... Erstdruck in: Poems, London (C. and J. Ollier) 1817, als I. Sonett. Hier in der ... ... Erstdruck in: Poems, London (C. and J. Ollier) 1817, als IV. Sonett. Hier in ... ... . Entstanden 1816. Erstdruck in: Poems, London (C. and J. Ollier) 1817, als VI. Sonett. ...
... Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824. Hier in der Übersetzung von Adolf Strodtmann. ... ... Entstanden Januar–Februar 1821. Erstdruck (anonym): London (C. u. J. Ollier) 1821. Hier in der Übersetzung von Adolf ... ... (Ed.), Posthumous Poems of Percy Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824, unter dem ...
... ersten Fassung in: Lyrical Ballads, by S.T. Coleridge and William Wordsworth, London (Arch) 1798. Zweite Fassung entstanden ... ... 1800 und erstmals gedruckt in: Lyrical Ballads, London (Arch) 1800, vol. I. Hier die deutsche Übers. der zweiten Fassung v. Ferdinand Freiligrath, München ...
Percy Bysshe Shelley Lyrisches Drama • Der entfesselte Prometheus Entstanden zwischen September 1818 und Ende 1819. Erstdruck: London (C. and J. Ollier) 1820. Der Text folgt der Übersetzung von Albrecht Graf Wickenburg, Wien (Rosner) 1876.
Kapitel IV. Geschlachtet wurden Schafe, Schweine, Ziegen, Der stolze Stier selbst muß der Axt erliegen; Am Feu'r geröstet, ward das Fleisch genossen, Und nie war Wein jemals so ...
Kapitel XLIII. So schwer sei Mowbrays Sünd' in seinem ... ... Richard der Zweite. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 120.) Der Schauplatz unserer Geschichte wird nun wieder die ...
Kapitel XXXVIII. Percy. – – Hier liegt mein Pfand! ... ... König Richard II. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 192.) Selbst Lukas Beaumanoir wurde durch Rebekkas Züge und ...
William Shakespeare Sonette Dem einzigen Erzeuger dieser folgenden Sonette, Hrn. W. H., wünscht alles Glück und jene von unserm ... ... verheißene Ewigkeit, der Gutes wünschende Abenteurer beim Auslaufen, T. T.
... ministret aqua. (Ovid, Amores I 15) Dem Hochgeborenen Herrn Heinrich Wriothesley ... ... sehn, Macht sie die Spröde, tut sie fremd und kühl, Weis't ab sein Werben, stampft in sein Verlangen, Schlägt mit den Fersen ...
Erste Szene Feld zwischen dem römischen und britischen Lager. ... ... ich auf: denn so Verlangt' ich dich gefärbt. Ihr Ehemänner, Verführ't ihr alle so, wie würde mancher Ein Weib erschlagen, besser, als ...
... , ein Sohn des Crawley aus der Zeit Jakobs I., und schließlich, im Vordergrund des Bildes, mit gegabeltem Bart, in voller ... ... wie es Miss Rebekka Sharp dort ergeht. Fußnoten 1 Elisabeth I. (1533-1603), Königin von England von 1558 bis 1603. ... ... den Medern zerstört. 16 Richard I. (1157-1199), König von England von 1189 bis ...
... dies sagt: Sonst, bei den Göttern! wär' dies Wort Eu'r letztes. BRUTUS. Des Cassius Name adelt die Bestechung, Darum ... ... . BRUTUS. Ihr habt getan, was Euch gereuen sollte. Eu'r Drohn hat keine Schrecken, Cassius, Denn ich bin ...
... Mauern. ARTHUR. Die Mau'r ist hoch, ich springe doch hinab: Sei milde, guter Boden, ... ... Muß ich die Beute den Gerichten rauben? BASTARD. Eu'r Schwert ist blank, Herr, steckt es wieder ein. SALISBURY. ...
... wie tödlich sprichst du doch! Eu'r Auge droht mir: warum seht ihr bleich? Wer hat ... ... ZWEITER MÖRDER. Ihr irrt Euch sehr, Eu'r Bruder Gloster haßt Euch. CLARENCE. O nein! Er liebt mich ... ... Was soll'n wir tun? CLARENCE. Bereut und schafft eu'r Heil! Wer von euch, ...
... jugendlicher Glut, Wenn Öl und Feu'r, zu stark für die Vernunft, In Flammen überwallt. ... ... Als Brautgeschenk der schönen Magdalis; Denn sie ist Eu'r. Wir wollen hier verweilen Und unsers Witwers zweites Brautfest teilen. ... ... meine Meinung ist Euch schlecht befreundet, Bis Ihr sie neu verdient: Eu'r Leumund muß Weit heller strahlen ...
... Faune sitzen horchend auf einem Felsblock. I. HALBCHOR VON GEISTERN. Der Pfad, auf dem die holden Zwei ... ... auf den Horcher ein So süß, daß Freude wird zur Pein. I. HALBCHOR. Die Zauberwirbel spielen dort Von Echo's, die ...
... Charmion. ... CHARMION. Eu'r Hoheit? CLEOPATRA. Ach! Gib mir Mandragora zu trinken! ... ... ! CLEOPATRA. Du Hämling, Mardian! MARDIAN. Was gefällt Eu'r Hoheit? CLEOPATRA. Nicht jetzt dich singen hören: Nichts gefällt mir ...
... indes Bellarios Brief! EIN SCHREIBER liest. »Eu'r Hoheit dient zur Nachricht, daß ich beim Empfange Eures Briefes sehr krank ... ... DOGE. Antonio, alter Shylock, tretet vor! PORZIA. Eu'r Nam' ist Shylock? SHYLOCK. Shylock ist mein Name. PORZIA ...
... lassen. – Ich wundere mich, sagte Franz I. (vierzehn Tage später) zu seinem Minister, der eben zu ihm ins ... ... Gürtel, dann will ich mit der Schweiz nichts zu schaffen haben, sagte Franz I., indem er seine Hosen in die Höhe zog und heftig ... ... das beste Juwel meiner Krone verpfänden, sagte Franz I. Ew. Majestäts Ehre ist in dieser ...
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Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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