... Will besser von Euch reden, als Ihr's wert seid. Prinz Johann mit Gefolge ab. FALSTAFF. ... ... Narren und feige Memmen, – was einige von uns auch sein würden, wenn's nicht die Erhitzung täte. Ein guter spanischer Sekt hat eine ... ... . Bardolph kommt. Wie steht's, Bardolph? BARDOLPH. Die ganze Armee ist entlassen ...
... Was? Schelten, schmäh'n und hart gefangen setzen Den nächsten Erben Englands! War das nichts? Läßt sich's im Lethe waschen und ... ... des Gesetzes Geschäftig war für das gemeine Wesen, Gefiel's Eu'r Hoheit, gänzlich zu vergessen Mein Amt und des Gesetzes ...
... Bolingbroke, Wie ich gelesen, Anspruch an die Krone; Und wo's nicht Owen Glendower getan, So wär' er König worden: denn ... ... . Und, Nevil, dies beteur' ich selber mir: Richard erlebt's und macht den Graf von Warwick Zum größten Mann ...
... KÖNIG HEINRICH. Ach, welch ein Zeichen ist's von üblem Leben, Wenn man des Todes Näh' so schrecklich sieht ... ... nieder doch sein Haar: seht! seht! es starrt, Leimruten gleich fängt's meiner Seele Flügel! – Gebt mir zu trinken, heißt ... ... fahre friedlich hin. KÖNIG HEINRICH. Wenn's Gott geliebt, mit seiner Seele Frieden! – ...
... fast erschlagen: denn er ward gefangen, Sei's, daß der Wachen Falschheit ihn verriet, Sei's, daß der Feind ihn jählings überfallen; Und, wie ... ... Eduards Sprößling unter meinem Herzen. Das ist's, was Leidenschaft mich zügeln lehrt Und milde tragen ...
... mit himmlischem Nektar fülltest und, während er Sancho's und seines Herrn Abenteuer niederschrieb, deinen Zaubermantel über seinen verstümmelten Arm ... ... sie für Abendbrod und Nachtlager mehr nehmen, aus seiner Gemüthsruhe bringen lassen? Um's Himmels und Euretwillen, bezahlt die Lumperei – sie und noch ... ... herab, um besser lauschen zu können. – 's ist die arme Marie, sagte der Postillon, der ...
... Denn, sag' ich's ihm schon hier ins Angesicht, Eu'r Bruder Richard zeichnet' ihn fürs Grab, ... ... Wes Seele nimmt da ihren schweren Abschied? RICHARD. Ein Ächzen war's, wie zwischen Tod und Leben. EDUARD. Seht, wer es ...
... dazu haben beitragen können, diese Wirkung hervorzubringen, als meines Onkel Toby's blau und goldene Uniform, hätte nur die Knappheit der Anmuth nicht geschadet. ... ... der Aermel half nichts: aber sie war auf dem Rücken, den Seitennähten u.s.w., wie es unter König Wilhelm Mode war ...
... letzten, wünschten ihm gut Glück – Ach! Ew. Gnaden, mir ist's wahrhaftig, als ob ich ihn sähe, in seiner weißen Piquéweste und seinen ... ... ins Auge und rannen leise über die Wange hinab. Auch meines Onkel Toby's Auge feuchtete sich, wie eine Lampe sich an der andern ...
... meine, Korporal, sie kann's nicht übel aufnehmen. – Sie wird's grade so aufnehmen, Ew. Gnaden, sagte der Korporal, wie es ... ... Bruder Tom aufgenommen hat. – Und wie nahm die's auf? sagte mein Onkel Toby und drehte sich dabei nach ...
... E rregbarste, F lüchtigste, G ährendste, H itzigste, I rreführendste (mit K find' ich nichts ... ... O bstruktiver, P erfider, S innloser, R äthselvoller – – hier hätte das R eigentlich vor dem S stehen müssen – genug von ...
Einhundertundfünfunddreißigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's Kopf war um diese Zeit von andern Dingen voll, so daß er erst nach der Zerstörung von Dünkirchen, als alle andern europäischen Fragen geordnet waren, Muße fand, auf diese Angelegenheit zurückzukommen. Somit trat ein Waffenstillstand (das ...
Einhundertundzweiunddreißigstes Kapitel. Aber um's Himmels willen, laßt uns jetzt nicht von Quart und Gallonen sprechen – laßt uns einfach der Geschichte folgen; sie ist so delikat und verwickelt, daß sie kaum die Verschiebung des kleinsten Tüttelchens vertragen kann, und Ihr hättet mich fast ...
... erwartet. Bei allen Händeln, sei's, um sich zu schlagen oder zu verheiraten oder sonst dergleichen Geschäften, werden ... ... sie niemals mit Sicherheit einer Person des männlichen Geschlechts anvertrauen könnte. »Hätte ich's vermuten können, teuerster Herr Alwert, daß eine Dame von so kluger Vorsichtigkeit ...
... Nun, was machen denn die Narren? u.s.w. rief mein Vater. – Ich glaube wirklich, sagte meine ... ... sie ein Wort, das sie nicht verstand, gebrauchen, und – – wenn's ein Verbum war – es nach Zeit und Modus abwandeln, ohne sich ...
Der Prolog des Doctors. Vers 14495–14500. »Ei!« – rief der Wirth – »Laßt jetzt die Sache ruh'n! Herr Arzt und Doctor. Euch ersuch' ich nun Erzählt uns ...
... er gefürchtet und geliebt zugleich Von Herr'n und Knechten und von Arm und Reich. Was seines ... ... ; und so darf ich Dir Auch heute nah'n, damit den Wunsch von Allen Du prüfest und entscheidest nach Gefallen.« ... ... Drum laß Dich bitten, schreite rasch zur Ehe!« Ihr tiefbewegtes Fleh'n, ihr bittend Dringen Der edle Markgraf mitleidsvoll vernahm. ...
Einhundertundsiebenundachtzigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's Plan wird in die Küche hinuntergebracht.
... zu drücken!« Thomas! wie oft hatt' ich Dir's vorzurücken: Sei vor dem Zorn, der Dir im Busen ruht, ... ... Antwort meld' ich weiter nicht. Sein Sohn war todt – Was braucht's der Worte viel? Mit großen Herr'n treibt man gefährlich Spiel! ...
... meine Sophie! Es ist hart, Sie verlassen müssen; härter ist's noch, unendlich härter, Sie bitten müssen, daß Sie mich vergessen mögen, ... ... welcher er, nachdem er erst durch ein paar vorläufige Fragen bei ihr in's Haus gehorcht hatte, den Brief für ihre Herrschaft übergab und ...
Buchempfehlung
Nach 25-jähriger Verbannung hofft der gealterte Casanova, in seine Heimatstadt Venedig zurückkehren zu dürfen. Während er auf Nachricht wartet lebt er im Hause eines alten Freundes, der drei Töchter hat... Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht.
82 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro