Zweite Szene Palast. Proteus tritt auf. PROTEUS. ... ... PROTEUS. Fräulein, wenn Euer Herz so grausam ist, Bewilligt doch Eu'r Bildnis meiner Liebe, Das Bildnis, das in Eurem Zimmer hängt: ...
... solcher, dies gestehn sie, Sei wirklich hier, und mög' Eu'r Gnaden ihn Ausfinden, und er nähm' es an. WOLSEY. ... ... im innern Saal? LOVELL. Ja, Herr. WOLSEY. Eu'r Hoheit, fürcht' ich, ist ein wenig Erhitzt vom ...
... Sturm. Das Leben gilt uns teu'r; doch teurer Mut Hält Her' um vieles teurer als das Leben ... ... teurer Herr, Laßt mich die Ehrfurcht nicht verletzen; laßt Auf Eu'r Geheiß und Wort dem Lauf mich folgen, Den Ihr mir jetzt ...
Erste Szene [Leonatos Garten.] Es treten auf Hero, ... ... Schlingen. Beide ab. BEATRICE kommt hervor. Welch Feu'r durchströmt mein Ohr. Ist's wirklich wahr? Wollt ihr mir Spott und ...
Zweite Szene Garten. Troilus und Cressida. TROILUS. ... ... , Prinz, So drängt mich mein Geschäft. Ganz nah schon sind Eu'r Bruder Paris und Deiphobus, Der Grieche Diomed und, neubefreit, Unser ...
Zweite Szene Palast. Der Herzog und Thurio treten auf. ... ... Denn Proben deines Werts hast du gegeben), Macht, daß ich um so eh'r mich dir vertraue. PROTEUS. Zeig' ich mich jemals unwert Eurer Gnade ...
... Ins Haus des Kardinals; Eu'r Herrlichkeit ist gleichfalls dort ein Gast. LORD KÄMMERER. Jawohl. Er ... ... Doch er vor allen. Meine Barke hält, Ich nehm' Eu'r Gnaden mit. Nun kommt, Sir Thomas, Wir kommen spät sonst, ...
Dritte Szene Platz. Eglamour tritt auf. EGLAMOUR. ... ... erscheint oben am Fenster. SILVIA. Wer ruft? EGLAMOUR. Eu'r Diener und Eu'r Freund, Der Euren gnädigen Befehl erwartet. SILVIA. Herr Eglamour, ...
Zweite Szene Ein andrer Teil des Waldes. OBERON tritt ... ... HELENA. Nein, nein! ich will nicht traun, Noch länger Eu'r verhaßtes Antlitz schaun. Sind Eure Hände hurtiger zum Raufen, So hab ...
... schenkte, Euch mehr denn irgendwem: so müßten auch Eu'r Herz und Hirn und Hand und jede Kraft, Außer der allgemeinen ... ... Gnade schuf dem falsch erfundnen Fehl, Indes aus heil'gem Mitleid Eu'r Erbarmen Mit einem Beil ihn absolviert. ...
... Freunden, deren Einsicht Ich heischen will; wo nicht, gescheh' Eu'r Wille In Gottes Namen! WOLSEY. Fürstin, Ihr habt hier ... ... so stark Wie meine Wahrheit Ihr. Er sieht, mich trifft Eu'r Vorwurf nicht, doch sieht er mich verletzt. Deshalb ...
... nach, von Glied zu Glied, Eu'r Erbrecht, Euer Reich, Eu'r Eigentum. Deshalb, gemeinsam mit der ... ... ; doch mein Wert, Verdienstlos, scheut Eu'r allzuhoch Begehren. Erst, wäre jede Hind'rung weggeräumt Und wär ... ... ich's ihm entrisse. BUCKINGHAM. Mylord, dies zeigt Gewissen in Eu'r Gnaden, Doch seine ...
... Mein Herr Schreiber, Ich bitt' Eu'r Gnaden um Verzeihung; Ihr, Der Schlimmst' am Tisch ... ... KÖNIG. Lobreden aus dem Stegreif scheint Eu'r Fach, Bischof von Winchester; doch komm« ich nicht, Solch ... ... er, dieser Platz sei dir zu gut. SURREY. Gefall' Eu'r Hoheit, – KÖNIG. Nein, Sir, es ...
... ger Wunsch: Vorausgesetzt, daß Ihr Eu'r beßres Urteil Von aller Meinung reinigt, die da wuchert, Als ... ... hier begrüßt! Ich bin der Herzog, Der Euren Vater liebte: Eu'r ferners Schicksal, Kommt und erzählt's in meiner Höhle mir! – ...
... tritt auf. BOTE. Eu'r Gnaden wird – KATHARINA. Geh, unverschämter Mensch! Ist das ... ... Ihr des Kaisers, meines edlen Neffen, Botschafter, und Capucius ist Eu'r Name. CAPUCIUS. Derselbe, Fürstin, Euer Knecht. KATHARINA. ...
Zweite Szene Ein anderer Teil des Waldes. Titania kommt ... ... Schrecken von mir kehren. Was Wunder also, daß Demetrius Gleich einem Ungeheu'r mich fliehen muß? Vor welchem Spiegel konnt' ich mich vergessen, ...
... leeres Wort sei! WOLSEY. Mein Gebieter, Ich bitt' Eu'r Hoheit nur um eine Stunde Geheimen Vortrags. KÖNIG zu ... ... Auch ich. Norfolk und Suffolk ab. WOLSEY. Eu'r Hoheit gab ein Beispiel Ihrer Weisheit Vor allen Fürsten, ...
... Nein, weiter nicht, als billig. BENEDIKT. So sind Eu'r Oheim und der Prinz und Claudio Gar sehr getäuscht; sie schwuren ... ... beschlagen ist. Ein Diener kommt. DIENER. Mein Fürst, Eu'r Bruder ward im Fliehn gefangen; Man bracht' ...
... Was Ehrbarkeit! Der müßt' man eh'r was geben, Damit sie – FREIER. Haltet Ihr sie ... ... räuchern vor der Hochzeit schon mich ein. Ist das Arcites nicht, Eu'r Vetter? DOCTOR. Ja! Der überaus zufrieden, daß Palämon ...
... ist zum Erbarmen Und rührt wohl Ungeheu'r. HOFDAME. Die härtsten Seelen Zerschmelzen in Wehklage. ANNA. ... ... nicht als junger Graf entgegen Und mehr als ein Erröten: kann Eu'r Rücken Die Last nicht tragen, seid Ihr auch zu schwächlich, ...
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Das Trauerspiel um den normannischen Herzog in dessen Lager vor Konstantinopel die Pest wütet stellt die Frage nach der Legitimation von Macht und Herrschaft. Kleist zeichnet in dem - bereits 1802 begonnenen, doch bis zu seinem Tode 1811 Fragment gebliebenen - Stück deutliche Parallelen zu Napoleon, dessen Eroberung Akkas 1799 am Ausbruch der Pest scheiterte.
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