... fragst Du mich weßwegen? Nun wohl! in Deinem Beisein soll's gescheh'n, Vor Deinem Ohr soll sie mir Rede steh'n, Auf meine Frage: ob sie ewig mein Treu ... ... denkt – Durch alle Lande so umhergesprengt, Daß Herr'n und Frau'n, die jungen, wie die alten, Um sie zu ...
De Luxuria. Nach der Völlerei kommt Unzucht, denn diese zwei Sünden ... ... sie in großer Ehrfurcht füttert, nein, sie wollen auch rohes Fleisch haben, d. h. die Weiber und Töchter des Volkes. Und, gewiß, diese Weiber, welche ...
... schlafen kann Und länger schlafen mag, spazieren geh'n.« Gleich sprangen auf von ihren Frauen zehn Bis zwölfe, wie ... ... trocken war und weiß von Schein, Wie Kreide, eine Falkin, deren Schrei'n Im ganzen Walde kläglich wiederscholl; Und die mit ihren ... ... Vogel spricht in seinen Liedern, Klar zu versteh'n und darauf zu erwiedern, Vernahm auch, was die ...
... nicht schrecken! Denn all sein Droh'n ist keinen Heller werth!« »Bei meiner Treu!« – sprach ... ... ihn der Teufel quälen, Nie will ich ihn – die Wahrheit zu gesteh'n – Für Pfund und Pfennig ferner wiederseh'n. Durch ihn ließ ...
... wir machen langsam Fortschritte.« »Ba-a-ah,« sagte meine Tante, den verächtlichen Ausruf förmlich hervorstoßend, und verstopfte ... ... Chillip, »wir – wir machen langsam Fortschritte, Madame.« »Ja-a-a,« knurrte meine Tante Mr. Chillip derart an, daß er es fürwahr ...
Erstes Kapitel Die kleine Emly. In dem Hause von Steerforths ... ... Weib. Nich von besonnern Ansehen, die Person. Etwa nach meiner Art. Rauh – n beeten Südwester, sehr salzig – aber im ganzen ein ehrlichen Kerl, und das ...
Viertes Kapitel Ich falle in Ungnade. Wäre das Zimmer, ... ... anders. Davy, mein Liebling, hörst du mich? Kannst du hören?« »Ja–a–a–a, Peggotty,« schluchzte ich. »Du mein Herzenskind,« flüsterte Peggotty mit unendlichem ...
... sehr gut, Mr. Peggotty.« »Dat s n Freund,« sagte Mr. Peggotty und reckte seinen Arm mit der Pfeife in die Höhe. »Dat s n Freund, wenn Sie von Freunden sprechen! Gott soll mich nicht ... ... . Er ist erstaunlich gescheit.« »Dat s n Freund,« murmelte Mr. Peggotty mit ernstem Wiegen des ...
Viertes Kapitel Unser Haushalt. Es war so seltsam, als die ... ... es ist nicht sehr angenehm, ohne Mittagessen fortgehen zu müssen, nicht wahr?« »N–n–nein,« erwiderte Dora beklommen. »Aber liebes Kind, wie du zitterst!« ...
Fünftes Kapitel Mr. Dick erfüllt die Prophezeiung meiner Tante. Ich ... ... sie zusammenbringen, mein Sohn! Ich wills versuchen. Mir kann niemand einen Vorwurf machen! I kann keinen Schaden anrichten, wenn ich etwas Unrechtes tue. Ich bin nur Mr ...
Drittes Kapitel Ich sehe, daß Mr. Dick recht hatte, und ... ... der Tasche nach dem Schlüssel. »Ja, für meinen Neffen.« »Is a wunderschöne Wohnung für so an Herrn,« sagte Mrs. Crupp. Wir folgten ...
Zwölftes Kapitel Da mir das Leben auf eigene Faust nicht gefällt, ... ... sechs Pence nach dem Bureau der dover Landkutsche bringen möchte. »Abjemacht, for n Sixpence,« sagte der langbeinige Bursche, sprang auf seinen Karren, der nichts als ...
Siebentes Kapitel Mein erstes Semester in Salemhaus. Die Schule fing ... ... . »Haben recht, junger Genlmn. Masr Davy, der Genlmn hat recht. N fixer Schipper. Jawoll. Dat is hej.« Mr. Peggotty fühlte sich nicht ...
Dreizehntes Kapitel Die Folgen meines Entschlusses. Als ich die Verfolgung ... ... .« »Was hast du für ein Handwerk? Bist du ein Dieb?« »N–ein,« sagte ich. »Nicht? Bei G–? Wenn du mit Ehrlichkeit ...
Neunzehntes Kapitel Ich halte die Augen offen und mache eine Entdeckung. ... ... sein Gewicht in Gold wert. Haben Sie mal Suffolker Ponys gezüchtet, Sir?« »N–nein, nein,« sagte ich, »nicht direkt.« »Hier. Der Genlmn ...
Vierzehntes Kapitel Meine Tante kommt zu einem Entschluß über mich. ... ... ernst an und nahm eine Feder, um meine Antwort aufzuschreiben, »wann König Karl I. enthauptet wurde?« Ich sagte, ich glaubte, es sei das Jahr 1649 ...
... geringsten Fortschritt machte. Immer geriet König Karl I. hinein, manchmal später, manchmal früher. Dann wurde die Arbeit beiseite geworfen ... ... seinem Kopf etwas nicht ganz richtig sein müsse, die schwachen Versuche, König Karl I. auszuschalten, und die Sicherheit, mit der er sich immer wieder einstellte ...
Neunzehntes Kapitel Wickfield und Heep. Meine Tante, wahrscheinlich über ... ... daß D. Ihr Lieblingsanfangsbuchstabe sei, würde ich fraglos vorausgesetzt haben, es müßte das A. sein.« Wir alle haben wohl schon das Gefühl kennen gelernt, das ...
Siebzehntes Kapitel Die Auswanderer. Noch eins blieb mir zu tun. ... ... die den Betrag mit Zinseszinsen für zwei Jahre fünfzehn Monate und vierzehn Tage à dato repräsentierte. Über diesen Gesamtbetrag stellte er eine sauber geschriebene Schuldverschreibung aus und ...
Zwanzigstes Kapitel Agnes. Meine Tante und ich unterhielten uns bis ... ... sei unablässig bemüht, alles Mögliche abzuschreiben, um durch den Anschein von Beschäftigung König Karl I. in respektvoller Entfernung zu halten, und es sei eine der Hauptfreuden ihres Lebens ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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