Fünfte Scene (Ein offener Platz in Athen.) Theseus, ... ... sei's meine Sorg', Euch auszustatten, Und da Ihr sagt, Ihr wär't ein guter Reiter, So probet heute Nachmittag mir eins Von meinen ...
... Not mich selbst. SALARINO. Eu'r Sinn treibt auf dem Ozean umher, Wo Eure Galeonen, stolz besegelt ... ... Wo nicht, bring' ich den letzten Satz zurück, Und bleib' Eu'r Schuldner dankbar für den ersten. ANTONIO. Ihr kennt mich, und ...
Sechste Scene (Athen; vor dem Gefängniß.) Die Tochter ... ... doch, O Liebe, für ein wagehalsig Ding! Mein Vater hätte eh'r dem kalten Eisen Ins Angesicht geschaut, als das gethan! Ich aber ...
... zu heißen, da? Und ist Eu'r Gold und Silber Schaf' und Widder? SHYLOCK. Weiß nicht; ... ... wie Ihr von der Schwelle Den fremden Hund stoßt: Geld ist Eu'r Begehren. Wie sollt' ich sprechen nun? Sollt' ich nicht sprechen ...
... gebt sie meiner Frau, und holt Eu'r Geld! ANGELO. Ihr wißt, daß ich sie eben jetzt Euch ... ... , mein Freund, büßt mir den Spaß so teuer, Daß all Eu'r Gold im Laden nicht genügt. ANGELO. Oh, Herr ...
... beläuft sich nicht auf tausend Mark: – Wollt' ich Eu'r Gnaden die zurückbezahlen, Ich glaub', Ihr stricht sie nicht geduldig ein ... ... Frau? Sag, Kerl, von welcher Frau? DROMIO VON EPHESUS. Eu'r Gnaden Liebste, meine Frau im Phönix, ...
Achte Szene Venedig. Eine Straße. Salarino und Solanio treten ... ... köstliche Gestein' Gestohl'n von meiner Tochter! O Gerichte, Find't mir das Mädchen! – Sie hat die Steine bei sich Und die ...
Erste Szene Belmont. Ein Zimmer in Porzias Hause. Trompetenstoß ... ... minder Würd'gen wird, Und Grames sterben. PORZIA. Ihr müßt Eu'r Schicksal nehmen, Es überhaupt nicht wagen, oder schwören, Bevor Ihr ...
... und Fug zu solchem barschen Gruß, Denn Eu'r Warum und Eu'r Wofür hat weder Hand noch Fuß. Nun gut, ich ... ... DROMIO VON SYRAKUS. 's ist wahr, sie reiten mich; schon witt'r ich Gras; Es kann nicht ...
Dritte Szene Straße. Antipholus von Syrakus. ANTIPHOLUS ... ... man sich an ihnen; darum kommt ihr nicht zu nah! KURTISANE. Eu'r Bursch und Ihr seid heut sehr aufgeräumt; Kommt mit, wir essen noch ...
Neunte Szene Belmont. Ein Zimmer in Porzias Hause. Nerissa ... ... die sich widersprechen. ARRAGON. Was ist hier? »Siebenmal im Feu'r geklärt Ward dies Silber: so bewährt Ist ein Sinn, den nichts ...
Fünfte Szene Belmont. Ein Garten. Lanzelot und Jessica kommen. ... ... Leben führe: Denn da sein Weib ihm solch ein Segen ist, Find't er des Himmels Lust auf Erden schon. Und will er das auf ...
Vierte Szene Belmont. Ein Zimmer in Porzias Hause. Porzia ... ... Sei froher Mut mit Euch und heitre Stunden! JESSICA. Ich wünsch' Eu'r Gnaden alle Herzensfreude. PORZIA. Ich dank' Euch für den Wunsch und ...
... und wild, Daß, bis der Vater sie hat losgeschlagen, Eu'r Liebchen unvermählt zu Hause bleibt. Und darum hat er eng sie ... ... Und meine Pflicht es ist, Euch zu gehorchen (Denn das gebot Eu'r Vater mir beim Abschied: »Sei meinem Sohne stets ...
Erste Szene Saal bei Petruchio. Grumio tritt auf. ... ... Das Feuer brennt, und also nun erzähle was Neues, guter Grumio! GRUMIO. I nun. Singt. He Hans! Ho Hans! so viel Neues du willst ...
... ein Komet? BAPTISTA. Ei nun, Ihr wißt, heut ist Eu'r Hochzeittag: – Erst sorgten wir, Ihr möchtet gar nicht kommen, ... ... Des Vaters zu gewinnen. Zu dem Zweck, Wie ich vorhin Eu'r Gnaden schon erzählte, Schaff' ich uns einen Mann; ...
... . Wie, Stoß und Kopf? Ein Witzkopf möchte sagen, Eu'r Kopf und Stoß sei nur wie Kopf und Horn. VINCENTIO. ... ... Ihr noch zwei drei, spitze Worte dulden. BIANCA. Bin ich Eu'r Wild? So wechsl' ich das Revier, Verfolgt mich ...
... Herr! Seid willkommen! Ist hier Eu'r Ziel, Herr, oder reist Ihr weiter? MAGISTER. ... ... Ihr versteht mich; ja, so sollt Ihr bleiben, Bis Eu'r Geschäft in dieser Stadt beendigt. – Ist dies ein Dienst, so ...
... – BAPTISTA. Verzeiht, Signor, was ich erwidern muß: Eu'r bünd'ger kurzer Antrag ist mir lieb; So viel ist wahr: ... ... verschreiben, So ist es gut: die Heirat ist gemacht, Eu'r Sohn erhält mein Kind mit gutem Willen. TRANIO. ...
... Grund, ans Sterben zu denken.« »I Gott bewahre,« mischte sich die Wärterin ein und versenkte in ihrer Tasche ... ... Inhalt sie sich bisher in einer verschwiegenen Ecke mit sichtlichem Behagen gestärkt hatte. »I Gott bewahr, wenn sie erst amal so alt g'worden is wie ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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