn es Euch dann packt, So packt ... ... geboten ward?! KERKERMEISTER. So sind sie schon dabei? BOTE. I, freilich, freilich! Und Ihr habt dort ein Amt. KERKERMEISTER. ...
Neunundsiebenzigstes Kapitel. Meines Vaters Sammlung war nicht groß, aber um desto ... ... gegen eins gewettet – Ew. Wohlgeboren sich an Ihrer ersten Geliebten ergötzt haben werden, d.h. vom Morgen bis zum Abend, was den Verliebten allerdings gar köstlich vorkommen ...
Sechste Scene (Wald, wie in der dritten Scene.) ... ... ich mein Recht Mir selber schaffen kann, sodaß du, Theseus, Mich d'rob beneiden sollst. Ist das geschehn, So nimm mein Leben hin, ...
... sie mir niederdrückt. Was könntest du d'rin abgebildet sehn Als deinen eig'nen schönen Schatten nur? ASIA ... ... , Durch Gebirge mannigfalt, Zu der Felsen Kluft und Schlucht, D'rin die Erde Ruh' gesucht, An dem Tag, da beide ...
Einhundertunddrittes Kapitel. Wollt Ihr wissen, wo Andouillet liegt, so braucht ... ... zerbrach; so hatte er einen Monat seines Klostergehaltes für einen borrachio, d.h. für einen Schlauch Weines verpfändet, der jetzt hinten auf der Kalesche lag ...
Einhundertundneuntes Kapitel. Alles, was man über Fontainebleau zu sagen braucht ( ... ... Benediktiner fort, daß die heilige Maxima vor vierhundert Jahren in dieses Grab gelegt wurde, d.h. zweihundert Jahre vor ihrer Heiligsprechung. – Das ist ein langsames Avancement in ...
Fünfte Scene. Der Wagen hält in einer Wolke auf dem beschneiten ... ... Des Meeres Tiefe und des Abgrunds Nacht Mit allen Wesen, die sich d'rin verbergen, Bis da des Schmerzes Schatten traf die Seele, Von ...
Siebenundsechzigstes Kapitel. Unter einigen kleinen, aber werthgehaltenen Geschenken, welche der ... ... das gewöhnlich so geht, wenn man Eile hat, war es zehn Uhr geworden, d.h. eine halbe Stunde über seine gewöhnliche Zeit, bevor er sich auf den ...
... – – – – – – – »I nun, wenn's den Nutzen hat«, – und ohne sich weiter ... ... , als man befürchtete, – schlug sein Buch zu und ging hinunter. – I nun, sagte er und sprach immer einen der Völkernamen aus, sowie er ...
Einhundertundsiebentes Kapitel. Alle Sünden, sagte die Aebtissin, die in ihres ... ... die vergeben werden kann, ist die leichtere und geringere; theilt man sie noch, d.h. begeht man sie nur zur Hälfte und läßt die andere Hälfte unbegangen, ...
Neuntes Kapitel. Die Geschichte der falschen Schildkröte. »Du kannst ... ... Gerade so viel Recht,« sagte die Herzogin, »wie Ferkel zum Fliegen, und die M –« Aber, zu Alice's großem Erstaunen stockte hier die Stimme der ...
Erste Szene Saal bei Petruchio. Grumio tritt auf. ... ... Das Feuer brennt, und also nun erzähle was Neues, guter Grumio! GRUMIO. I nun. Singt. He Hans! Ho Hans! so viel Neues du willst ...
Buchempfehlung
Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro