... Gestirne Völker Dies Licht den allerlieblichsten Planeten. Zuweilen schwebt er über'm Wellenschaum Des salz'gen Meeres, oder wählt zum Wagen Sich ... ... eitel Eigensucht, Noch Selbstverachtung standen mehr geschrieben Auf Menschenstirnen, sowie über'm Thor Der Hölle steht in Flammenschrift zu lesen: ...
... Charmion. ... CHARMION. Eu'r Hoheit? CLEOPATRA. Ach! Gib mir Mandragora zu trinken! ... ... ! CLEOPATRA. Du Hämling, Mardian! MARDIAN. Was gefällt Eu'r Hoheit? CLEOPATRA. Nicht jetzt dich singen hören: Nichts gefällt mir ...
... indes Bellarios Brief! EIN SCHREIBER liest. »Eu'r Hoheit dient zur Nachricht, daß ich beim Empfange Eures Briefes sehr krank ... ... DOGE. Antonio, alter Shylock, tretet vor! PORZIA. Eu'r Nam' ist Shylock? SHYLOCK. Shylock ist mein Name. PORZIA ...
... Doch still! doch still! Beiseit! Hier kommt der König! Priester u.s.w. kommen in Prozession; die Leiche der Ophelia; Laertes und Leidtragende folgen ihr; der König, die Königin, ihr Gefolge u.s.w. Die Königin, der Hof: wem ...
Erste Szene Ein Zimmer im Schlosse. Der König, die ... ... ; Legt sie uns aus: wir müssen sie verstehn. Wo ist Eu'r Sohn? KÖNIGIN zu Rosenkranz und Güldenstern. Räumt diesen Platz uns ...
Einhundertundfünfzehntes Kapitel. Als der Schaden nothdürftig ausgebessert worden war, ging ich ... ... wieder in die Hausflur hinunter, um mich nun zu dem Grabe der beiden Liebenden u.s.w. auf den Weg zu machen, und wurde zum zweiten Mal an ...
Siebente Szene Ein andres Zimmer im Schlosse. Der König und Laertes treten auf. KÖNIG. Nun muß doch Eu'r Gewissen meine Unschuld Versiegeln, und Ihr müßt in Euer Herz Als ...
Erste Szene Westminster-Abtei. Totenmarsch. Man sieht die Leiche ... ... Bedford. Gloster und Exeter, dem Grafen von Warwich, dem Bischof von Winchester, Herolden u.s.w. BEDFORD. Beflort den Himmel, weiche Tag der Nacht ...
... An funfzig Festen zum Gehorsam rief, Zwölf Städte, sieben Mau'r-umgebne Flecken, Benebst fünfhundert achtbaren Gefangnen) Sein Schwert vor Euer ... ... das Schwert. Seit lange war uns Eure Treu' bekannt, Eu'r redlich Dienen, Eure Kriegsbeschwer; Doch habt Ihr nimmer ...
... andre schickliche Dekorationen bei Sterbefällen, als Aerzte u. dergl. und ein Epitaphium im echten Stile. Herr Alwerth, ... ... sahen. Bei dem Kapitän aber waren alle Versuche mit Aderlassen, Reiben, Einspritzen u.s.w. ohne Wirkung. Der Tod als unentbehrlicher Richter hatte sein Urteil ...
Einhundertundeinundsiebenzigstes Kapitel. – Nun, was machen denn die Narren? u.s.w. rief mein Vater. – Ich glaube wirklich, sagte meine Mutter, sie machen Befestigungen. – Doch nicht auf Mrs. Wadmans Grund und Boden? rief mein Vater und trat ...
... (sind Tränen Tautropfen des Herzens? J.M.). Dienstag. D. angegriffen und nervös. Schön in ihrer Blässe (bemerken wir dies nicht zuweilen auch am Monde? J.M.). D., ich und J. fahren aus. J. ... ... Ermutigt durch diesen glücklichen Zufall erwähne ich oben D.C. – D. fängt wieder zu weinen an ...
... gemeinen Lumpenkerl von Hanswurst eines Prätendenten Metze heißen lassen! Ihr Gnaden können m'r böse sein, ja warum nicht? weil ich Ihre Partei genommen. ... ... , und 'en jeglichen Schurken will ich d' Augen aus 'n Kopfe kratzen, der so verwegen ist und sich' ...
... sie nich noch gester abend gedroht, wenn sie m'r ungehorsam wäre, wollt' ich s'e uf ihre Kammer verschließen bei ... ... Brot, solange sie lebte? hab' ich nicht? – Hiobsgeduld muß m'r bei dir haben, und doch langt sie nicht zu, ...
... Rechtsweg'n zuhe. Aber näh, da meent se, Wunder was m'r Pisse! 's käm' ihrer kroossen Schenhet alleen' zuhe; ... ... Kroßmama viel pess're Kleeder trug; un alles bar von d'r Ellen. Sie dah!« »Nun, gut!« schrie Jakob, ...
... ' dich verblüfft, die Wahrheit zu bekennen. Ja, 'R Gnaden, er sieht mir auch darnach aus, daß ich'n verblüffen könnte ... ... wohl geschämt, ein schwaches Werkzeug so zu traktieren; aber, du bist nicht e'nmal ein halber Kerl, das weist du! Bist für ...
... schert mich Ihr Leidsein!« sagte Western, »'s wird m'r mächtig was helfen, wenn ich's ... ... Lebtag zu sehn kriegen. Der Spürhund der! Immer war 'r fix, d'n Hasen im Lager zu rahmen! Daß er die ... ... Kump'nei war, saß 'r noch mehr, als ob 'r aufs Maul g'schlag'n wär ...
... Mädchen, sprich ehrlich, hab ich d'r mein Lebtage befohlen, sollst m'r ungehorsam sein? Hab' ich nicht all's in der Welt ... ... zu machen und Freude, und zu machen daß du m'r gehorsam wärst? Und wohl gehorsam war 's mir, als sie noch e'n klein Kind war, eh'r du 's in die ...
... bei Brod und Wasser, und nichts vor helfen; und je eh'r ein'r solchen Karnalje 's Herz platzt, je besser; 's ist ... ... will, wenn 'ch noch d'rzu nichts verlang', als ihr eigen bestes?« – »Wohl, Herr Nachbar ... ... ,« sagte Western, »was denn, wenn s' unter der Zeit mit'n d'rvon läuft? denn der ...
... Nase verlor'n, und da w'r meinen, wir haben's mit d'n Fuchs zu thun, ... ... ! Der Satan soll mich eh'r in d' Krallen kriegen, eh'r 'r mich wieder in so 'n Stall voll Betzen in ... ... 'ch 'n Satz zurückthun, schnapps! hatt' mich d' andre be'm Ohre. O, in ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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