... hinauf gehen und mit ihr sprechen?« »O nein, Kind! Das geht nicht an. Und jetzt ist es auch ... ... schien so wenig verändert, daß meine Furcht augenblicklich schwand. »Bist du's wirklich, Jane?« fragte sie mit ihrer gewohnten, sanften Stimme. » ...
... zurückkehrt.« »Mein Onkel? Was soll's denn mit ihm? Kennen Sie ihn vielleicht?« »Mr. ... ... – sie konnte nicht mehr Lebenswärme an seiner Brust finden. O, nimmer, nimmermehr durfte sie zu ihm flüchten, denn der Glaube war ... ... sogar, jetzt seinen Pfad zu kreuzen: mein Anblick mußte ihm verhaßt sein. O! wie blind waren meine Augen ...
... als ihr Lehrer in dem ersten Institut von S–. Ob ich denn nicht eine Skizze von ihr machen wolle, um sie ... ... über meine plötzliche und seltsame Rauheit: dann blickte er mich erstaunt an. »O, das ist noch gar nichts,« murmelte ich vor mich hin. »Diese ...
... will dich in solcher Stellung nicht vor mir sehen,« u.s.w., u.s.w. Als ein Kapitel zweimal durchgelesen war, ... ... Schule besucht habe, ob ich zeichnen, sticken, stricken könne u.s.w.; als sie mich endlich entließ, konnte ich meine Beobachtungen ...
... wie z.B. das Verderben einer Mahlzeit, das Versalztwerden eines Fisches u.s.w., so sollte dieser kleine, unbedeutende Zwischenfall nicht neutralisiert werden, ... ... ›glücklich seid ihr, so ihr für mich Hunger oder Durst leidet!‹ O, Miß Temple, wenn sie anstatt des angebrannten Haferbreis Brot ...
... bei deinem Vetter, St. John Rivers! O, bis zu diesem Augenblick glaubte ich, daß meine kleine Jane nur mir ... ... stoßen Sie mich fort! Aus eigenem Antriebe verlasse ich Sie nicht.« »O, Jane, wie liebe ich den Laut deiner Stimme noch! Er erweckt ...
... vor sich gehen,« stimmte die verwitwete Lady Ingram ihr bei. »O ja, Mama, sie dürfen es und sie werden es,« ... ... in der Vorhut des Regiments eine Bresche in der feindlichen Festung erklimmt. »O, meine Beste, mein teuerstes, liebstes Kind, ...
... Flasche vom Waschtische füllte. »So ist's genug. Jetzt befeuchten Sie den Rand des Fläschchens.« ... ... !« »Fairfax –« »Nun, was giebt's noch?« »Laß sie sorgsam behüten; laß sie so nachsichtig behandeln ... ... Dann schlug er die Wagenthür zu, und die Postchaise fuhr davon. »O, wollte Gott doch, daß dies alles ein Ende hätte ...
... daß es mein Kind sei, – und vielleicht ist sie's auch, obgleich ich in ihrem Antlitz keinen Zug ihres grausam häßlichen Vaters ... ... Sie mich bitten, mich nach einer anderen Gouvernante umzusehen u.s.w. u.s.w., nicht wahr?« »Nein – Adele ist ...
... , was recht war – und sonst nichts. »Zeige mir, o, zeige mir den rechten Pfad, gütiger Himmel!« flehte ich. ... ... die rief: »Jane! Jane! Jane!« Sonst nichts. »O Gott, was ist das?« stieß ich hervor. ...
... einem – – oder vielleicht zweien?« »O gewiß, sehr oft sogar. Wenn die Gebärden oder Blicke ... ... Lächeln, Liebkosungen, süße Worte ernten. – Nun ist's genug! Ich glaube, ich tobe in einem köstlichen Delirium. Ich möchte ... ... zu vergeben; aber es war dennoch nicht recht von Ihnen, Sir.« »O, Sie haben ganz korrekt gehandelt – Sie waren sehr ...
... dem Schlafen auf dem Sofa der Bibliothek nicht erkälten!« u.s.w. u.s.w. Auf dies endlose vertrauliche Gespräch folgte das ... ... meiner Vermutungen angekommen war, standen Mrs. Poole's vierschrötige, flache Figur, ihr häßliches, unangenehmes, trockenes, ... ... Sie sehen fieberhaft und erhitzt aus.« »O, ich bin durchaus wohl, ich habe mich niemals wohler gefühlt ...
... – Mit jeder Qual, – wenn's nur die letzte ist. DIE ALPENFRAU. Das ist ... ... eh' du verwirfst! MANFRED. Ich hab's gesagt. DIE ALPENFRAU. Genug! So kann ich gehen? rede. ... ... Die Alpenfrau verschwindet. MANFRED allein. Wir sind die Narr'n der Zeit und Angst: die Tage Beschleichen uns, ...
... mich fürchten muß Sie anzublicken! – O Astarte! – Nein, Ich kann nicht zu ihr sprechen ... ... litt so viel – ich leide noch so viel – O sieh mich an! dich hat das Grab nicht mehr Als mich ... ... mir Antwort, Geister und Menschen, – du nur warest stumm. O sprich! – Die Sterne hab' ...
... nutzlos. MANFRED. Ertrag' ich's nicht? Sieh mich doch an? Ich lebe! GEMSJÄGER. Dies ... ... – doch ich bleibe bei ihm. MANFRED. Ich wollt', ich wär's! – dann wär' ja alles, was Ich sehe, ... ... An seinen Feinden selbst? MANFRED. O nein! nein! nein! Mein Unheil fiel auf ...
... mir erst verzeihen würde, wenn sie sowohl durch eigene Wahrnehmung wie durch Bessie's Worte zu der Überzeugung gelangt sein würde, daß ich in allem Ernst ... ... mir das tiefste Interesse ein: dasselbe Interesse, mit welchem ich den Erzählungen Bessie's horchte, wenn sie zuweilen an Winterabenden in guter Laune war ...
... hören können; ich enthielt mich wenigstens des Schluchzens. Der Gedanke an Mrs. O'Gall in Bitternutlodge mit ihren sieben Töchtern machte mir fast das Herz erstarren ... ... in seinen Zügen arbeitete es gewaltig und seine Augen schossen seltsame Blitze. »O Jane, Sie quälen mich!« rief er aus. »Sie ...
... etwas gesehen?« fragte Bessie wiederum. »O, ich sah ein Licht und ich meinte, daß ein Geist kommen würde ... ... du mir das Versprechen giebst, vollkommen ruhig und unterwürfig zu sein.« »O, Tante, hab Erbarmen! Vergieb mir doch! Ich kann, ich kann ...
Zwölftes Kapitel Die Aussicht auf einen ruhigen Verlauf meiner Tage, welche ... ... einer Schale aus ihrem Zimmer zu kommen, in die Küche hinterzugehen und gewöhnlich – o, verzeihe mir, romantische Leserin, wenn ich die Wahrheit sage – mit einem ...
... vollzogen, ehe ich recht wußte, wo ich war. O, ich verliere alle Selbstachtung, wenn ich an jene That denke! – ... ... –« indem ich mich vollständig und schnell aus seiner Umarmung frei machte. »O, Jane, dies ist bitter! Dies ist – boshaft! Es wäre keine ...
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