... Ins Haus des Kardinals; Eu'r Herrlichkeit ist gleichfalls dort ein Gast. LORD KÄMMERER. Jawohl. Er ... ... Doch er vor allen. Meine Barke hält, Ich nehm' Eu'r Gnaden mit. Nun kommt, Sir Thomas, Wir kommen spät sonst, ...
Dritte Szene Platz. Eglamour tritt auf. EGLAMOUR. ... ... erscheint oben am Fenster. SILVIA. Wer ruft? EGLAMOUR. Eu'r Diener und Eu'r Freund, Der Euren gnädigen Befehl erwartet. SILVIA. Herr Eglamour, ...
Fünfte Scene (Ein anderer Theil desselben Feldes, etwas entfernter von Theben ... ... ein Feind, Nahe uns, daß wir vereint Sei'n verbündet und befreund't. DRITTE KÖNIGIN. Auf jenem Wege dort gelanget Ihr Zu Eurer ...
Der Prolog. Vers 1–860. Wenn milder Regen, den April ... ... . Mit feuerrothem Cherubim-Gesicht, Schmaläugig, finnig und mit Pusteln dicht Besä't, war noch ein Büttel mit am Platz, Und geil und lüstern ...
... schenkte, Euch mehr denn irgendwem: so müßten auch Eu'r Herz und Hirn und Hand und jede Kraft, Außer der allgemeinen ... ... Gnade schuf dem falsch erfundnen Fehl, Indes aus heil'gem Mitleid Eu'r Erbarmen Mit einem Beil ihn absolviert. ...
Zweite Scene (Ebendaselbst.) Palämon und Arcites treten auf den ... ... Will man sie nicht vielleicht Zum Weib ihm geben? Er ist wohl gestalt't, Sein Aussehn, seine Herkunft hat dem Herzog Vielleicht gefallen? – ...
... Mein Herr Schreiber, Ich bitt' Eu'r Gnaden um Verzeihung; Ihr, Der Schlimmst' am Tisch ... ... KÖNIG. Lobreden aus dem Stegreif scheint Eu'r Fach, Bischof von Winchester; doch komm« ich nicht, Solch ... ... er, dieser Platz sei dir zu gut. SURREY. Gefall' Eu'r Hoheit, – KÖNIG. Nein, Sir, es ...
... tritt auf. BOTE. Eu'r Gnaden wird – KATHARINA. Geh, unverschämter Mensch! Ist das ... ... Ihr des Kaisers, meines edlen Neffen, Botschafter, und Capucius ist Eu'r Name. CAPUCIUS. Derselbe, Fürstin, Euer Knecht. KATHARINA. ...
Zweite Szene Ein anderer Teil des Waldes. Titania kommt ... ... Schrecken von mir kehren. Was Wunder also, daß Demetrius Gleich einem Ungeheu'r mich fliehen muß? Vor welchem Spiegel konnt' ich mich vergessen, ...
... leeres Wort sei! WOLSEY. Mein Gebieter, Ich bitt' Eu'r Hoheit nur um eine Stunde Geheimen Vortrags. KÖNIG zu ... ... Auch ich. Norfolk und Suffolk ab. WOLSEY. Eu'r Hoheit gab ein Beispiel Ihrer Weisheit Vor allen Fürsten, ...
... Was Ehrbarkeit! Der müßt' man eh'r was geben, Damit sie – FREIER. Haltet Ihr sie ... ... räuchern vor der Hochzeit schon mich ein. Ist das Arcites nicht, Eu'r Vetter? DOCTOR. Ja! Der überaus zufrieden, daß Palämon ...
Dritte Szene Der Schloßhof. Geräusch und Tumult hinter der ... ... Platz noch offen, Wenn sie vom Taufsaal kommen. PFORTNER. Sicht Eu'r Gnaden, Wir sind nur Menschen: was da möglich war ...
Dritte Scene (Gegend bei Athen.) Arcites tritt auf. ... ... O, seid nicht bange, Sein A-b-c-Buch würd' er eh'r verschlingen, Als nicht dabei sein. Mit des Gerbers Tochter Ist ja ...
Fünfte Scene (Ein offener Platz in Athen.) Theseus, ... ... sei's meine Sorg', Euch auszustatten, Und da Ihr sagt, Ihr wär't ein guter Reiter, So probet heute Nachmittag mir eins Von meinen ...
... mir gelang. – Der Graf bestürmt Eu'r Kind, Sein üpp'ger Sinn belagert ihre Schönheit, Und strebt ... ... seht, es ist erlaubt. Nicht mehr verlang'ich, Als daß Eu'r Kind, eh' sie gewonnen scheint, Den Ring verlangt, ihm eine ...
... Not mich selbst. SALARINO. Eu'r Sinn treibt auf dem Ozean umher, Wo Eure Galeonen, stolz besegelt ... ... Wo nicht, bring' ich den letzten Satz zurück, Und bleib' Eu'r Schuldner dankbar für den ersten. ANTONIO. Ihr kennt mich, und ...
Sechste Scene (Athen; vor dem Gefängniß.) Die Tochter ... ... doch, O Liebe, für ein wagehalsig Ding! Mein Vater hätte eh'r dem kalten Eisen Ins Angesicht geschaut, als das gethan! Ich aber ...
... zu heißen, da? Und ist Eu'r Gold und Silber Schaf' und Widder? SHYLOCK. Weiß nicht; ... ... wie Ihr von der Schwelle Den fremden Hund stoßt: Geld ist Eu'r Begehren. Wie sollt' ich sprechen nun? Sollt' ich nicht sprechen ...
... gebt sie meiner Frau, und holt Eu'r Geld! ANGELO. Ihr wißt, daß ich sie eben jetzt Euch ... ... , mein Freund, büßt mir den Spaß so teuer, Daß all Eu'r Gold im Laden nicht genügt. ANGELO. Oh, Herr ...
... beläuft sich nicht auf tausend Mark: – Wollt' ich Eu'r Gnaden die zurückbezahlen, Ich glaub', Ihr stricht sie nicht geduldig ein ... ... Frau? Sag, Kerl, von welcher Frau? DROMIO VON EPHESUS. Eu'r Gnaden Liebste, meine Frau im Phönix, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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