... . »Der Blix! da sprecht 'r 'n langes und breites von Eur'r Höflichkeit und wenns zum Klappen kömmt, mein Seel! da habt Ihr selbst ... ... immer für 'ne Narrheit gehalten, wenn Verwandte sich kritteln, und wenn s'e sich dann und wann 'nmal ...
... enks eb'n nit angeb'n – (Gottlob! I han wed'r les'n no schreib'n, ind was das böse niksnutzige Zaig fur ... ... hierauf an Jones und sagten: »Blanker Mann, hast g'hört, was m'r sagen thut: was für ä Straf'n thust ...
... noch gar leicht für Herzleid sterben, das fürcht' ich auch; denn s'e ist gar ein weiches Täubchen. Ja, hab' ... ... sagt habe. – Ich? was arg's denken von 'R Gnaden? Mein'r Ehr! 's würd' sich auch fein schick'n ...
John Keats Lyrik • Gedichte (Auswahl) Keats, John: Gedichte ... ... . Erstdruck in: The Poetical Works of John Keats, ed. by Lord Houghton [R.M. Milnes], London 1876. Hier in der Übertragung von Gisela Etzel. ...
Biographie John Milton 1608 ... ... und lebt im Haus seines Vaters bei Horton in Buckinghamshire für sechs Jahre. »L'Allegro«, »Il Penseroso«, »Arcades« und »Comus« werden alle wahrscheinlich in ...
Biographie Christopher Marlowe 1564 26. Februar: ... ... der Studenten, immatrikuliert. 24. März: Marlowe wird unter »pensionarii«, i.e. Bürgern, aufgelistet. 7. – 11. Mai: Er bekommt formell ...
William Shakespeare Lucretia Dem Hochgeborenen Herrn Heinrich Wriothesley Grafen von Southampton ... ... Der Himmel kann mir keine Hilfe leihn Bei meiner Tat, die ihm ein Greu'l muß sein. Nun sei'n mir Glück und Liebe Gott und Rat! ...
William Shakespeare König Heinrich V. Personen König Heinrich V. Herzog ... ... Mars' Gestalt; wie Hund' an seinen Fersen Gekoppelt, würde Hunger, Feu'r und Schwert Um Dienst sich schmiegen. Doch verzeiht, ihr Teuren, ...
Fünftes Kapitel Am Morgen des 19. Januar hatte es kaum fünf ... ... Sitz, ließ sein Horn erklingen, und fort rasselten wir über die steinigen Straßen von L. Naß und nebelig kam der Nachmittag heran; als die Dämmerung hereinbrach, ...
... »Sind irgend welche Briefe für J.E. angelangt?« fragte ich, mir ein Herz fassend. ... ... mißtrauischen Blicke betrachtete – – der Brief war an J.E. adressiert. »Ist nur ein einziger da?« fragte ich. ... ... – ich erbrach es, der Inhalt war kurz. »Wenn J.E., welche am letzten Donnerstag eine ...
Erster Gesang. 1. Mir fehlt ein Held: – ein ... ... ,) Am Bette seiner Frau Lever's zu halten, Lakaien aufzubieten, Feu'r und Schwert, Um zu beweisen, daß man ihn entehrt! ...
Vierzehntes Kapitel Das Weihnachtsfest war beinahe herangekommen, ehe alles geordnet war ... ... wünschenswerte erscheint, da ist jeder Aufschub unnötig. Sie werden sich verheiraten, sobald Schloß R., welches Sir Frederik ihnen einräumt, für ihren Empfang bereit ist.« Als ...
Vierzehntes Kapitel Während vieler der folgenden Tage sah ... ... mit ihrer Gehirnmasse und würzt das Mark ihrer Knochen. ›Il faut que je l'essaie!‹ rief sie, ›et à l'instant même!‹ 5 und mit diesen Worten stürzte sie ...
Dreizehntes Kapitel Als Mr. St. John ging, begann es zu ... ... in den Büchern, welche Sie mir zu verschiedenen Zeiten geborgt haben, auch den Buchstaben E gesehen zu haben; doch fragte ich niemals, für welchen Namen er stehe. ...
Erster Abschnitt. Robinsons Jugendjahre und erste Reisen. Mein Vater ... ... Bekanntschaft eines Schiffskapitäns , der Reisen nach der Küste von G u i n e a mit dem glücklichsten Erfolg gethan hatte, und ent schlossen war, noch einmal ...
Elfter Gesang. Demüthig, reuevoll erflehten sie Vergebung; denn der ... ... ein Schauder auch gewarnt, Und die in ihrem Unbedacht Geburten Durch Ungeheu'r an Geist und Leib erzeugten. So waren diese Riesen, hoch berühmt, ...
... Daß, wenn Ihr jetzt sie sähet, Eu'r Gemüt Erweichte sich. PROSPERO. Glaubst du das wirklich, Geist ... ... Wölbung In lauten Kampf gesetzt, den furchtbar'n Donner Mit Feu'r bewehrt, und Jovis' Baum gespalten Mit seinem eignen Keil ... ... Herr, mein Lehenshaupt, Verstört nicht Eu'r Gemüt durch Grübeln über Der Seltsamkeit des Handels; ...
... die stärksten Schwüre Sind Stroh dem Feu'r im Blut. Enthalt' dich mehr. Sonst: gute Nacht, Gelübd'! ... ... Schon gut! Brecht auf! Nichts mehr! FERDINAND. Seltsam! Eu'r Vater ist in Leidenschaft, Die stark ihn angreift. MIRANDA. ...
... HERZOG. Kommt näher, Isabella: Eu'r Mönch ist nun Eu'r Fürst. Wie ich vorhin Als Freund ... ... kein Vorwurf je, Weil Ihr die Seine wart, Eu'r Leben treffe Und hemme künft'ges Glück. All seine Güter, ...
... wie ich mein Los. Gilt Eu'r Gesicht fünfhundert Pfund auch heuer, Verkauft Ihr's für fünf Heller ... ... ist's; Ihr fehltet nicht aus Torheit: Ihr mußtet dem durchaus Eu'r Herz ergeben, Als Huldigungstribut für mächt'ge Liebe, Mit dessen ...
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Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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