... waren Gatten von jeher, Das wissen Frau'n. – Was braucht's der Worte mehr? – » ... ... dieser Christenehe nach! Wenn Du betrügen willst – beklagt's und merkt's Euch! – Gebrauchst die Weiber immer Du als ... ... »Sorgt für mein Kind, ob's schön, ob's garstig ist! Sorgt für mein ...
... Ritter, und er seufzte schwer. Was half's? – Für ihn gab's freie Wahl nicht mehr, Und endlich ... ... er zu ihr hinein. Vielleicht giebt's Manchen, der sich arg beschwert Und spricht: ich halt ... ... ! was that ich Dir? – Erzähle! Wenn ich's vermag, soll's bald geändert sein!« »Geändert?« – rief der ...
... und bin Dir treu gewogen, Doch meine Ritter sind Dir's nimmermehr, Und sagen jetzt, es kränke ... ... an zu sagen: »Leb' wohl, mein Kind, auf Nimmerwiederseh'n! Nun, da mein Kreuz ich über Dich geschlagen, Kann Dir des Himmels Segen nicht entgeh'n. Ich will zum Herrn am Marterholze fleh' ...
... In seiner Noth der dumme Zimmermann, Und im Vertrau'n erzählt' er's seiner Frau. Doch sie verstand weit mehr als ... ... noch – Und aus dem Fenster steckte sie ihr L... Wie's gehen mußte, ging es auch. – Wahrhaftig, ...
... – ich zog meinen Brief hervor, – das Siegel trug den Anfangsbuchstaben F – ich erbrach es, der Inhalt war kurz. »Wenn J.E., welche am letzten Donnerstag eine Annonce in den – shire ... ... aus dem Zimmer gestürzt kam. »Sie ist's, wahrhaftig sie ist's! – Überall hätte ich sie wiederrekannt!« rief ...
... Mark ihrer Knochen. ›Il faut que je l'essaie!‹ rief sie, ›et à l'instant même!‹ 5 und mit diesen ... ... »C'est comme cela que maman faisait, n'est ce pas, Monsieur?« 7 ...
... nicht all das Unglück bloß seinetwegen mich betroffen hat, wie's mit Jonas auf dem Schiffe zu Tharsis ergieng; ich ... ... eines Schiffskapitäns , der Reisen nach der Küste von G u i n e a mit dem glücklichsten Erfolg gethan hatte, und ent schlossen war, ...
... ihr am sichersten beim Ende seht: Manchmal wird's besser, wann's am Schlimmsten steht. 2. Es herschen ... ... die Stirn ihr schweigend, Und Lolah's Wangen und Katinka's auch; Sodann ergreift sie, leise sich ... ... sobald er nur beginnt, Voll Ausdrucks, sei's abstoßend, sei's bestechend, Nicht regelmäßig ...
... n; Denn keine Seele außer dir Und mir darf dies erfahr'n.« »Das ist das wichtigste Beweisstück, das wir bis ... ... ganzen Saale herum. Alles blieb todtenstill. »– 's ist ja 'n Witz!« fügte der König in ärgerlichem Tone hinzu – ...
... , nicht rein So ist's kein Wunder, daß voll Rost die Lai'n; Und Schmach den ... ... , finnig und mit Pusteln dicht Besä't, war noch ein Büttel mit am Platz, Und geil und ... ... sich betrunken, nur Lateinisch sprechen. Er lernte – und kein Wunder war's – auswendig Zwei bis ...
... Dein Gereime werth, Nur Zeitverschwendung ist's! Mit einem Wort, Mein lieber Herr, Du reimst nicht weiter fort ... ... Lukas und Johann. Und daher bitt' ich insgesammt Euch, Herr'n, Zeih't mich nicht gleich der Willkür, insofern Mehr Sprüche, ...
... Geboren ihn das neidische Geschick. Und so geschah's – sei's Zufall oder Glück – Daß seine Augen durch ... ... '! Denn alles Menschenwollen wird fürwahr – Sei's Haß, sei's Liebe, sei es Krieg, sei's Frieden – Nur durch ...
... der Krieg und Frieden sind es, Rache ist's und Dulden, Eintracht und Zwietracht, sowie vieles Andre. Und diesen stimmt ... ... man ungeduldig und böse über Sachen wird, die uns nichts angehn, so ist's kein Wunder, wenn uns Harm geschieht. Denn das ... ... Und dieser selbe Salamo sagt ferner: Weit besser ist's, den bittern Tod zu sterben, als ...
... Zeit kam, um sich auszuruh'n. Zu Bett zu geh'n, fühlt, als sie fortgegangen, ... ... Vor Scham und Schande solltet Ihr vergeh'n: Ihr war't dabei! Hab' ich's nicht selbst geseh'n, Will einen Strick ich um den ...
... Gatte Ich hab' Dir ein Gheimniß zu gesteh'n, Und willst Du's hören, soll es gleich gescheh'n, Doch unter der Bedingung, daß ... ... Gottheit zu erkennen, Die in dem Himmel sich verbirgt, uns müh'n, Wird man uns hier ...
... ihr ein goldnes Prachtkleid anzuzieh'n. Im Haupt die Krone, welcher Glanz verlieh'n Die reichsten Steine, schritt sie dann zur Halle, ... ... der Tag gefunden, Der schlimm begann. Und allen Frau'n und Herr'n Entschwanden unter Lust und Scherz die Stunden, Bis ...
... Silbergeld war er vollauf verseh'n; Doch, das laßt ruh'n; ich will nun weiter geh'n Und Euch erzählen, wie's der Stiftsherr machte Daß er ... ... Stein erringe, So ist's am Besten: man läßt ruh'n die Dinge! Wer Gottes ...
... mein Kind, als was du dich erweis't. Fahre fort, dich wie ein gutes Mädchen zu betragen und du wirst ... ... an den Tisch zu setzen, und jeder von uns eine Tasse heißen Thee's und eine Scheibe köstlichen gerösteten Weißbrots gegeben hatte, erhob sie sich, öffnete ...
... ' ich um sie gehegt. Mein Glück, ihr Kommen war's allein, Ihr Scheiden meine Qual, ... ... ärgerliche Drahtpuppe«, »boshafte Elfe«, »Gespenst«, »Wechselbalg« u.s.w. u.s.w. Anstatt der Liebkosungen bekam ich jetzt Grimassen; ...
... fort rasselten wir über die steinigen Straßen von L. Naß und nebelig kam der Nachmittag heran; als die Dämmerung hereinbrach ... ... niederen Klassen wurden von den Lehrerinnen aufgerufen: Repetitionen in der Weltgeschichte, Grammatik u.s.w. Dies dauerte eine Stunde. Dann folgte Arithmetik und Schreibunterricht, und ...
Buchempfehlung
Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
248 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro