... – das weiß ich nicht. Ich war in Arbeit Mit meinen Frau'n, Gott weiß, mich wenig fassend Auf solcherlei Besuch noch solch Geschäft ... ... Unsre Würde, Die Weise unsers Amts verbeut es schon; Wir soll'n den Kummer heilen, nicht ihn säen. Um Tugend ...
... , le cheval volant, der Pegasus, qui a les narines de feu. Wenn ich ihn reite, so schwebe ich in ... ... wenn ich eine Sau zur Geliebten hätte. DAUPHIN. Le chien est retourné à son propre vomissement, et la truie lavée au bourbier; du brauchst alles ...
Erste Szene Straße in Westminster. Zwei Edelleute, die einander ... ... DRITTER. Soviel ich kann. Nachdem der reiche Strom Der Lords und Edelfrau'n die Königin Zu ihrem Sitz geleitet auf das Chor, Trat er ...
... Wär' Eure Herrlichkeit nur jetzt der Beicht'ger Zwei'n oder drei'n von diesen! – SANDS. Wollt', ich wär ... ... ihr nicht; Zwei Frau'n zusammensetzen macht kalt Wetter. Ihr, Mylord Sands, müßt sie uns ... ... Die Schuld an euch, wenn diese schönen Frau'n Nicht heiter uns verlassen. SANDS. Was ich vermag, ...
... Klagen gibt's gewiß; die schlauen Löffler Verstanden meisterlich, die Frau'n zu fangen; 'ne Fiedel, ein französisch Lied tat Wunder. ... ... . Er gibt ein prächtig Fest zu Nacht Gar vielen Herrn und Frau'n; Ihr findet dort Des ganzen Landes Schönheit heut versammelt ...
... , weil von Euch herrührend, uns verhaßt Und meinen Mund nicht soll'n entweihn. LORD KÄMMERER. O Herr, Drängt den Gefallnen nicht ... ... Daß gegen Euch ein Achtsbefehl ergeh', Der Eurer Güter, Landerei'n und Habe Und Eurer Schlösser Euch verlustig spricht, ...
... Weiter bitt' ich demütig ihn um Mitleid Für meine armen Frau'n, die mir so lang' Treulich gefolgt in gut und bösem Glück ... ... wohl! Nein, geh noch nicht, Patienza, ruf' die andern Frau'n, ich muß Zu Bett – Wenn ich erst tot ...
... wie Der Wundervogel stirbt, der Jungfrau'n-Phönix, Erzeugt aus ihrer Asche sich der Erbe, So wunderwürdig ... ... nicht! Doch sterben mußt du, Du mußt, die Heil'gen woll'n dich; doch als Jungfrau, Als fleckenlose Lilie senkt man dich ...
Neuntes Kapitel. Die Geschichte der falschen Schildkröte. »Du kannst ... ... Gerade so viel Recht,« sagte die Herzogin, »wie Ferkel zum Fliegen, und die M –« Aber, zu Alice's großem Erstaunen stockte hier die Stimme der ...
[Die Sonn' erhob sich aus der See] Die Sonn' erhob ... ... läßt nach! Rings hangen schlaff 13 Die Segel an den Raa'n; Nur sprechen alle, daß etwas schalle Doch auf dem Ozean. ...
[O Schlaf, du bist so süß, so süß!] O Schlaf ... ... wehn, 38 Doch ferne blieb sein Brausen! Die Raa'n und Taue regen sich, Die dürren Segel sausen. Lebendig wird ...
... dort, Ihr haltet hier verschiedene Partei'n, Und statt ins Feld zu rücken und zu fechten, Entzweiet ... ... Oh, wohin fliehen wir vor dieser Schmach? GLOSTER. Wir woll'n nicht fliehn, als in der Feinde Rachen. Bedford, wenn du ...
Erstes Kapitel Schildert den Ort, wo Oliver auf die ... ... sichtlichem Behagen gestärkt hatte. »I Gott bewahr, wenn sie erst amal so alt g'worden is wie ich, Herr Doktor, und dreizehn Kinder g'habt hat und ihr erst alle gestorben sein werden wie mir bis auf ...
... sind gezeichnet und zum Streit verpflichtet, Woll'n wir ein Heer von Englischen sofort Ausheben, deren Arm im Mutterschoß ... ... solche Mißhandlung, So schamlos viehische Entstellung ward Von wäl'schen Frau'n verübt, daß ohne Scham Man es nicht sagen noch ... ... nach Jerusalem. Vetter, auf nächsten Mittwoch woll'n wir Rat Zu Windsor halten: meldet das den ...
Zweites Kapitel Wie Oliver Twist aufwuchs, erzogen und verpflegt wurde. ... ... durchs ganze Alphabet hindurch; und wenn ich bei Z angekommen bin, fange ich beim A wieder an.« »Ja, ja, Sie sind halt fast ein Dichter,« ...
... erklärte Mr. Gamfield, »weil 's a so üblich is, nasses Stroh im Kamin anzuzünden, damit die Buabn runterkommen. Dös gibt mehr Rauch als wie a Flamm. Aber i halt nix von der Method; der Rauch macht nur, daß die Buabn alleweil einschlafen. I zünd lieber glei a frischs Feuer an; dös is ...
... Und einst, bei meiner Seele! soll's dich reu'n. WESTMORELAND. Plantagenet, ich nehme mehr der Leben Dir, ... ... ich mich rühre, rächt. WARWICK. Wie ich des armen Cliffords Droh'n verachte! YORK. Laßt uns den Anspruch an die Kron' ...
... . Sind die Verträge fertig? Soll'n wir gehn? GLENDOWER. Der Mond scheint hell, ihr ... ... den Schreiber mahnen und zugleich Auf eure Abfahrt eure Frau'n bereiten. Ich fürchte, meine Tochter kommt von Sinnen, So ... ... meistert mich: Gott segn' Euch feine Sitten! Hier kommen unsre Frau'n, nun laßt uns scheiden. ...
... Feinden zum Verdruß? Und sollen diese Müh'n und Ehren sterben? Heinrichs Erob'rung, Bedfords Wachsamkeit, Eu' ... ... Suffolk, der neue Herzog, der da schaltet, Hat weggeschenkt die Leh'n Anjou und Maine Dem armen König Reignier, dessen Titel ... ... auf Frankreich Hoffnung So wie auf Englands fruchtbar'n Boden hatte. Es kommt ein Tag, wo ...
... angefüllt mit Kieselsteinen, Und, in Partei'n gerottet, schmeißen sie So heftig einer an des andern Kopf, ... ... , der Herzog Hat finstre, mißvergnügte Wut verbannt, Wie seine Brau'n geschlichtet es beweisen: Was blickt Ihr denn so starr und tragisch ...
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Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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