... O laßt uns dennoch gnädig sein! CAMBRIDGE. Das kann Eu'r Hoheit und doch strafen auch. GREY. Ihr zeigt viel Gnade, ... ... Es reut mein Fehler mehr mich als mein Tod; Ich bitt' Eu'r Hoheit, mir ihn zu verzeihn, Obschon mein Leib ...
... Euch eure Lieb' und Mühe lohnen soll. ROSS. Eu'r Beisein macht uns reich, mein edler Herr. WILLOUGHBY. Und übersteigt ... ... , ist's um Lancaster. Und, edler Oheim, ich ersuch' Eu'r Gnaden, Seht unparteilich meine Kränkung an: ...
... von England, Begehren Zutritt zu Eu'r Majestät. KÖNIG KARL. Wir geben ihnen gleich Gehör. – Geht ... ... Sandt' ich ihm die Pariser Bälle zu. EXETER. Dafür wird Eu'r Pariser Louvre zittern, Wär's auch Europas hoher Oberhof. Und ...
... Wo nichts als Kreuz, als Sorg' und Kummer lebt. Eu'r Gatt' ist fort, zu retten in der Ferne, Da andre ... ... Da hier, nimm meinen Ring! BEDIENTER. Herr, ich vergaß, Eu'r Gnaden es zu sagen: Heut, als ich da ...
Zweite Szene Windsor. Ein Zimmer im Schlosse. Bolingbroke ... ... so starrt und blickt so wild umher? AUMERLE. Gott schütz' Eu'r Gnaden! Ich ersuch' Eu'r Majestät Um ein Gespräch, allein mit Euer Gnaden. BOLINGBROKE. ...
... , jeder Zwist sei beigelegt! Mein hoher Herr, ich bitt' Eu'r Hoheit, nehmt Zu Gnaden unsern Bruder Clarence an. GLOSTER. ... ... so gewissenhaft, mich dran zu mahnen. Wenn aber eure Kärrner, eu'r Gesinde Todschlag im Trunk verübt und ausgelöscht Das ...
Erste Szene Platz in Verona. Valentin und Proteus treten ... ... junges Herz gefesselt Dem süßen Augenwinken deiner Schönen, Bät' ich dich eh'r, du möchtest mich begleiten, Die Wunder fremder Länder zu beschauen, ...
... , daß ich dir nicht traue. ROSALINDE. Doch macht Eu'r Mißtraun nicht mich zum Verräter; Sagt mir, worauf der Anschein denn ... ... bist die Tochter deines Vaters. ROSALINDE. Das war ich, als Eu'r Hoheit ihm sein Land nahm, Das war ...
... treffen. ANNA. Gott geb' Eu'r Gnaden beiden frohe Zeit! ELISABETH. Euch gleichfalls, gute Schwester! ... ... ! DORSET. Seid gutes Muts! – Mutter, wie geht's Eu'r Gnaden? ELISABETH. O Dorset, sprich nicht mit mir! Mach' ...
Zweite Szene London. Eine Straße, die zum Turm führt. ... ... – Trenn' uns, Northumberland: ich hin zum Norden, Wo kalter Schau'r und Siechtum drückt die Luft; Mein Weib nach Frankreich, von woher in ...
Zweite Szene Paris. Trompeten und Zinken. Der König von ... ... ! – Mein Sohn ist mir nicht teurer. BERTRAM. Dank Eu'r Hoheit! – Trompetenstoß. Alle gehn ab.
... die Pfanne hau'n. FRANZÖSISCHER SOLDAT. O, je vous supplie pour l'amour de dieu, pardonnez-moi! Je suis gentilhomme d'une bonne maison ... ... les mains d'un chevalier, qui est, je pense, le seigneur de l'Angleterre le plus distingué pour sa valeur. PISTOL. Erklär ...
Erste Szene Der Ardenner Wald. Der Herzog, Amiens und ... ... Gutes überall. AMIENS. Ich tauscht' es selbst nicht: glücklich ist Eu'r Hoheit, Die auszulegen weiß des Schicksals Härte In solchem ruhigen und ...
Vierte Szene Rouen. Ein Zimmer im Palast. Katharina und ... ... . ALICE. De elbow, madame. KATHARINA. O seigneur Dieu, je l'oublie: de elbow. Commen appelez-vous le cou? ALICE. De ...
... ; doch um von meiner Hand Eu'r Blut zu waschen, will ich öffentlich Hier ein'ge Gründe eures ... ... Bettes Und trübtet einer holden Fürstin Wange Mit Tränen, die eu'r Unrecht ihr entlockte. Ich selbst, ein Prinz durch Rechte der Geburt ...
... HELENA. Ich ersuch' Euch, Da Ihr den König eh'r wohl seht als ich, Legt dies Papier in seine gnäd'ge ... ... Ich hoff', es zieht Euch keinen Tadel zu, Vielleicht verdient es eh'r Euch einen Dank. Ich werd' Euch folgen mit ...
Erste Szene Ein Zimmer im Palast. Herzog Friedrich, Oliver ... ... Von allem, was wir gegen dich gedacht. OLIVER. O kennt' Eu'r Hoheit hierin nur mein Herz! Ich liebt' im Leben meinen Bruder nicht ...
I. Brief Meine liebe Freundin! Um Dir einen Beweis zu ... ... sagte mir der Herr, dass er H ... heisse und ein Bruder des Grafen L ... sei, dass er mich sehr gern habe und ich hoffentlich niemals bereuen ...
... ' ich meine Freund' und treff Eu'r Gnaden, Wo es und wann Eu'r Majestät beliebt. RICHARD. Ja, ja, du möchtest gern zu ... ... hört Ihr, laßt zurück George Stanley, Euren Sohn; und wankt Eu'r Herz, Gebt acht, ...
... Schule, Aus der Prometheus' echtes Feu'r entglüht. Ei, stets sich abarbeiten, kerkert ein Die raschen ... ... Schlau wie die Sphinx, so süß und musikalisch Wie Phöbus' Lei'r, bespannt mit seinem Haar? – Wenn Liebe spricht, dann lullt ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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