... , lieber Freind, weder die Drei is e Wunderziffer, noch is die Sieben e Wunderziffer. Die Eins is e Wunderziffer.« »Oho,« schrie Mr. ... ... Galgen. Der Galgen, mei Lieber, is so e Art Wegweiser, der einem, der den Weg verfehlt hat ...
... wie vor einigen Tagen im Gerichtshof. »Ich bin e alter Mann – e alter Mann – e alter Mann.« »Hören Sie, Fagin ... ... er, Oliver zu sich heranziehend, »sind in e Leinwandbeintel in e Loch oben im Schornstein in der ersten Stube nach ...
... ein Geschäft wie unsres.« »E Pech haben wir,« erwiderte Fagin, »e Mordspech, Billleben, daß wir gerade nix in Aussicht haben heinte Nacht.« ... ... . »Es is kei Gelegenheit jetzt,« flüsterte der Jude. »Wir reden e andres Mal drüber. An mir hast du en Freind, Nancyleben ...
... was, Fagin?« »Natürlich hätt genügt e einziges Wort, mei Jung,« erwiderte der Jude. »Aber ich hab ... ... geschwiegen?« fragte Tom hitzig. »Natürlich, natürlich,« besänftigte ihn Fagin, »e ganzer Mann bist du gewesen.« »Nun also,« rief Tom, » ...
... den Tisch. »Sie sollen mir e großen Gefallen tun, mei Freind. E Arbeit, die große Achtsamkeit erfordert ... ... »Wenn Sie Ihre Sache gut machen, mei Freind, – e Pfund, e ganzes volles Pfund, in der Tat e Stick Geld! So viel ...
Die Erzählung des Ablaßkrämers. Vers 14829–15468. Ihr ... ... , Hätt' ich, anstatt Reliquien, in der Hand Jetzt Deine zwei T...... – Ei! Dir würde Durch einen Schnitt genommen Deine Bürde Und ...
... Gesichter. Sie horchten gespannt. Nichts. Überall tiefstes Schweigen. »Es muß e Einbildung gewesen sein,« sagte der Jude bebend. »Schwören könnt ich, ... ... jetzt?« maulte der Jude, als sie wieder in der Hausflur standen. »Nicht e lebende Seele ist da außer uns, Toby Crackit und die ...
Die Erzählung der zweiten Nonne. Vers 15469–16021. ... ... Widerspiels befleißen; Das heißt: seid thätig stets in allen Dingen, Sonst fall't durch Trägheit Ihr in Satans Schlingen. Er, der beständig auf der Lauer ...
Die Erzählung des Landverwalters. Vers 3919–4322. Bei ... ... Bald machte mit dem Schnarchen auch ein Ende Die Müllerin, verließ das Bett und p..... Und tappte sich zurück, jedoch vermißte Die Wiege, denn die ...
Siebenundvierzigstes Kapitel Verhängnisvolle Folgen. Ein paar Stunden vor Tagesanbruch, – ... ... Sikes, »kein Wort jetzt, laß mich, sag' ich.« »Nur noch e Wort,« flüsterte Fagin und legte die Hand auf die Klinke, »Sie werden ...
Die Erzählung des Gechtsgelehrten. Vers 4519–5582. O ... ... nicht sterben! Sei Du mein Schutz; denn sonst muß ich verderben!« Sah't Ihr bisweilen nicht im Volksgewühl Ein Angesicht, erblaßt und fahl und bange? ...
Pars Sexta. Es fand inzwischen das Gerücht Verbreitung Und rings im ... ... lange Zeit, Daß ihr der Fraß der Würmer und der Hunde Geworden wär't. Des Vaters Gütigkeit Erhielt Euch mir. – Gott sei gebenedeit!« Und ...
Die Erzählung des Dienstmannes vom Kanonikus. Vers 16188–16949. ... ... und sich schäbig kleiden, Kann man sehr leicht die Leute unterscheiden. Doch woll't Ihr im Geheimen sie befragen, Weßhalb sie sich so fadenscheinig tragen, ...
Erstes Kapitel Die kleine Emly. In dem ... ... freundlicheren Augen ansah: »Sie ist die nützlichste und beste aller Frauen, C.P. Barkis! Alles Lob, das man C.P. Barkis nachsagen kann, verdient sie und noch mehr. Meine Liebe, du ...
... : Ich liebe meine Geliebte mit einem E, weil sie ›E‹ntzückend ist, ich hasse sie mit ... ... andern), ich halte sie für die ›E‹inzige und ›E‹ntführe sie. Ihr Name ist ›E‹milie und sie wohnt zu ›E‹bner ›E‹rde. Hahaha, Mr. Copperfield, ...
Fünftes Kapitel Gute und böse Engel. Ich trat am Morgen ... ... »Meine Sie die D. von A.s?« fragte Mr. Spiker. »Die E. von B.s.« Mr. Spiker zog die Augenbrauen in die Höhe ...
Zehntes Kapitel Ein Verlust. Ich kam abends nach Yarmouth und ... ... : »Jetzt gehts schnell zu Ende.« »Barkis, mein Lieber!« »C.P. Barkis!« flüsterte der Sterbende mit schwacher Stimme, »es gibt kein besseres Weib ...
Sechzehntes Kapitel Enthusiasmus. Ich fing den nächsten Tag abermals mit ... ... zu schreiben vorübergehen – war an mich adressiert: »Durch gütige Vermittlung von T. Traddles, Hochgeboren, vom innern Juristenkollegium.« Er lautete: Mein lieber Copperfield! ...
Vierzehntes Kapitel Mr. Micawbers Geschäfte. Ich will nicht auf die ... ... in die Wand gekratzten bescheidenen Anfangsbuchstaben. W.M. P.S. Ich mache den Brief wieder auf, um Ihnen mitzuteilen, daß unser ...
Vierzehntes Kapitel Eine große Überraschung. Ich schrieb sogleich nach meiner ... ... konnte – warum soll sie daraus keinen Vorteil ziehen? Wie ist Ihr Name jetzt? P ...?« fragte meine Tante als Kompromiß für den ihr so verhaßten Namen. ...
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Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
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