Die Erzählung des Kaufmanns. Vers 11687–12858. Es ... ... bin Einer, aber Ihr seid Viele; Und Ihr erspäht wohl eh'r, als ich es finde, Mit welcher ich am Besten mich verbinde. ...
... ' der Brief wär' im Feuer verbrannt, eh'r ich 'n 'R Gnaden gebracht hätt'. Mein'r Ehr', wenn 'ch nicht meint', ... ... daß 'n einz'ger junger Junker in'r Grafschaft wär', und in'r nächsten darzu, der nicht gleich komm ...
... schrie Honoria. »Solch Verwegenheit leid 'ch nicht von Ihr, mein'r Ehr, das sag' ich Sie. Sie ist ebensoviel besser, als Ihre ... ... Unehrerbietigkeit auszusprechen? – »Mit Unehrerbietigkeit, Ihro Gnaden!« antwortete Honoria, »ich habe R' Gnaden Namen nicht aus'm Munde gehn lass ...
... Schuljung mit 'n Bart, wie 'ch davor 'r steh. Alle Hagel! 'S wird ein'm 'ne rechte ... ... wir's wieder zu Narren hab'n woll'n! und daß ein'r so klug sein soll als d'r andre! damit ist's all! ...
... dänn wieder links, und dänn hernach wied'r rächts, und das bringt Euch zum Gunker, und dänn müßt Ihr sträcks ... ... immer der beste. 'S ist noch kein Gahr her, da ist m'r en silberner Löffel weggekommen!« »Was sprichst du da von Spittelkindern, ...
... wann muß er denn wieder komm'n, mit 'r zu sprech'n? Denn, bedenk's doch, 'ch sag' dir ja, daß 'r eignes Gewerbs drum herkommen ist, und Nachbar Alwerth auch.« – ... ... n Wölp einen alten Hasen. Kann sein daß 'r heut' nachmittag der Kopf besser steht.« – »Ich ...
... Jude. »Sehr gut. Die Nancy ist e Prachtmädel! Aber wer hat sie so gut erzogen, wenn nicht der arme ... ... »aber heut abend muß ich noch Geld von Ihnen haben.« »Nicht e Penny hab' ich bei mir,« wandte der Jude ein. »Desto ...
... Den ganzen Tag muß man Sachen ausreimen: e Geldkasten, e Tasche, e Damenretikule, e Wohnung, e Postkutsche oder e Bankinstitut, wenn mer so ... ... »das sind die kleinen Kinder, wo man ausschickt mit e halben und e ganzen Schilling zum Einkaufen, ...
... , lieber Freind, weder die Drei is e Wunderziffer, noch is die Sieben e Wunderziffer. Die Eins is e Wunderziffer.« »Oho,« schrie Mr. ... ... Galgen. Der Galgen, mei Lieber, is so e Art Wegweiser, der einem, der den Weg verfehlt hat ...
... könn'n heut nachmittag die Sach' unt'r uns abmachen, und laß uns gleich morgen im Tag' Hochzeit haben.« ... ... lang gewart't, bis ihre Mutter Ja gesagt hätt', da stünd ich 'r noch vor dir, als 'n Einspänner! – Drauf los, drauf los ...
... wie vor einigen Tagen im Gerichtshof. »Ich bin e alter Mann – e alter Mann – e alter Mann.« »Hören Sie, Fagin ... ... er, Oliver zu sich heranziehend, »sind in e Leinwandbeintel in e Loch oben im Schornstein in der ersten Stube nach ...
... ein Geschäft wie unsres.« »E Pech haben wir,« erwiderte Fagin, »e Mordspech, Billleben, daß wir gerade nix in Aussicht haben heinte Nacht.« ... ... . »Es is kei Gelegenheit jetzt,« flüsterte der Jude. »Wir reden e andres Mal drüber. An mir hast du en Freind, Nancyleben ...
... was, Fagin?« »Natürlich hätt genügt e einziges Wort, mei Jung,« erwiderte der Jude. »Aber ich hab ... ... geschwiegen?« fragte Tom hitzig. »Natürlich, natürlich,« besänftigte ihn Fagin, »e ganzer Mann bist du gewesen.« »Nun also,« rief Tom, » ...
... den Tisch. »Sie sollen mir e großen Gefallen tun, mei Freind. E Arbeit, die große Achtsamkeit erfordert ... ... »Wenn Sie Ihre Sache gut machen, mei Freind, – e Pfund, e ganzes volles Pfund, in der Tat e Stick Geld! So viel ...
... Gesichter. Sie horchten gespannt. Nichts. Überall tiefstes Schweigen. »Es muß e Einbildung gewesen sein,« sagte der Jude bebend. »Schwören könnt ich, ... ... jetzt?« maulte der Jude, als sie wieder in der Hausflur standen. »Nicht e lebende Seele ist da außer uns, Toby Crackit und die ...
... wäre meine Schuldigkeit, es 'R Gnaden zu sag'n, ob's m'r gleich Ungnädigkeit zuziehen kann; ... ... dieser Dame sehr lieb wär', 'R Gnaden zu sehn, und Krety und Plethy muß das lieb sein, ... ... !« schrie Honoria, »das lass'n 'R Gnaden mich nur über. Mein'r Ehr'! wenn wir Kammerjungfern woll'n ...
Siebenundvierzigstes Kapitel Verhängnisvolle Folgen. Ein paar Stunden vor Tagesanbruch, – ... ... Sikes, »kein Wort jetzt, laß mich, sag' ich.« »Nur noch e Wort,« flüsterte Fagin und legte die Hand auf die Klinke, »Sie werden ...
... : Ich liebe meine Geliebte mit einem E, weil sie ›E‹ntzückend ist, ich hasse sie mit ... ... andern), ich halte sie für die ›E‹inzige und ›E‹ntführe sie. Ihr Name ist ›E‹milie und sie wohnt zu ›E‹bner ›E‹rde. Hahaha, Mr. Copperfield, ...
Fünftes Kapitel Gute und böse Engel. Ich trat am Morgen ... ... »Meine Sie die D. von A.s?« fragte Mr. Spiker. »Die E. von B.s.« Mr. Spiker zog die Augenbrauen in die Höhe ...
Neuntes Kapitel Ein Geheimnis hält mich in Atem. Eines Morgens ... ... nicht erwarten darf – antworten sollte, so würde ein Brief unter der Adresse ›M.E., postlagernd Canterbury‹ von weniger schmerzlichen Folgen begleitet sein, als wenn er direkt ...
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